The Twin|Klaus Mikaelson FF

,,Welcher Honig?''

,,Ich danke dir für alles.
Vielleicht bist du ein Arsch aber kannst manchmal ein süßer Arsch werden, Santa Claus.'', sagte ich lachend und drehte mich in seine Richtung, um ihn umarmen zu können.
,,Das nehme ich jetzt als ein Kompliment.'', murmelte er in meine Haare.
,,Es war auch einer.'', schmunzelte ich und drückte ihn näher an mich.

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OKAY?
LIEBE Apfeline07 BITTE NICHT VERGESSEN ZU ATMEN.❤️😂

Nach einigen Minuten lösten wir uns wieder voneinander und schauten uns einfach in die Augen.
,,Ich fühle mich so schlecht, dass ich kein Geschenk für dich habe.'', sagte ich leise, weswegen er leicht auflachte.
,,Du musst mir nichts schenken, Liebes.
Allein die Tatsache, dass du hier bist, ist ein Geschenk.''
Hatte ich mich gerade verhört gehabt?
,,Seit wann so süß unterwegs, Mr.Mikaelson?'', fragte ich ihn lächelnd.
,,Seitdem der Honig mich berührt hat.'', beantwortete er meine Frage.
,,Welcher Honig?'', fragte ich ihn mit hochgezogenen Augenbrauen.
,,Du.
Du bist der Honig.'', sagte er diesmal lächelnd, weshalb mir plötzlich so warm wurde.
Ich spürte wortwörtlich mein Herz hoch springen.
,,Geschenk!
Ehm...was ist mit dem Geschenk?'', wechselte ich sofort das Thema und spürte die Nervosität in mir aufsteigen.
,,Ich hätte da was.'', sagte er wie aus dem nichts.
,,W...Was?''
,,Das musst du selbst herausfinden.'', grinste er und schaute mir intensiv in die Augen.
Ich wusste, was er wollte.
War ich dazu bereit gewesen?
Wollte ich das überhaupt?
Was waren das bitte für dumme Fragen?
Natürlich wollte ich das.
,,Nun.
Ich hoffe, dass ich es richtig geraten habe.
Es wäre ansonsten ein totaler Fail.'', sagte ich verlegen und nährte mich seinem Gesicht.
,,Ich werde dagegen definitiv nichts einwenden.
Egal, was du gerade geraten hast.'', flüsterte er und näherte sich ebenfalls meinem Gesicht.
,,Da gibt es immer diese Angst.'', flüsterte ich zurück.
,,Welche Angst?'', fragte er fast schon hauchend.
,,Diese Angst eben.'', flüsterte ich und schaute auf seine Lippen.
,,Kein Grund zum Angst haben.'', sagte er leise.
Ich war ihm jetzt so nahe gekommen, dass sich unsere Nasen berührten und ich mittlerweile seinen verdammt guten Aftershave riechen konnte.
,,Leichter gesagt als getan.'', sagte ich und blieb einige Millimeter vor seinen Lippen stehen.
,,Du redest zu viel.'', hauchte er gegen meine Lippen.
,,Sagt der richtige.''
,,Du kennst doch diese Momente, wo man so richtig vertieft in etwas sehr gutem ist aber immer jemand diesen einen Moment unterbrechen muss.''
,,Halt die Klappe, Liebling.'', hauchte ich leise und überbrückte die letzten Millimeter, indem ich meine Lippen sanft auf seine weichen, vollen und perfekten Lippen legte.
Mein Herz raste wie wild und über hunderte Schmetterlinge flogen in meinem Magen herum.
Unsere Lippen bewegten sich zärtlich miteinander und jede Faser meines Körper's explodierte wie ein Feuerwerk.
Er zog mich an der Taille näher an sich, während ich meine Hände durch seine Haare fahren ließ.
Langsam ging er mit seiner Zunge über meine untere Lippe und bat um Einlass, welchen ich ihm sofort gewährte.
Ich zog ihn immer noch im Kuss vertieft mit in das Zimmer und legte mich mit ihm vorsichtig auf's Bett.
Jetzt lag er über mir, was mich dazu brachte seine Muskeln spüren zu können und das meine Beine wie so oft in den Tagen zu Wackelpudding machte.
Unsere Zungen kämpften eine lange Weile miteinander, bis er die Kontrolle gewann.
Er fuhr mit seinen Händen meine Seiten hoch, was dazu veranlasste, dass ich leicht aufseufzte, da das Gefühl unbeschreiblich gut war.
Dieser Mann machte mich verrückt.
Wieso hatten wir das nicht schon viel früher getan?
Wieso war ich so stur gewesen?