,,Es tut mir leid euch zu stören aber wir haben Besuch.'', fuhr sie dann genervt fort.
,,Wer?'', fragten Klaus und ich synchron.
,,Na wer denn wohl?'', fragte sie uns augenverdrehend.,,Sag nicht es ist Hildegart!'', sagte ich genervt.
,,Na schön.
Es ist das Schwein.''
,,Wow.'', sagte ich und ging Richtung Tür.
,,Kommt ihr jetzt oder nicht?'', fragte ich belustigt nach, weshalb sie einige Minuten später hinter mir her liefen.
,,Was willst du hier?'', seufzte ich als ich sie unten stehen sah.
,,Rache.''
,,Was zum Teufel laberst du?''
,,Naja.
Du weißt, wovon ich rede.'', sagte sie und schaute hinter mich zu Klaus.
,,Dachtest du jetzt ernsthaft, dass ich das tue, was du von mir verlangst?'', fragte ich sie belustigt.
,,Beim letzten mal habe ich mich klar ausgedrückt.'', sagte sie.
,,Und ich habe dir deutlich klar gemacht, dass es mich nicht interessiert.'', sagte ich in einer kindischen Stimme.
,,Du bist eine Schlampe.'', provozierte sie mich, weshalb Klaus sich anspannte und kurz davor war sie zu attackieren, weswegen ich unbemerkt seine Hand in meine nahm und mit meinem Daumen über seine Haut strich, damit er sich beruhigen konnte.
,,Du bist ein Schwein.'', konterte ich zurück.
,,Im Gegensatz zu dir habe ich schon mit ihm geschlafen.
Was ist mit dir?
Habt ihr schon miteinander geschlafen?
Hmm?'', fragte Hildegart mich provozierend.
,,Ich habe mit dir geschlafen, weil du nur eine Ablenkung warst.
Mit Kaylee habe ich nicht geschlafen, weil sie erstens kein Flittchen ist, welches direkt mit jemanden ins Bett springt und zweitens sie mir viel zu wichtig ist, weswegen ich sie nicht für Sex ausnutze.'', sagte Klaus kühl und schaute sie emotionslos an, weshalb Hildegart ihn verletzt, geschockt, überrascht und ungläubig anstarrte.
Ich war ihm wichtig gewesen?
,,Wie kannst du nur so etwas sagen?!
Du liebst mich!
Wir haben noch nicht einmal Schluss gemacht und du knutschst schon mit ihr rum.'', sagte Hildegart sauer und kam näher.
,,Wir sind kein Paar mehr.
Jetzt haben wir Schluss gemacht.'', grinste Klaus emotionslos.
,,Das geht doch nicht so einfach.
Du kannst nicht einfach so Schluss machen!''
,,Natürlich kann ich das.
Zwischen uns war nicht wirklich etwas.
Also hat sich das jetzt geklärt.'', sagte er und drückte meine Hand.
,,Du Arschloch.
Wieso bist du so zu mir?!'', fragte sie ihn dramatisch.
,,Das liegt daran, dass du Kaylee bedroht hast.
Ich weiß, was du getan hast und glaub mir, wenn ich sage, dass ich dich gerne lebendig häuten würde, doch sie erlaubt es mir nicht.
Sei also froh, dass du noch lebst, denn wenn es zu meiner Meinung kommen würde, wärst du schon längst tot in der Hölle bei deinen Eltern.'', beantwortete er ihre Frage.
Angst zierte sich leicht auf ihrem Gesicht, was mich zum schmunzeln brachte.
,,D...Du würdest niemals...'', sagte sie stotternd.
,,Nein.
Das würde er nicht.'', sagte ich und spürte Klaus's Blick auf mir.
,,Ich würde es tun.'', beendete ich meinen Satz grinsend.
,,Du?
Als ob du mir etwas antun könntest.
So armselig du bist, wirst du es nie schaffen.'', sagte sie belustigt.
,,Bist du dir da ganz sicher, Hildegart?
Immerhin habe ich deiner Mutter den Kopf abgerissen.'', sagte ich und schaute sie herausfordernd an.
Sie schaute mich einfach nur verabscheuend an und wollte direkt auf mich zu rasen, wenn Klaus sie nicht davon abgehalten hätte.
,,Du wirst sie nicht berühren, sonst werde ich ihre bitte ignorieren und dich einfach töten.'', sagte er bedrohlich.
,,Was findest du nur an ihr?!
Sie ist armselig.
Sie...Sie ist eine Schlampe.'', sagte sie aufgebracht.
Ich seufzte und trat näher zu den beiden, bis ich direkt vor Hildegart stand.
,,Halt einfach deine Klappe.
Ich habe keine Lust auf dich oder dein ganzes Gelaber.
Auf Dauer ist es echt nervtötend.'', sagte ich genervt und brach ihr schnell das Genick, weswegen Hayley und Klaus mich grinsend anschauten.
,,Sie war nervig.''
,,Was machst du jetzt mit ihr?'', fragte Hayley mich schmunzelnd.
,,Ich werde jemanden dazu rufen.'', sagte ich grinsend.
,,Wer?'', fragte Klaus mich skeptisch.
,,Eine Person, die ich zutiefst hasse.
Aber niemand würde nichts lieber tun als eine Geliebte von dir umzubringen.
Jemand, der sehr verrückt ist und ein wenig verdrehter denkt.'', beantwortete ich seine Frage und grinste über beide Ohren.
,,Nein, du wirst das nicht tun.'', sagte Klaus sofort.
,,Vertrau mir, Liebling.
Ich weiß, was ich da tue.
Außerdem bin ich dann vielleicht eine Heilige für sie.'', sagte ich schmunzelnd und legte meine Hand auf seine Schulter.
,,Du liebst es in Gefahr zu laufen, oder?'', fragte er mich seufzend.
,,Natürlich tut sie das.
Das ist Kaylee.'', lachte Hayley und bekam einen Anruf.
,,Was gibt's?''
...
,,Ich komme.'', murmelte sie und schaute uns an.
,,Ich gehe zum Bayou.
Ist wohl so nh Versammlung.'', sagte sie, weshalb wir nickten.
,,Wir brauchen eine Hexe, damit sie auf Dauer am schlafen ist.'', sagte ich nach einer kleinen Stille.
,,Freya wird das schon regeln.'', sagte er.
,,Gut, ich gehe jetzt schlafen.'', sagte ich nur und ging zu den Treppen.
Wurde aber trotzdem von ihm verfolgt.
,,Du brauchst mich nicht zu meinem Zimmer begleiten!'', sagte ich und drehte mich zu ihm.
,,Doch.
Was wenn dich jemand dort drinnen kidnapped?''
,,Das wird nicht passieren.'', sagte ich und schüttelte den Kopf.
Danach legte ich mich einfach ins Bett.
,,Das weißt du nicht.'', sagte er und setzte sich neben mich.
,,Du bist echt nervig.'', murmelte ich und schloss die Augen.
,,Nur für dich.'', sagte er belustigt.
,,Bleibst du jetzt ernsthaft hier?'', fragte ich ihn mit geschlossenen Augen.
,,Die ganze Nacht.
Ich habe nun wirklich keine Lust, dass du gekidnappt wirst.''
,,Argh, Klaus.'', murmelte ich und öffnete meine Augen.
,,Liebes.'', schmunzelte er.
,,Wieso hängst du mir immer wieder hinterher?''
,,Weil du dich recht schnell in Gefahr bringst.'', beantwortete er meine Frage mit Leichtigkeit.
,,Das ist nicht wahr!''
,,Sehen wir.
Du bist nie in Gefahr.'', sagte er sarkastisch.
,,Stimmt.
Ich bin wohl eher immer in der Gegenwart von Idioten wie dir.'', konterte ich.
,,Das war hart, Liebes.'', sagte er gespielt verletzt.
,,Tja.
Pech gehabt.'', grinste ich und schaute ihn wieder an.
,,Ich bin zutiefst verletzt.'', sagte er geschockt und lachte leicht, weswegen ich meine Augen verdrehte.
,,Lass mich jetzt in Ruhe.
Ich kann wegen dir nicht schlafen.''
,,Pech gehabt, Liebes.'', wiederholte er meine Worte belustigt, weshalb er von mir einen leichten Schlag auf den Arm bekam.
,,Arschloch.'', flüsterte ich und drehte mich auf die andere Seite, um ihn nicht sehen zu müssen.
,,Heißer Arschloch.'', korrigierte er mich und lachte.
Ich schüttelte meinen Kopf und wollte ihm gerade antworten, doch wurde durch sein Handy unterbrochen.
,,Daniela.'', fing er an zu sprechen, weswegen ich mich zu ihm drehte und ihn mit einem ,,Ernsthaft?'' Blick anschaute.
,,Ich kann gerade nicht.'', sagte er und schaute mir in die Augen.
Schlief er außerhalb auch noch mit anderen Frauen, oder was?
Ich spürte einen kleinen Stich im Herzen, doch die Eifersucht übernahm hier die Oberhand.
Ich riss Klaus das Handy aus der Hand und legte es an mein Ohr.
,,Tut mir leid, Schätzchen.
Klaus kann gerade nicht.
Also ruf am besten nie wieder an.'', fing ich direkt an zu sprechen.
,,Wer bist du denn?'', fragte sie mich mit einer arroganten Stimme am Ende der Leitung.
,,Oh.
Tut mir leid.
Du hast wahrscheinlich nicht von mir gehört, Süße.
Ich bin Klaus's Ehefrau.
Also solltest du ihn nie wieder anrufen, sonst häute ich dich bei lebendigem Leibe.
Küsschen.
Bye.'', sagte ich süß und legte auf.
,,Was?!'', fragte ich ihn aufgebracht als ich seinen belustigten Blick sah.
,,Du bist eifersüchtig.'', stellte er grinsend fest.
,,Nein, ich bin nicht eifersüchtig!'', sagte ich und verschränkte meine Arme.
,,Doch, du bist eifersüchtig, Liebes.'', sagte er.
,,Du warst derjenige, der diese Abmachung mit dieser ganzen Ehe wollte und dann schläfst du mit anderen Frauen?!''
,,Ich versichere dir, dass es eine lange Zeit her ist.''
,,Und das soll ich dir jetzt glauben?''
,,Ja.
Da ist nichts, Liebes.'', grinste er.
,,Hör auf zu grinsen.'', sagte ich beleidigt und drehte mich wieder auf die andere Seite.
Im nächsten Augenblick war er wieder in meinem Blickfeld gewesen und nahm mein Gesicht in seine großen warmen Hände.
,,Ich habe alles ernst gemeint, Liebes.
Alles was ich dir vor einigen Tagen gesagt habe, war die Wahrheit.
Wieso sollte ich mit anderen Frauen schlafen, wenn ich nur eine will.'', flüsterte er und spielte auf das Gespräch mit dem Kuss an.
,,Ich...-''
,,Das ist die Wahrheit.'', unterbrach er mich sanft und versicherte es mir mehrmals.
,,Es wäre mir auch egal.'', log ich.
Es wäre mir überhaupt nicht egal.
Ich wollte nicht, dass er bei anderen Frauen blieb und mit ihnen schlief.
,,Sicher?'', fragte er mich schmunzelnd und kam meinem Gesicht näher.
,,Ja.'', hauchte ich.
,,So unehrlich.'', murmelte er.
Seine Lippen streiften leicht meine und mein Herz schlug wie wild gegen meine Brust, dass ich Angst hatte, dass er es mitbekam.
,,Kayl...-'', schneite der noble Bruder in mein Zimmer und unterbrach uns abrupt, weswegen ich erschrocken meine Augen schloss und dann zur Tür schaute.
Klaus knurrte genervt auf und schaute ebenfalls in seine Richtung.
,,Oh...ich...Niklaus...fragen.'', murmelte er geschockt und überrascht.
Wieso musste er immer in den unpassendsten Momenten auftauchen?
,,Ja.
Ich bin und war hier, Bruder.'', sagte Klaus augenverdrehend.
Ich wunderte mich, wie Klaus das überhaupt verstehen konnte.
,,Es tut mir aufrichtig leid.'', sagte er peinlich berührt und ging langsam aus dem Zimmer.
,,Warte, Elijah.
Es ist wohl wichtig.'', sagte ich und stand schnell vom Bett auf.
Die beiden schauten mich überrascht an.
,,Ich gehe zu Hayley rüber.
Sie ist seit Jackson's Tod alleine.
Ihr könnt ruhig reden.'', sagte ich lächelnd und ging rasch aus dem Zimmer.
Puhh.
Gerade mal knapp entkommen.
,,Kaylee?'', fragte Hayley mich überrascht als sie mich hinein ließ.
,,Ich bleibe hier bei dir.'', murmelte ich und ließ mich auf ihrer Couch nieder.
,,Okay.
Ist was passiert?'', fragte sie skeptisch nach und setzte sich neben mich.
,,Nein.'', log ich und zögerte ein wenig mit der Antwort.
,,Du lügst.'', stellte sie fest und schaute mich auffordernd an.
,,Ist ja gut.'', gab ich nach und fing an zu erzählen, was geschehen war.
,,Elijah platzt wirklich immer ungelegen in Sachen rein.'', lachte sie.
,,Was du nicht sagst.'', grinste ich.
,,Also ist Klaus jetzt mein Schwager?'', fragte sie belustigt nach.
,,Wegen dieser Abmachung, JA!''
,,Ihr seid einfach unglaublich.''
,,Das war seine Idee und nicht meine.'', verteidigte ich mich selbst.
,,Aber du musst zugeben, dass es dir gefällt.'', schmunzelte sie.
,,Ich...ehmm...nein?'', sagte ich, was eigentlich wie eine Frage klang.
,,Man soll sich nicht selbst anlügen.'', grinste sie breit.
,,Ich sage doch die Wahrheit.'', murmelte ich und seufzte.
,,Kaylee.''
,,Okay, okay.
Vielleicht gefällt es mir.
Zufrieden?'', fragte ich sie genervt.
,,Mehr als das.''
,,Wie auch immer.
Es ist schon spät.
Können wir einfach schlafen gehen?''
,,Natürlich, Baby.'', sagte sie lächelnd und stand auf.
,,Ich gehe kurz nach Hope sehen, dann bin ich sofort wieder da.'', sagte sie und ging.
Ich nickte nur und wartete eine Weile, doch meine Augen wurden immer schwerer, bis ich sie dann einfach langsam schloss.
Einige Minuten später nahm ich etwas neben mir wahr, doch war zu müde gewesen, um meine Augen zu öffnen.
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Ein ziehen in meinen Haaren ließ mich schnell wach werden.
,,Lass deine Tante in Ruhe.'', flüsterte Hayley belustigt.
,,Ich bin schon wach.
Macht nichts.'', sagte ich lachend und öffnete meine Augen.
Hope saß neben mir und spielte mit meinen Haaren.
,,Ich habe das Gefühl, dass dein Vater und du es liebt mit Haaren zu spielen.'', murmelte ich belustigt und bekam von Hayley ein grinsen geschenkt.
,,Ich habe hunger.'', sagte ich als ich mich aus Hope's Griff in meinen Haaren löste und aufstand.
,,Wir können Frühstück machen, wenn du willst.
Nur habe ich schon gegessen.'', sagte sie lächelnd.
,,Ich gehe mir was von der Bäckerei holen.'', lächelte ich.
,,Du gehst aber nicht alleine!''
,,Natürlich.
Mit wem denn sonst?'', fragte ich nach und bekam von ihr einen auffordernden Blick zugeworfen, welcher mir deutete mit wem.
,,Nein!'', sagte ich nur und umarmte sie kurz.
,,Gib ihm eine Chance.'', flüsterte ich nach einer Sekunde in ihr Haar.
,,Kann ich nur zurück raten.'', sagte sie schmunzelnd und löste sich von mir.
Ich verdrehte meine Augen und küsste kurz Hope, bevor ich aus der Wohnung ging.
Ich lief zum Mikaelson Anwesen und versuchte so leise wie möglich zu sein, damit mich niemand bemerkte.
In meinem Zimmer zog ich mich ganz schnell um, putzte und wusch mir im Bad die Zähne und das Gesicht.
Danach schnappte ich mir meine Tasche mit dem Geld und schlich mich mucksmäuschenstill die Treppen hinunter.
Plötzlich spürte ich einen Luftzug, doch als ich mich umdrehte, sah ich keinen.
,,Wieso schleichst du dich denn raus, Liebes?'', flüsterte die Stimme in der nächsten Sekunde in mein Ohr, weswegen ich erschrocken aufschrie und einige Schritte nach hinten ging.
,,Du kannst mich doch nicht so erschrecken!'', sagte ich und holte tief Luft.
,,Du hast meine Frage nicht beantwortet.''
,,Muss ich das?'', fragte ich augenverdrehend nach.
,,Natürlich.'', sagte er grinsend.
,,Ich gehe zur Bäckerei, um etwas zu essen.'', seufzte ich.
,,Toll.
Ich komme mit.''
,,Nein!
Tust du nicht.'', sagte ich ernst.
,,Ich lasse dich nicht alleine!'', sagte er.
,,Musst du aber.'', sagte ich schnippisch und lief an ihm vorbei, doch wurde in der nächsten Sekunde am Arm an seine harte Brust gezogen, was mir eine Gänsehaut auf dem Körper ausbreitete.
,,Will ich aber nicht.''
,,Lass mich los.
Ich habe hunger.'', knurrte ich.
,,Ich komme mit.''
,,Nein!''
,,Doch.''
,,Nein!''
,,Doch.''
,,Nein!''
,,Doch!''
,,Von mir aus.'', sagte ich beleidigt und wurde erst dann von ihm losgelassen.
,,Aber ich möchte nicht, dass du mich nervst!'', fügte ich dann hinzu und lief auf die Tür zu.
,,Ich kann es nicht versprechen.'', grinste er und lief mir hinterher.
Idiot.
-
,,Was würden Sie gerne haben?'', fragte die Kellnerin nach, welche an unseren Tisch kam und die ganze Zeit über Klaus anschaute.
,,Einen Kaffee, einen Salat, ein Schokoladencroissant und ein Brötchen mit Nutella innen drinnen.'', zählte ich überlegend auf und bekam einen belustigten Blick von Klaus geschenkt.
,,Und was würden Sie gerne haben?'', fragte die Frau an Klaus gerichtet.
,,Eine hübsche Frau wie sie.'', sagte er grinsend, weswegen ich ihm ins Bein trat und ihm Todesblicke zuwarf.
,,D...Das ist s...sehr nett von Ihnen.'', stotterte sie leicht verlegen.
,,Sehr nett!'', mischte ich mich sarkastisch ein.
,,Ich gehe die Bestellung holen.'', sagte sie dann schmunzelnd und ging.
,,Jetzt bist du aber eifersüchtig, Liebes.'', sagte er grinsend.
,,Nein, ich bin nicht eifersüchtig.
Wieso sollte ich eifersüchtig sein?
Du kannst schließlich machen, was auch immer du willst.'', sagte ich nur und schaute in eine andere Richtung.
,,Du bist eifersüchtig.''
,,Nein, Klaus.''
,,Doch, Liebes.''
,,Nein.''
,,Doch.''
,,Nein.''
,,Doch.''
,,Nein.''
,,Doch.''
,,Nein.''
,,Doch.''
,,Niemals.''
,,Immer.''
,,Nein!''
,,Doch!''
,,Weißt du was?
JA!
Ich bin eifersüchtig.
Okay?
Bist du jetzt zufrieden?'', fragte ich ihn aufgebracht und realisierte erst jetzt, was ich sagte.
Die Wärme stieg mir um den Kopf.
,,Ich bin mehr als zufrieden, Liebes.
Gut zu wissen.'', sagte er belustigt.
,,Ihre Bestellung.'', sagte die Kellnerin als sie die Sachen brachte, die ich bestellt hatte.
,,Vielen Dank.'', bedankte ich mich lächelnd und trank ein wenig von meinem Kaffee.
Ich hoffte, er ließ mich für eine langeee Zeit in Ruhe.
-
,,Ich kann nicht mehr.'', jammerte ich.
,,Du hast auch fast alles aufgegessen.'', lachte er.
,,Wieso hast du denn nichts gesagt.
Ich platze gleich.''
,,Ich wollte dich in Ruhe essen lassen.'', sagte er belustigt.
,,Merke ich.'', murmelte ich und stand langsam auf.
,,Wohin?'', fragte er und stand ebenfalls auf.
,,Ich gehe bezahlen.
Was denn sonst?'', fragte ich ihn augenverdrehend.
,,Nein.''
,,Nein?''
,,Du bezahlst nicht, sondern ich.''
,,Du hast aber nichts gegessen.''
,,Ich bezahle!''
,,Nein!
Du bezahlst nicht.'', sagte ich ernst.
,,Doch.
Keine Widerrede, Liebes.''
,,Klaus!'', sagte ich und lief ganz schnell zur Kasse, doch er stand schon wieder neben mir.
,,Ich würde gerne bezahlen.'', sagte ich rasch.
,,Sie bezahlt nichts.
Ich tue es!'', sagte Klaus und gab ihr das Geld, bevor ich erst reagieren konnte.
,,Ich wünsche Ihnen beiden einen schönen Tag.'', schmunzelte die Kassiererin.
,,Ihnen ebenfalls.'', grinste Klaus und zog mich am Arm mit hinter sich her.
,,Wieso hast du das getan?!''
,,Was denn, Liebes?''
,,Na für mich bezahlt.''
,,Weil es nunmal so ist.'', sagte er.
,,Ich fühle mich gegenüber dir immer schlechter!''
,,Wieso, Liebes?''
,,Du machst mir Geschenke.
Du bezahlst für mich und das lässt mich schlecht fühlen!'', jammerte ich.
,,Das bedeutet aber nicht, dass du mir in Gegenleistung etwas geben musst.
Ich tue es freiwillig.'', sagte er belustigt.
,,Und wieso?''
,,Das beantworte ich dir ein anderes mal.'', lächelte er.
,,Danke.
Jetzt bin ich neugieriger.
Wie werde ich das bloß aushalten?'', fragte ich ihn gespielt geschockt und sah nach unten, um dann unsere ineinander geführten Hände zu sehen, weswegen in diesem Moment mein Herz stehenblieb.
Wann war denn seine Hand an meinem Arm zu meiner Hand gerutscht?
,,Das schaffst du schon, Liebes.'', grinste er und schien unsere Hände ebenfalls bemerkt zu haben.
,,Wie auch immer.
Ich rufe sie jetzt an.'', murmelte ich.
,,Du willst es also immer noch.'', stellte er fest.
,,Ja.
Hildegart hat es verdient und außerdem wird sie mir nichts tuen.'', sagte ich fest überzeugt und holte mein Handy aus der Hosentasche.
Er verdrehte die Augen und schaute mir dabei zu.
,,Mit wem spreche ich da?'', ertönte die Stimme am Hörer.
,,Hast du mich vermisst?''
,,Kaylee.
Wie komme ich zu der Ehre?''
,,Ich brauche deine Hilfe.
Hast du Lust Klaus's Ex zu foltern?'', fragte ich grinsend nach.NA HABT IHR SCHON EINE IDEEE?😂❤️
Ich hoffe das Kapitel hat euch gefallen!🍭
Ich würde mich auf Verbesserungsvorschläge, Kommentare und einem Vote freuen!💗
Wie fandet ihr das Kapitel?❤️
Falls ihr Rechtschreibfehler findet, würde ich mich freuen darauf aufmerksam gemacht zu werden.💗🍭🥰
DU LIEST GERADE
The Twin|Klaus Mikaelson FF
FanfictionBUCH 1.📕 KOMPLETT! FERTIG! Am 06.06.1991 wurden Hayley(Andrea)und Kaylee(Valerie) Labonair geboren, doch nach ihrer Geburt wurden sie getrennt und jede von ihnen wuchs alleine in einer Pflegefamilie auf. Nachdem Hayley ihren Werwolf Fluch ausgelös...