The Twin|Klaus Mikaelson FF

,,Das ist kein Traum.''

,,Ein Versuch ist es immer wert.'', grinste er und legte sich auf sein Bett.
,,Wenn die Antwort ,,Nein'' bleibt, dann ist es nichts wert.'', grinste ich und tat das gleiche wie er, doch legte mich unter die Decke.
,,Würdest du aber mit mir schlafen?'', fragte er mich etwas ernster.
,,Jeder würde mit dir schlafen, selbst die Männer.'', sagte ich wahrheitsgemäß.
,,Also heißt das, dass du mit mir schlafen würdest?''
,,Das werden wir wohl nie erfahren.'', lachte ich.

ICH HABE EINE FRAGE AN EUCH.
UND ZWARRRRRRR.
NERVT ES EUCH, DASS KLAUS UND KAYLEE IMMER NEBENEINANDER SIND?
SEID EHRLICH!❤️
Dankeeeeee.
Habt einen schönen Tag.❤️

,,Hallo?'', rief ich gerade in das Anwesen der Mikaelson's, doch niemand sagte etwas und nicht ein einziger Laut war zu hören gewesen.
,,Leute?!'', rief ich weiter und lief die Treppen hinauf, während ich in den Zimmern kontrollierte.
,,Kaylee.
Schön dich mal wieder zu sehen.'', ertönte eine Stimme hinter mir, die ich am liebsten mein Leben lang vermieden hätte.
,,Petunia.'', sagte ich kalt und drehte mich um.
,,Hast du schon Schuldgefühle, Kind?'', fragte sie mich belustigt und ging im Zimmer rum.
,,Niemals.'', lachte ich.
,,Dann komm mal mit.
Ich bringe dich dazu alles zu bereuen.'', sagte sie und lief aus dem Raum.
Was zur Hölle?!
Ich lief ihr hinterher und sah Hayley, Rebekah und Klaus, die auf einem Stuhl gefesselt waren.
,,Hayley!'', rief ich und rannte auf sie zu, doch als ich die Fesseln entfernen wollte, verbrannte ich mich dran.
,,So einfach wird das nicht.'', sagte sie spöttisch und zog wie aus dem nichts einen Weißeichenpfahl aus ihrer Jacke.
Ich schaute sie schockiert an.
,,Ich lasse dich leiden, sowie wie wir gelitten haben.'', sagte sie und fing bei Rebekah an.
,,Wer von den dreien ist dir am aller wichtigsten?'', fragte sie und umkreiste alle drei.
,,Lass deine kranken Spielchen, Petunia.'', zischte ich und ging auf sie, um sie auf den Boden zu rammen.
,,Hast du Angst?'', fragte sie lachend.
,,Ich?
In deinen Träumen.'', grinste ich, doch bekam im nächsten Moment einen Holzpflock in den Bauch gestochen, weshalb ich laut aufschrie.
,,Du Miststück.'', rief ich und schleuderte sie gegen die Wand.
,,Selber.'', sagte sie und attackierte mich mit einem Stuhl, welchen ich gegen sie einsetzte und ihr dann einen ordentlichen Tritt in den Rücken gab.
,,Ich hasse dich!''
,,Du hast mein Leben zerstört.''
,,Ich bin froh, dass du tot bist!'', zählte ich ärgerlich einige Sachen auf und schlug auf sie ein.
-
Eine Weile ging das so hin und her, bis Rob mich packte und nach hinten zerrte.
,,Lass deine dreckigen Finger von mir!'', schrie ich und zappelte.
,,Jetzt reicht es mir!'', sagte Petunia sauer und hatte schon drei Weißeichenpfähle in der Hand gehabt.
Sie ging auf Hayley zu und schaute mich an.
,,HAYLEY!'', schrie ich aus vollem Halse und zappelte kräftiger.
,,Hayley ist ihr wichtiger, Tuni.
Lass mit der blonden anfangen und dann von ihrer ersten Liebe.'', sagte dieser.
,,NEIN!''
,,Das klingt gut, Rob.'', sagte sie grinsend und ging auf Rebekah zu.
,,FASS SIE NICHT AN!'', schrie ich bedrohlich.
Rebekah schaute mich mit einem flehenden Blick an.
,,Wir wollen dich leiden sehen.'', sagte Petunia und rammte den Holzpflock in Rebekah's Herz.
,,NEINNNNN!
REBEKAHHHHHHHHH!'', schrie ich und fing an zu weinen.
,,ICH BRING DICH UM, PETUNIA!''
,,Hmm.
Was ist mit Klaus Mikaelson?
Er bedeutet dir auch sehr viel, oder?
Du liebst ihn.'', sagte sie und strich mit der Spitze des Pflockes an seinem Gesicht entlang.
,,DU WAGST ES NICHT!
TU DAS NICHT!'', schrie ich weinend und konnte nicht mehr gucken.
,,Tja.
Pech gehabt.'', sagte sie und rammte dies auch in sein Herz.
,,NEINNNNNNNNNN!'', schrie ich auf und weinte bitterlich.
Ich liebte ihn doch.
Wie konnte sie das nur tun?
,,Jetzt zu deiner kostbaren Schwester.'', sagte sie, was meine Augen noch weiter weiten ließ.
,,NICHT SIE!''
,,Es hätte alles anders laufen können.'', sagte Petunia und riss Hayley's Kopf ab.
,,HAYLEYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYY!'', schrie ich und zappelte, bis ich frei war.
Mein Schluchzer wurde immer lauter und alles drehte sich.
Ich rannte sofort auf die Leichen zu und kniete mich zu ihnen.
Nein!
Das konnte nicht wahr sein!
Ich fing an schneller zu atmen und spürte nichts mehr als den Schmerz meines Herzen's.
Irgendwie nahm ich Stimmen wahr und meine Sicht auf das ganze verschwand.