,,Weißt du worauf ich gehofft habe und immer noch hoffe?''

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Jetzt brauchte er und ich nichts sagen, weil wir wussten, was der andere gerade dachte und ich wollte ihn jetzt sowieso fest in meinen Armen halten.
Mit meinen Fingern streichelte ich ihm sanft am Nacken, damit er sich einigermaßen beruhigte.
Er tat mir in diesem Moment so unfassbar leid, das selbst Tränen aus meinen Augen flossen.

Stunden waren schon vergangen und wir saßen immer noch in der selben Position auf dem Bett.
Mir war das ehrlich gesagt auch vollkommen egal gewesen, da ich jetzt für ihn da sein wollte.
Ich wollte, dass es ihm besser ging.
,,Elijah hat ihm das Herz...'', fing er an, doch stoppte mit schmerzerfüllter Stimme.
Elijah war also der Mörder gewesen.
Er hatte Marcel das Herz rausgerissen.
Würden sich die beiden hier nach je wieder verstehen können?
Klaus würde ihm niemals wieder verzeihen können und das wussten wir alle.
,,Pscht...
Du musst es mir nicht sagen, wenn du nicht willst.'', flüsterte ich sanft und löste mich leicht von ihm, um mich in einem Schneidersitz vernünftig auf das Bett setzen zu können.
Danach deutete ich ihm, seinen Kopf, auf meinen Schoß zu legen, was er auch sofort tat, da er sich seitlich hinlegte und seinen Kopf auf meinen Schoß legte, während ich direkt anfing durch seine Haare zu fahren.
,,Er war wie ein Sohn für mich gewesen.'', murmelte er, weshalb ich mich sofort etwas nach vorne beugte und ihm einen Kuss auf die Wange drückte, während ich etwas so in der Position blieb.
,,Ich weiß.'', hauchte ich und wollte gerade einfach nur, dass es ihm besser ging.
Es verletzte mich wirklich sehr ihn so verletzt zu sehen.
,,Verlass mich nicht, Kaylee.
Verlass mich nicht.'', flüsterte er, weshalb ich sofort meinen Kopf schüttelte.
Manchmal war er echt albern gewesen.
,,Ich würde dich niemals verlassen.
Niemals!'', versicherte ich ihm ernst und schloss kurz meine Augen, um seinen allbekannten, guten Geruch einzuatmen.
,,Solange du bei mir bleibst, fühle ich mich als könnte ich die Welt beherrschen.'', murmelte er weiter, was mich schon fast zum weinen brachte, da das wirklich so süß gewesen war.
,,Aber du beherrschst die Welt doch schon.'', lächelte ich und fuhr durch seine Haare, wobei er anfing zu Knurren.
,,Wir, Liebes.
Wir beherrschen die Welt.'', schmunzelte er und drehte sich auf den Rücken.
Das war definitiv ein toller Anfang gewesen, denn seine Laune verbesserte sich wieder, was man deutlich sah.
Vielleicht würde er nicht darüber hinweg kommen aber trotzdem hatte er jetzt etwas bessere Laune gehabt.
,,Dann bist du ein König.
Mein König.'', grinste ich leicht und beugte mich noch etwas vor, um meine Lippen an seinen zu streifen.
,,Und du bist meine Königin.
Das wirst du immer bleiben.'', grinste er zurück und drückte seine Lippen direkt an meine, was mir einen gewaltigen elektrischen Stoß verpasste.
Im positiven Sinne natürlich.
Sein Satz trug natürlich einiges dazu bei.
Wie süß konnte ein Mann bitte sein?
,,Weißt du worauf ich gehofft habe und immer noch hoffe?'', fragte er mich dann leise gegen meine Lippen und löste sich von mir, um sich auf den Bauch zu legen und langsam meinen Pullover hochziehen zu können.
,,Worauf?'', fragte ich ihn skeptisch und atmete scharf die Luft ein, da seine Hände auf meiner Haut sich unfassbar gut anfühlten.
,,Zweimal nachdem wir miteinander geschlafen haben, habe ich darauf gehofft, dass...'', flüsterte er und strich mit seinen Fingern über meinen Bauch.
,,Ja?'', fragte ich ahnungslos weiter und beobachtete ihn genau.
,,Dass hier drinnen...'', sagte er erklärend und fing an leichte Küsse auf meinem Bauch zu verteilen.
,,Eine kleine Version von uns beiden entsteht.'', sprach er seinen Satz aus, weshalb es mir wie Schuppen von den Augen fiel.
Ich schaute ihn leicht benommen und geschockt an.
,,Dass du unser Baby trägst.'', fügte er hinzu und verteilte weitere sanfte Küsse auf meinen Bauch.
Meine Augen fingen sofort an Tränen zu sammeln, da es mich wirklich sehr berührt hatte.
Wie konnte das Thema vom Beginn dieser ganzen Konversation hier enden?
Schon lief mir die erste Tränen über die Wange und mein Herz fing an tausend mal schneller zu schlagen.
,,Hat mir Klaus Mikaelson gerade gesagt, dass er ein Kind mit mir will?'', fragte ich ihn mit Tränen in den Augen.
Das war wahrscheinlich eine dumme Frage gewesen aber es schien nicht zu stören, da er lächelnd seinen Kopf hob und zu mir nach oben rutschte.
,,Ich denke, das hat er.'', flüsterte er und legte seine Lippen auf meine, während er mir mit seiner Hand die Tränen aus dem Gesicht strich.
Dieser Mann war wirklich einzigartig gewesen, denn er war innerlich unglaublich warmherzig und liebevoll, weshalb ich froh war, dass er mir diese Seite zeigte.
,,Ich würde sehr gerne Kinder mit dir haben, Klaus.
Am besten wir haben 7 Kinder.
Kleine Versionen von dir und kleine Versionen von mir.'', lächelte ich und legte meine Hand an seine Wange, um diese zu streicheln.
,,Wieso 7, wenn wir 10 Kinder haben können.'', sagte er sofort grinsend.
,,Oder 15.'', schlug ich schmunzelnd vor.
,,20.''
,,30.''
,,40.''
,,50.''
,,60.''
,,70.''
,,80.''
,,90.''
,,100.
100 Kinder würden reichen.'', sagte er stolz von sich selbst und tippte mir auf die Nase.
,,Da gebe ich dir mal recht, mein Lieber.
100 Kinder würden reichen.'', lachte ich auf und drückte ihm wieder einen Kuss auf die Lippen.
,,Wir sind ja wieder mal einer Meinung.'', sagte er lächelnd und strich mir nach wie vor über den Bauch.
,,Klaus?'', fragte ich ihn ernst und schaute ihm tief in seine wunderschönen Augen.
Seine Augen waren einfach perfekt gewesen.
,,Liebes?'', fragte er und schaute mich liebevoll an.
,,Ich bin nicht müde, obwohl Nacht ist.
Schlafen will ich also auch nicht.'', sagte ich jetzt lächelnd.
,,Wer sagt denn, dass man schlafen muss, wenn es Nacht ist?
Wir können aber auch miteinander schlafen.'', grinste er und wackelte mit den Augenbrauen.
Da war er wieder.
Der alte Klaus war wieder zurück gewesen.
Ich schlug ihm leicht auf den Oberarm und schüttelte ungläubig den Kopf.
,,Das haben wir schon Gestern gemacht.'', sagte ich stur und schaute ihn provokant an.
,,Man kann IMMER miteinander schlafen.
Es spricht also nichts dagegen.'', sagte er und rutschte mit seiner Hand weiter runter.
,,Nein, Klaus.
Kein Sex.'', murmelte ich und wie auf Knopfdruck rutschte seine Hand weiter runter zu meinen inneren Beinen.
,,Hmm, wie wäre es wenn wir das anders nennen?
Wir nennen es ,,Kinder machen'', statt Sex.
Klingt besser, nicht?'', fragte er mich schelmisch grinsend und fing an sanfte Küsse auf meinem Hals zu verteilen.
Sofort wurde mir noch wärmer als zuvor und das kribbeln auf meiner Haut machte mich schon wahnsinnig.
,,S...Schon aber...-'', fing ich an und wurde von seinen Lippen auf meinen gestoppt.
Er fing sofort an über meine Lippen zu lecken, was mich eigentlich nachgeben ließ, doch meinem Ego passte das gerade überhaupt nicht.
,,Ich will jetzt aber raus gehen.'', motzte ich gegen seine Lippen, weshalb er aufseufzte.
,,Du wirst nicht aufgeben, oder?'', fragte er mich belustigt.
,,Nein.'', sagte ich grinsend und wurde von ihm direkt aus dem Bett gezogen, was mich etwas überraschte.
,,Dann tun wir, was auch immer du willst, meine Liebe.'', lächelte er und nahm meine Hand in seine, um mich auch schon aus dem Zimmer und Anwesen zu ziehen.
,,Lass uns einfach spazieren und vielleicht etwas Blut trinken.'', grinste ich nur so vor mich hin und schaute ihn begeistert an, bevor ich um mich herum sah.
,,Natürlich, Liebes.'', sagte er schmunzelnd und drückte mir einen sanften Kuss auf die Wange.
,,Ist alles in Ordnung, Klaus?
Du widersprichst mir Heute nicht.'', grinste ich und schaute ihn mit einer gehobenen Augenbraue an.
Das war nicht normal gewesen.
,,Naja, wenn ich nicht widerspreche und alles tue, was du willst, kriege ich später das, was ich will.'', erklärte er mir und schaute mich breit grinsend an.
,,Ach ja?
Und was willst du?'', fragte ich ihn schmunzelnd.
,,Das.'', grinste er und legte eine Hand an meinen Hintern, um etwas zu zudrücken, während ich ihn empört anschaute.
,,Du Idiot.'', sagte ich kopfschüttelnd und tat genau das gleiche bei ihm.
,,Dein Pech, dass wir jetzt nicht Zuhause sind, Liebes.'', sagte er schulterzuckend, weshalb ich anfing zu lachen und meinen Blick einem Mann zuwandte, welcher gerade in einer Gasse abbog.
,,Egal.
Wir haben später Zeit.
Jetzt habe ich Lust auf Blut.'', sagte ich und griff wieder nach seiner Hand, um ihn genau in diese Gasse zu ziehen.
,,Da hat es jemand aber eilig.'', murmelte er und ließ mich einfach machen.
Naja in mir steckte nunmal sehr viel Spaß.
,,Na Hallo.'', grinste ich und schaute mir den Mann genau an, welcher sich sofort zu uns drehte und einen bedrohlichen Blick aufsetzte.
,,Ihr habt noch die Chance weg zu rennen.'', sagte er ernst, weswegen ich auflachte und näher trat.
,,Nein.
Du.
Aber die Chance weg zu rennen hast du nicht, weil ich gerade wirklich hungrig bin.
Er auch.'', sagte ich belustigt und zeigte auf Klaus, welcher das ganze belustigt betrachtete.
,,Wovon redest du?
Du hast sie wohl nicht mehr alle.'', sagte er schmunzelnd und sofort wusste ich, dass er viel zu sehr von sich überzeugt war, obwohl man förmlich spüren konnte, dass er langsam Angst bekam, weil jeder normale Mensch mit Verstand, verschwunden wäre.
Naja.
Normal waren wir nicht gewesen.
Menschen auch nicht.
Alsooo...
,,Naja eigentlich schon, mein Lieber.
Aber du wirst kein Puls und Blut mehr in deinem System haben.'', grinste ich und trat näher, wovon er etwas mehr Angst bekam.
Langsam konzentrierte ich mich auf mein Hybriden-Gesicht, welcher einige Sekunden später erschien, da ich die Adern unter meinen Augen und die langen Zähne in meinem Mund spüren konnte.
Außerdem sah man es deutlich im Gesicht des Mannes, dass er vor Schock nach hinten wich.
,,Was...Was bist du?'', fragte er mich ängstlich, während ich immer näher trat.
,,Ein Hybrid.
Vampir und Werwolf.'', schmunzelte ich und stand Sekunden später neben ihm, um ihm direkt ohne Manipulation in den Hals zu beißen, weshalb er wie ein kleines Kind aufschrie.
Er hatte es verdient gehabt.
Außerdem hatte ich hunger.
Ich hatte keine Zeit für unnötig Manipulationen, da er sowieso sterben würde.
Im nächsten Moment spürte ich die Präsenz eines anderen neben mir.
Klaus.
Er rammte ebenfalls seine Zähne in den Hals des Mannes, weshalb ich meinen Kopf leicht anhob, um ihn beobachten zu können.
Gott sah er heiß dabei aus.
Der Mann neben mir schrie nach Hilfe und versuchte sich zu wehren, doch scheiterte kläglich.
Wir waren ja auch tausend mal stärker als er gewesen.
Ich fing gelangweilt wieder an das köstliche Blut zu trinken, bis der Mann immer leiser wurde, da das Blut fast aus seinem Körper raus war.
Sein Puls sank und man konnte nur noch leise Schläge seines Herzes hören, weshalb ich noch einen Schluck nahm und von ihm abließ.
Klaus konnte den übrig gebliebenen Rest trinken, denn ich war definitiv satt gewesen.
Gedankenverloren lehnte ich mich an die Wand und schaute Klaus gebannt zu, wie er den Mann leblos auf den Boden fallen ließ und über seine Lippen leckte als sein Blick zu mir glitt.
,,Zufrieden, Liebes?'', fragte er mich grinsend und kam auf mich zu, um mir das Blut mit seinem Finger aus den Mundwinkeln zu streichen und es dann abzulecken, was bei ihm unglaublich gut aussah.
Er sah in jeder Tat einfach heiß aus.
Das konnte man definitiv nicht abstreiten.
,,Mehr als nur zufrieden, Hybridchen.'', zwinkerte ich ihm zu und drückte mich von der Wand ab, um so schnell wie möglich aus dieser Gasse raus zu kommen.
,,Hybridchen?
Wirklich, Kaylee?'', fragte er mich ungläubig und belustigt zugleich.
,,Jup.
Hybridchen klingt ganz süß.
Meinst du nicht auch?'', stellte ich ihm die Gegenfrage.
,,Nein.'', widersprach er mir und verschränkte beleidigt seine Arme.
,,Oh mein Gott.
Du widersprichst mir.
Ich habe mich schon gefragt, wann das endlich kommt.'', lachte ich und klopfte ihm auf die Schulter als er neben mir her lief.
,,So durchschaubar bin ich nicht.'', sagte er selbstsicher.
,,Ach wirklich?
Okay.
Vielleicht bist du für andere undurchschaubar aber für mich bist du durchschaubar.'', sagte ich schulterzuckend und schenkte ihm einen Luftkuss als er mich von der Seite aus augenverdrehend ansah.
,,Stimmt vielleicht.'', gab er zu und verschränkte seine Hand mit meiner, was dazu veranlasste, dass meine Hand anfing zu kribbeln.
Erneut.
,,Da ist er ja wieder.
Du hast Stimmungsschwankungen.
Ich sag es dir.'', sagte ich ehrlich und sprach meine Gedanken aus.
Es war eben die Wahrheit gewesen.
,,Du aber auch, Liebes.
Schließlich habt ihr Frauen immer Stimmungsschwankungen.'', sagte er grinsend und schaute mich siegessicher an, weshalb ich jetzt die Augen verdrehte.
,,Du bist ja aufmerksam, Liebling.'', sagte ich sarkastisch und schaute nach oben in die Dunkelheit.
,,Für dich immer gerne doch, Liebes.'', erwiderte er belustigt und schaute dann nachdenklich zu der Kirche vor uns.
Wollte er in die Kirche rein?
,,Was schwebt dir im Kopf rum?'', fragte ich ihn deshalb interessiert.
,,Lass uns auf die Spitze der Kirche, um dort zu sitzen.'', bestimmte er begeistert und lief etwas schneller, während ich mich ihm beim Tempo anpasste.
,,Wie du willst, Klausi.'', grinste ich und sah ihn den Kopf schütteln.
,,Darüber reden wir noch.'', sagte er und stoppte vor der Kirche, um mich dann kurz anzuschauen.
Sah er aber süß aus.
Provokation war einer meiner Talente gewesen.
,,Wie du willst, Mausi.'', sagte ich weiterhin grinsend.
,,Wie auch immer, Liebes.
Wenn wir da nach ganz oben wollen, dann musst du dich mit all deiner Kraft vom Boden abdrücken, damit du abheben kannst.'', sagte er und drückte kurz meine Hand.
,,Okay.
Ich versuche es aber schließe dabei meine Augen.'', sagte ich und atmete tief ein und aus, bis ich meine Augen schloss.
,,Auf 1.
2.
3.
Jetzt.'', sagte er und in diesem Moment tat ich genau das, was er von mir verlangt hatte.
Ich drückte mich mit all meiner Kraft vom Boden ab.
In den nächsten Sekunden spürte ich einen Luftzug in meinem Gesicht und keinen Boden unter meinen Füßen.
Klaus's Lachen entspannte mich ein wenig, doch was mich mehr entspannte, war wieder der Boden unter meinen Füßen gewesen.
,,Jetzt kannst du deine Augen wieder öffnen.'', hörte ich ihn schmunzelnd sagen.
Nebenbei ließ er meine Hand los und setzte sich auf den Boden, um die Aussicht von hier oben zu genießen.
Leicht benommen sah ich mich um und setzte mich dann neben ihn, weshalb er einen Arm auf meine Schulter legte und mich näher an sich zog, während ich meinen Kopf auf seine Schulter lehnte.
,,Das nenne ich eine Aussicht.'', murmelte ich als ich mich umsah und fast alles von hier erkennen konnte, da der Überblick groß war.
,,Nicht ganz.
Die perfekte Aussicht ist immer noch dein nackter Körper.'', grinste er und zwinkerte mich an.
Dieses Arschloch.
,,Das hast du jetzt nicht ernsthaft gesagt.'', sagte ich ungläubig und spürte die Röte in mein Gesicht steigen.
,,Doch, habe ich.'', sagte er breiter grinsend, weshalb er von mir nur ein Seufzen bekam.
,,Du bist unglaublich.'', murmelte ich leicht geschockt und lachte dann leicht auf.
,,Ich weiß, Liebes.
Ich weiß.'', sagte er schmunzelnd.
,,Du bist eingebildet.
Viel zu eingebildet.'', jammerte ich und lächelte ihn an.
,,Das liebst du doch an mir oder nicht?'', fragte er mit einer gehobenen Augenbraue und einem Schmunzeln im Gesicht.
,,Natürlich, liebe ich das an dir.'', lachte ich und schaute ihn lange von der Seite aus an, während er nach vorne sah.
Ich liebte alles an ihm.
Ich liebte ihn so unfassbar sehr, das Worte es niemals beschreiben könnten.
Nur hatte ich es ihm noch nie wirklich gesagt gehabt...

❤️😍❤️MENSCH.
DIE BEIDEN SIND CUTE!❤️

Ich hoffe das Kapitel hat euch gefallen!🍭
Ich würde mich auf Verbesserungsvorschläge, Kommentare und einem Vote freuen!💗
Wie fandet ihr das Kapitel?❤️
Falls ihr Rechtschreibfehler findet, würde ich mich freuen darauf aufmerksam gemacht zu werden.💗🍭🥰

The Twin|Klaus Mikaelson FF    Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt