Sanft streifte er seine Lippen an meinen und legte sie dann letztendlich auf meine Lippen, was mir einen angenehmen Stromschlag verpasste.
Das Universum platzte wie eine Piñata, mit vielen kleinen Sternen.
So fühlte es sich zumindest an.
Er bewegte seine Lippen langsam aber leidenschaftlich mit meinen, was ich ihm gleich tat, da ich den Kuss sofort erwiderte hatte.
Moment für Moment verstrich und er drückte mich einige Sekunden später vorsichtig gegen einen Baum.
Der Kuss wurde immer leidenschaftlicher und intensiver.
Er wurde auch hungriger.
Meine Hände fuhren wie automatisch durch seine weichen, schönen Locken.
Leicht knurrend leckte er über meine Lippen und drang mit seiner Zunge in meinen Mund, um diesen ordentlich und sanft zu erkunden.
Das hier fühlte sich definitiv mehr als nur gut an.
Das war einfach das beste dieser Welt gewesen.ACHTUNG!
ERWACHSENEN INHALT.
WER KEINE SEXUELLEN SZENEN LESEN MÖCHTE, SOLL BIS ZU EINEM SCHWARZEN GROßEN PUNKT SCROLLEN!Minuten verstrichen und Sekunde für Sekunde wurde der Kuss immer leidenschaftlicher und fordernder.
Ich wollte ihn jetzt haben.
Ich wollte ihn spüren.
Seine Lippen fühlten sich so gut auf meinen an, dass es fast schon unmöglich gewesen war.
Einige Sekunden später zog ich ihm das Oberteil rasch über den Kopf, um dann mit meinen Händen über seine Muskeln zu fahren, weshalb er auch aufknurrte und seine Hände unter mein Oberteil fahren ließ.
Er strich mit diesen sanft und langsam über meine nackte Haut, nur um dann mein Oberteil in zwei Teile zu reißen.
Es war mir aber so egal gewesen, dass ich ihn einfach machen ließ, denn im Moment war mir das hier viel wichtiger gewesen als das doofe Oberteil.
Diese Klamotten nervten sowieso nur, da sie ehrlich gesagt nur im Weg standen.
Er löste seine Lippen vorsichtig von meinen, um zarte und sanfte Küsse auf meinem Hals zu hinterlassen, wobei ich vergnügt aufseufzend meine Hände zu seiner Hose fahren ließ.
Dieser Moment war einfach viel zu perfekt gewesen und als Vampir verstärkte sich meine Gier nach ihm und seinem Körper an meinem immer mehr.
Ich öffnete ihm schnell die Hose und streifte diese anschließend von seinen Beinen, während er mit meinem Hals beschäftigt war.
,,Ich dachte, dass du mich hasst.'', murmelte er gegen meinen Hals, weshalb ich leicht auflachte.
,,Wir beide wissen, dass das unmöglich ist.'', grinste ich und zog sein Gesicht wieder auf meine Höhe.
,,Ich könnte dich niemals hassen.
Aber können wir das jetzt verschieben?
Denn ich will jetzt was ganz anderes machen.'', flüsterte ich voller Lust gegen seine Lippen, weswegen er anfing breit zu grinsen und meine Hose öffnete, um diesen langsam von meinen Beinen zu ziehen.
,,Bei dieser Sache bin ich definitiv deiner Meinung, meine Liebe.'', grinste er anzüglich, weshalb ich zwinkerte und meine Lippen voller Sehnsucht wieder auf seine drückte.
Sofort bewegten sich unsere Lippen wieder hungrig und synchronisiert miteinander, nebenbei öffnete er schnell meinen BH, um diesen dann hinter sich zu werfen.
Danach streifte er mir den Slip von den Beinen, weshalb seine Hand auch sofort zu meiner intimen Zone fuhr.
Er strich mit einem Finger leicht über diese eine empfindliche Stelle, weshalb ich scharf die Luft einzog und etwas auf seine Lippe biss.
,,Klaus?
Können wir diesen Part überspringen?
Ich will dich jetzt in mir spüren.
Ohne irgendwelche Sachen davor.
Ich will nur dich.
Jetzt.'', hauchte ich gegen seine Lippen, weshalb er grinsend nickte.
,,Natürlich, meine Schöne.
Was auch immer du willst.'', raunte er und grinste noch breiter als ich ihm seine Boxer Shorts hinunter zog.
Alles in mir schrie nach ihm.
Sein Körper zog meinen nur so an, was mich verrückt machte.
Sehr verrückt machte.
Seit dieser Vampir Sache hatte sich alles verstärkt gehabt.
Seine Berührungen fühlten sich viel zu intensiv auf meinem Körper an.
Ich hatte ihn und seine Nähe einfach viel zu sehr vermisst gehabt.
Er hob mich am Baum leicht hoch, um mich gut dorthin zu pinnen, damit wir es leichter hatten.
Er legte seine Hände auf meine Hüften, um in der nächsten Sekunde dann sanft und vorsichtig in mich einzudringen.
Ich keuchte laut auf und drückte meine Fingernägel leicht in seine Schultern.
Er war jetzt tief in mir gewesen, doch er bewegte sich nicht, da er wartete, dass ich mich an seine Größe gewöhnte.
Kein Wort dieser Welt konnte beschreiben, wie unfassbar gut sich das gerade anfühlte.
Das war das, was mein Körper verlangte.
Er schaute mich dabei genau an.
,,Alles in Ordnung?'', fragte er ernst nach, weshalb in diesem Moment natürlich mein Herz förmlich dahin schmolz.
Wie süß konnte man denn bitte sein?
,,Alles ist mehr als in Ordnung.
Du kannst dich ruhig bewegen.'', sagte ich ehrlich und legte meine Lippen als Bestätigung auf seine.
Er nickte leicht in den Kuss hinein und tat dann, was ich ihm gesagt hatte.
Er bewegte sich und dabei zog er sich raus, um dann sanft wieder in mich zu dringen, was mich dieses mal zum stöhnen brachte und ihn zum knurren.
Das hier mit ihm zutun, war mehr als nur richtig gewesen, denn das könnte ich definitiv jeden Tag machen, mit ihm.
,,Ich.habe.dich.vermisst.'', murmelte er zwischen jedem Stoß, was mich zum grinsen brachte.
,,Ich...habe dich auch vermisst...'', hauchte ich und stöhnte dann wieder auf.
Ich konnte definitiv nach diesem Satz kein Wort mehr raus bringen, da ich mich ihm vollkommen hingab und ich bei jedem Stoß anfing zu stöhnen.
Ihm ging es wahrscheinlich nicht anders, denn er tat genau das gleiche wie ich.
Er gab sich vollkommen hin.
Seine Lippen wanderten währenddessen zu meinem Hals, um an diesen sanft zu saugen, was sich noch besser anfühlte.
Ich krallte mich noch fester an seinen Rücken, weswegen das ihn jetzt zum bluten brachte.
Es schien ihn aber nicht zu stören, da er männlich aufstöhnte und Stoß für Stoß immer schneller wurde, was mir natürlich recht war, denn so war es definitiv perfekt gewesen.
Jedoch achtete er auch drauf, mir nicht wehzutun, was ich nebenbei unglaublich süß fand.
Seine schnellen und tiefen Stöße brachten mich immer näher zu meinem Höhepunkt, weshalb ich versuchte es ihm zu deuten.
Ich stöhnte einfach lauter und drückte ihn näher an mich.
Unsere Haut berührte sich und es fühlte sich so gut an, wie sein nackter Körper an meinem gepresst war.
,,Ich weiß, Liebes.
Stöhn ihn.
Stöhn meinen Namen.
Nein.
Noch besser.
Schrei ihn.'', hauchte er knurrend und es schien so als wäre er ebenfalls nah an seinem Höhepunkt gewesen.
Als er das sagte, tat ich genau das.
Ich stöhnte laut seinen Namen.
Ich stöhnte ihn so laut, dass es wahrscheinlich selbst Menschen gehört haben müssten.
Er streifte mit seinen Eckzähnen leicht meinen Hals, was mich zum nicken brachte, da ich seine Frage spürte.
,,Beiß mich.'', hauchte ich mit geschlossenen Augen, da ich spürte, wie sich dieser gewisse Druck in meinem Unterleib bildete.
Im nächsten Moment spürte ich, wie sich seine Zähne sanft in meinen Hals senkten, was mir den Rest gab als er anfing zu saugen, da es mich sofort zu meinem Orgasmus führte.
Ich schrie laut auf und spürte wie sich das Glücksgefühl in meinem ganzen System ausbreitete.
Diese Erlösung fühlte sich so unfassbar gut an.
In diesem Moment platzte ein Vulkan in mir als ich meinen Höhepunkt erreicht hatte.
Direkt danach kam er mit einem lauten, männlichen Knurren in mir.
Seine warme Flüssigkeit schoss nur so in mich, was mich wirklich sehr anturnte.
Er stieß noch einige male in mich, um den Höhepunkt auszukosten.
Danach zog er sich langsam aus mir und vergrub außer Atem sein in meiner Halsgrube.
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The Twin|Klaus Mikaelson FF
FanfictionBUCH 1.📕 KOMPLETT! FERTIG! Am 06.06.1991 wurden Hayley(Andrea)und Kaylee(Valerie) Labonair geboren, doch nach ihrer Geburt wurden sie getrennt und jede von ihnen wuchs alleine in einer Pflegefamilie auf. Nachdem Hayley ihren Werwolf Fluch ausgelös...