,,Hildegart.''

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,,Bleib bei mir.'', murmelte Kaylee leise flehend.
Verwirrt legte er sich sofort neben sie und wusste, dass sie das Morgen früh bereuen würde.
Diese kuschelte sich fest an ihn und schlief wieder ein.

Mir tat der Kopf so weh, dass ich es einfach nicht mehr aushielt zu schlafen und die Augen öffnete.
Was hatte ich mir Gestern eigentlich gedacht gehabt so viel zu trinken?
Definitiv kein Alkohol mehr für mich.
Ich wollte gerade völlig in Gedanken aufstehen, doch zwei starke Arme um meiner Taille verhinderten dies.
Einen Moment!
Zwei starke Arme um meiner Taille?!
Sofort riss ich meine Augen auf und drehte mich zu der Person neben mir.
Wieso zum Teufel lag er hier neben mir?
Was dachte er eigentlich, wer er war?!
Ich wollte gerade etwas sagen, doch mir vielen die am gestrigen Abend geschehenen Ereignisse wieder ein.
Omg.
Was hatte ich nur getan?
Was hatte ich denn gedacht, wer ich war?
Ich würde mich als Sicherheitshalber in der Erde an einem Friedhof vergraben gehen.
Wieder in meinen Gedanken verloren schaute ich ihn intensiv an.
Er sah beim schlafen so friedlich und niedlich aus.
So perfekt.
So heiß.
Argh, was dachte ich da?!
Ich war wahrscheinlich noch ein wenig betrunken gewesen.
,,Du starrst, Liebes.'', sagte er grinsend.
Abrupt schubste ich ihn aus dem Bett und starrte ihn an.
,,Was suchst du in meinem Bett?!''
,,Du hast mich darum gebeten.'', sagte er weiterhin grinsend.
,,Ich war betrunken!
Du hättest auch gehen können!'', sagte ich frustriert.
Er sagte nichts und grinste immer noch breit vor sich hin.
,,Wieso grinst du noch so?
Es ist nicht lustig.''
,,Ich grinse darüber wie heiß, sexy und gut aussehend ich deines Erachtend doch bin.
Wie du dich in meinen Augen verlieren würdest.'', sagte er und kam mir näher, sodass unsere Gesichter nah beinander waren.
,,Wie du meine Lippen auf deinen spüren würdest.'', hauchte er.
Ich wurde ganz plötzlich rot, da das was ich Gestern gesagt hatte verdammt peinlich war.
Er war mit seinem Gesicht so nah an meinem gewesen, das selbst mein Herzschlag sich beschleunigte.
Um zwischen uns einen Abstand zu bringen schubste ich ihn weiter weg und stieg schnell aus dem Bett, um dann ins Bad zu rennen.
Dort angekommen schloss ich schnell die Tür und lehnte mich an diese.
Außerhalb konnte ich sein Gelache hören.
Eine Gänsehaut breitete sich auf meiner Haut aus.
Was zum Teufel war los mit mir?
Krieg dich wieder ein, Kaylee!
Dieser Mann war ein idiotischer Psychopath gewesen.
Ich zog mir mit verwirrten Gedanken die Sachen aus und stieg unter die Dusche.
-
Fertig geduscht und frisch aussehend ging ich mit einem Handtuch bedeckt aus dem Bad.
Mit Freude konnte ich feststellen, dass Klaus nicht mehr da war.

Mit Freude konnte ich feststellen, dass Klaus nicht mehr da war

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The Twin|Klaus Mikaelson FF    Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt