,,Ist ja gut.
Ich habe doch nichts gesagt.'', lachte ich und beugte mich näher an ihn heran, um ihm einen sanften Kuss auf die Wange zu drücken.
Dieser Mann war definitiv etwas ganz anderes gewesen.LEUTE.
BITTE BRINGT MICH NICHT UM!
DANKE.😂❤️
DIESES KAPITEL ERGIBT NULL SINN.
ALSO LESEN AUF EIGENE GEFAHR!😂❤️
TUT MIR ECHT LEID DESWEGEN, WEIL ES SEHR UNLOGISCH IST.
FALLS IHR FRAGEN HABT ODER ETWAS NICHT VERSTANDEN HABT, SPRICHT ES EINFACH AN!❤️
PS: Dieses Kapitel entstand um 2:00 Uhr Nachts.😂❤️😬
Ihr könnt euch wahrscheinlich denken, wieso dieses Kapitel komisch ist.😂❤️,,Liebes.
Raste jetzt nicht aus.
Verstanden?'', fragte Klaus mich besorgt und schaute mich an.
,,Verstanden aber was ist denn los?'', fragte ich ihn skeptisch.
Er stoppte das Auto und hatte Schwierigkeiten gehabt mir was bestimmtes zu vermitteln.
,,Klaus?''
,,Da ist...eine Spinne am Fenster.'', sagte er rasch, was eine ordentliche Panik in mir auslöste und ich anfing zu kreischen.
Ich schnallte mich sehr schnell ab und sah die schwarze Spinne an meinem Fenster herum krabbeln, weswegen ich möglichst die Weite suchte und somit nach hinten rutschte, was dazu veranlasste, dass ich jetzt auf Klaus's Schoß saß.
Ich vergrub mein Gesicht in seiner Halsbeuge und versuchte mich so gut es ging zu schützen.
Ich hasste Spinnen und hatte große Angst vor ihnen gehabt.
,,Mach sie weg.
Mach sie weg, Klaus.
Mach sie bitte weg!'', forderte ich ihn unter Panik auf und hielt mich sehr stark an ihm fest als würde mein ganzes Leben daran hängen.
,,Sie ist weg.'', sagte er belustigt, weshalb ich langsam zum Fenster schaute.
Tatsächlich.
Sie war weg gewesen!
,,Was verstehst du darunter keine Panik zu haben?'', fragte er mich lachend.
,,Ich...ehm...tut mir leid.'', murmelte ich.
,,Muss es nicht.
Ich hätte es ehrlich gesagt ahnen müssen.'', lachte er.
,,Ich finde das nicht lustig.'', sagte ich und schaute ihn ernst an.
,,Ich weiß.
Tut mir leid.'', sagte er und versuchte nicht zu lachen.
,,Klaus!''
,,Ich versuche es ja.'', lachte er weiter.
,,Du bist gemein.'', sagte ich beleidigt und verdrehte die Augen.
,,Vielleicht bin ich das.'', sagte er grinsend und schaute auf meine Lippen.
Jetzt fiel mir auch auf, dass wir ziemlich nah beinander waren.
Nichtmal ein Stück Blatt hätte zwischen uns gepasst.
Ich schaute ebenfalls auf seine Lippen.
Er kam mir mit seinem Gesicht immer näher und kurz davor unterbrach ich das ganze.
,,Wir sollten weiter.'', sagte ich nervös und ging beschämt von seinem Schoß wieder auf meinen Platz.
,,Das sollten wir.'', sagte er und fuhr weiter.
Ich wusste nicht, wieso ich das getan hatte.
Ich wusste es wirklich nicht.
Vielleicht waren es einfach Zweifel gewesen.
Dabei wollte ich so gerne seine Lippen auf meinen spüren und den Geschmack seiner Lippen schmecken.
,,Wir sind da.'', erwähnte er nach einer Weile und stieg aus dem Wagen.
Er schien irgendwie sauer und verletzt zu sein.
,,Warte, Klaus.'', sagte ich und hielt ihn am Arm fest.
,,Was ist?''
,,Es tut mir leid.
Ich...
Das hatte nichts mit dir zutun.'', sagte ich entschuldigend.
,,Es ist keine Rede wert.
Ich weiß, dass du Gefühle für jemand anderen hast.'', sagte er mit einem falschen Lächeln.
,,Kla...-''
,,Es ist in Ordnung, Liebes.
Ich wünsche euch beiden viel Glück.'', unterbrach er mich kalt und entriss sich meinem Griff.
,,Du hörst nicht zu.'', murmelte ich seufzend und ging ihm hinterher.
,,Klaus und Kaylee.
Wie schön.'', sagte Camille gleichgültig und ließ uns rein.
Ich schaute mich leicht geschockt um.
Überall lagen ausgetrunkene Blutkonserven rum.
Blut.
Blut und noch mehr Blut.
,,Wie komme ich zu der Ehre?'', fragte sie uns gelangweilt.
,,Ich wollte nach dir sehen.'', sagte ich und schaute sie an.
,,Süß aber du musst wissen, dass die alte Camille tot ist.'', grinste sie.
,,Die alte Cami steckt immer noch in dir.'', sagte ich ernst.
,,Komm mir ja nicht mit sowas an, Kaylee.
Ich bin nicht mehr die, die du kennst.'', sagte sie kalt und trank von ihrem Blut.
,,Das sehe ich.
Was ist nur passiert?''
,,Naja.
Es ist etwas, was tief in mir verborgen war.
So etwas wie Dunkelheit.'', sagte sie.
,,Du machst Scherze?''
,,Sieht es so aus?'', stellte sie die Gegenfrage.
,,Nein.'', beantwortete ich ihre Frage.
,,Ich empfehle dir auch ein Vampir zu werden.
Es ist das beste auf dieser Welt.'', grinste sie.
,,Lieber nicht jetzt.'', sagte ich ablehnend.
,,Und seid ihr beide jetzt endlich ein Paar?''
,,Nein, sind nicht.'', sagte ich.
,,Ihr seid beide zu stur.'', sagte sie belustigt.
,,Cami!''
,,Ist doch die Wahrheit.'', sagte sie augenverdrehend.
Das war nicht Camille, sondern jemand ganz anderes gewesen.
Die Camille, die ich kannte war tot.
Sie hatte recht.
Klaus hatte auch recht gehabt.
Wen veräppelte ich hier?
,,Ich habe langweile.
Ihr seid langweilig.
Ich gehe jetzt Blut von einem Menschen trinken.'', sagte sie begeistert und lief auf die Tür zu.
,,Nein, Cami!
Du bleibst hier.'', sagte ich ernst.
,,Willst du mich stoppen?
Huh?
Das Mädchen, was nichtmal schafft sich selbst zu verteidigen, will mich stoppen?'', fragte sie mich belustigt.
Autsch.
Das hatte mich getroffen.
,,Cami.
Bitte.'', flehte ich sie an.
,,Cami ist tot.
Bye.'', grinste sie und verschwand aus der Tür.
Wow.
,,Ich gehe ihr hinterher.
Sie soll keine Menschen umbringen.'', sagte er.
,,Warte einen Moment, Klaus.
Es tut mir leid.
Es tut mir so leid.
Ich...Ich bin mir einfach nicht sicher.
Ich weiß nicht einmal, ob du es ernst mit mir meinst oder ob ich diese Gefühle erwidern kann.'', seufzte ich.
Was hatte ich nur gesagt?
Ich liebte ihn.
Wie konnte ich letzteres nur ansatzweise erwähnen?!
Ich war so dumm gewesen!
,,Das ist ein Scherz?
Wie oft soll ich dir noch sagen, dass ich alles zu hundert Prozent ernst meine?!
Aber nein.
Kaylee ignoriert sowas, denn sie interessiert es nicht, ob andere Menschen dadurch verletzt werden oder nicht.
Überraschung.
Nicht alles dreht sich um dich.
Außerdem ist mir alles was du tust egal!
Verstanden?
Dann hast du eben keine Gefühle für mich.
Na und?!
Ich habe nämlich auch keine Gefühle für dich und werde sie niemals haben.
Du bist niemand weiteres als Hayley's Schwester!'', sagte er laut, was mir einen großen Stich ins Herz verpasste.
Nochmal Autsch.
Das tat weh.
Sehr weh.
Meine Augen wurden glasig und in der nächsten Sekunde liefen mir schon die nächsten Tränen über die Wangen.
Aus wenigen Tränen wurden viele.
Als er diese sah, wurde sein harter Gesichtsausdruck sanfter und weicher.
Die Reue in seinem Blick konnte man nicht übersehen.
,,Kayl...-'', fing er sanft an.
,,Nicht!
Du hast mir schon genug gesagt und somit meine Zweifel bestätigt.'', unterbrach ich ihn verletzt, während mir immer noch Tränen über die Wangen liefen.
Er wollte sie wegstreichen, doch ich ging einen Schritt zurück und lief direkt zur Haustür, um weit entfernt von ihm zu sein.
Er lief mir hinterher und hielt mich am Arm fest.
,,Lass mich los!'', sagte ich verletzt und spürte wie meine Stimme anfing zu brechen.
,,Hör mir zu.'', flehte er.
,,Nein!
Okay?
Nein!
Ich bin zwar Schuld daran und ich habe mich vor wenigen Sekunden noch schlecht gefühlt aber jetzt interessiert es mich nicht mehr!'', weinte ich und entriss mich seinem Griff.
Ich rannte aus dem Gebäude auf die Straße.
Meine Beine hielten nicht mehr an, weswegen ich einfach rannte.
Weit weg.
Weit weg von ihm und allem.
Es war meine Schuld gewesen.
Ich wollte mich deswegen entschuldigen, da ich mich wirklich schlecht fühlte aber seine Worte trafen mich zu hart.
Ich hätte das nicht erwartet gehabt.
-
Nach einer Weile stoppte ich im nirgendwo und ließ mich neben einen Baum fallen.
Meine Atmung ging schnell und mein Herz platzte.
Ich fing laut an zu schluchzen und vergrub mein Gesicht in meinen Beinen.
Im Endeffekt war es meine Schuld gewesen.
Ich hatte das einfach verdient gehabt.
Plötzlich wurde ich nach einigen Minuten Tropfen für Tropfen nass.
Jetzt fing es auch noch an zu regnen.
Toll.
Ich hatte wirklich viel Glück im Leben gehabt.
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The Twin|Klaus Mikaelson FF
FanfictionBUCH 1.📕 KOMPLETT! FERTIG! Am 06.06.1991 wurden Hayley(Andrea)und Kaylee(Valerie) Labonair geboren, doch nach ihrer Geburt wurden sie getrennt und jede von ihnen wuchs alleine in einer Pflegefamilie auf. Nachdem Hayley ihren Werwolf Fluch ausgelös...