,,Und du willst das wirklich?'', hauchte er gegen meine Lippen.
ACHTUNG!
ERWACHSENENINHALT.
WER KEINE SEXUELLEN SZENEN LESEN MÖCHTE, SOLL BIS ZU EINEM SCHWARZEN GROßEN PUNKT SCROLLEN!,,Mit jeder Faser meines Körper's, Klaus.
Ich will dich.'', hauchte ich und drückte erneut meine Lippen auf seine, doch diesmal mit viel mehr Lust und Begierde.
Er grinste in den Kuss hinein und riss mein Oberteil in zwei Teile, weshalb ich kurz lachte und innerlich den Kopf schüttelte.
,,Das ist Sachbeschädigung.'', murmelte ich gegen seine Lippen.
,,Nicht, wenn du mir gehörst, denn dann gehört alles an dir, mir.'', flüsterte er, was mich dazu antrieb seine Lippen wieder auf meinen zu spüren.
Währenddessen glitten seine Hände langsam zu meiner Hose, welchen er öffnete und von meinen Beinen streifte.
,,Wenn das so ist, dann gehörst du mir und alles an dir auch.
Verstanden, Klaus?
Nur mir.'', sagte ich außer Atem, was ihn breit zum grinsen brachte.
,,Nur dir, Engelchen.'', flüsterte er und verteilte sanfte Küsse auf meinem Hals, weshalb ich die Augen schloss und vergnügt aufseufzte.
Danach fing er an, an den einzelnen Stellen zu saugen, was mich zum stöhnen brachte.
,,Gefällt es dir, Liebes?'', fragte er, weswegen ich heftig nickte.
Er legte seine Lippen erneut auf meine und drückte zärtlich meine Brüste zusammen.
Ich versuchte uns so zu drehen, dass ich über ihm lag, was nach einigen Minuten zum Glück auch klappte.
Sofort verteilte ich leichte Küsse auf seinem Hals und pinnte seine Arme weit auf, um unsere Finger zu vereinen.
Er knurrte auf und schloss die Augen.
Einige Sekunden später saugte ich auch an seinem Hals und ließ mit den stolzen Werken von ihm ab, doch diese verheilten zu meinem Bedauern schnell wieder.
Grinsend verteilte ich jetzt Küsse auf der anderen Seite seines Halses, was ihm wohl reichte, denn er wechselte in der nächsten Sekunde erneut unsere Position.
,,Ich war nicht fertig gewesen.'', schmollte ich und spürte wieder seine warmen Lippen auf meinen.
,,Du kannst es von mir aus jeden Tag machen.'', hauchte er in den Kuss hinein, weshalb ich zustimmend nickte und während dem Kuss meine Hände zu seiner Hose fahren ließ und diesen langsam öffnete.
Seine Zunge streifte meine und seine Lippen bewegten sich im perfekten Takt mit meinen Lippen.
Nachdem seine Hose endlich nicht mehr an seinen Beinen war, musste ich kurz inne halten, denn allein sein Körper auf meinem ließ mich einen halben Herzinfarkt erleiden.
Seine Hände schienen wortwörtlich überall auf meinem Körper zu sein, was mich verrückt machte, da ich mich darauf nicht konzentrieren konnte.
Er öffnete mit seinen Händen grinsend meinen schwarzen BH und schmiss diesen dann in eine Ecke des Raumes.
,,Da darfst du das erste mal meinen BH anfassen und gleich schmeißt du's weg.
Das hätte ich nicht gedacht.'', grinste ich.
,,Da fasse ich lieber etwas anderes an als deinen BH.'', grinste er und drückte sachte meine diesmal nackten Brüste zusammen, was mich in den Kuss keuchen ließ.
,,Ich halte das nicht mehr aus, Klaus.
Ich will dich.
Jetzt.'', jammerte ich.
,,Wie sehr willst du mich?'', hauchte er gegen mein Ohr und zog mir den schwarzen Slip aus.
,,Sehr.'', hauchte ich und stöhnte auf als ich seine Hand auf meiner Intimen Zone spüren konnte.
,,Du musst ein wenig warten.'', sagte er leise und kreiste diese Stelle mit zwei Fingern.
Letzten Endes drang er mit zwei Fingern sanft und vorsichtig in mir ein und brachte mich laut zum stöhnen.
,,I...Ich kann...nicht.'', murmelte ich zwischen einigem Gestöhne.
Er jedoch ignorierte dies und wurde mit seinen Fingern etwas schneller, weswegen ich mich an seinen Armen fest krallte und laut anfing zu stöhnen.
,,Musst du aber.'', hauchte er und wurde schneller, weshalb ich nach einer Weile ein ziehen in meinem Bauch spürte, was sich mehr als nur gut anfühlte.
,,Ich...Ich...glaube, ich...komme...gleich.'', versuchte ich zu deuten.
,,Noch nicht.'', grinste er und ließ abrupt von mir ab.
Ich atmete laut aus und schaute ihn völlig ungläubig an.
,,Wieso quälst du mich denn so?'', fragte ich ihn jammernd und zog sein Gesicht mit meinen Händen an mein's.
,,Weil du kommen sollst, wenn ich in dir bin.'', flüsterte er, weswegen ich anfing zu grinsen.
Mit meiner Hand strich über seine Boxer-Shorts strich und hörte ihn leise knurren.
,,Dann sei jetzt in mir.'', raunte ich ihm ins Ohr und griff in der Boxer-Shorts nach seinem Glied.
,,Nichts lieber als das.'', knurrte er und streifte sich die Shorts von den Beinen, um dann seine Stirn an meine zu legen und mir ernst und intensiv in die Augen schauen zu können.
,,Wenn du es nicht mehr willst, sag es, Liebes.'', sagte er ernst.
,,Ich will es.'', sagte ich genauso ernst wie er und drückte meine Lippen auf seine.
Natürlich wollte ich es.
Ansonsten wäre ich doch nie soweit gegangen, oder?
Ich hatte zwar Angst gehabt aber bei ihm wusste ich, dass ich keinen Grund dafür haben musste.
Ich liebte ihn.
In der nächsten Sekunde drang er vorsichtig in mir ein und brachte mich dazu zu keuchen, während die aufkommenden Tränen meine Augen verschleierten.
Ein furchtbarer Schmerz breitete sich von unten aus, was die Tränen auf einmal fließen ließ.
Das tat schrecklich weh.
,,Tut mir leid, Engelchen.'', hauchte er sanft und verteilte Küsse auf meinem Gesicht, während er mit seiner Hand die Tränen wegstrich.
,,Es tut mir leid.'', sagte er und zog sich sanft raus, um dann wieder einzudringen.
,,Der Schmerz ist gleich vorbei.
Ich verspreche es dir, Süße.'', flüsterte er so sanft, dass ich nicht anders konnte als leicht zu lächeln.
Es bedeutete mir so viel, dass er darauf achtete, wie es mir ging.
Ich meine andere Männer würden einfach weiter machen.
Ich krallte meine Finger in seinen Rücken und versuchte ihm nicht weh zutun.
Er bewegte sich so vorsichtig und mit Bedacht in mir, dass es sich so anfühlte als würde er denken, dass ich gleich daran zerbrach.
Erst nach dem sechsten Stoß verschwand der Schmerz und verwandelte sich nach für nach in pure Lust und pures Vergnügen.
Ich stöhnte amüsiert auf und fing an zu grinsen.
,,Geht es wieder?'', fragte er noch ziemlich besorgt nach.
,,Keine Sorge.
Mir geht es besser als je zuvor.'', stöhnte ich und schloss für einen Moment die Augen.
Als er langsam bemerkte, dass es mir besser als alles andere ging, nahm er etwas Geschwindigkeit an und knurrte auf.
,,OMG.'', stöhnte ich überrascht auf und drückte ihm meinen Becken entgegen, um das Gefühl zu intensivieren.
Er stöhnte männlich auf und wurde schneller.
,,K...Klaus.
OH MEIN GOTT.'', keuchte ich laut auf und drückte meine Fingernägel in seinen Rücken, was ihn zum knurren brachte.
Mittlerweile war es mir so egal gewesen, wer uns alles hören konnte.
Hauptsache ich war hier mit ihm gewesen.
,,Du bist so eng.'', murmelte er und drang tiefer und fester in mich ein.
,,Und du bist zu lang.
Und zu groß.'', grinste ich und stöhnte laut auf.
,,HEILIGE...-'', fing ich an, doch stöhnte stattdessen den Satz zu Ende.
,,Genau hier, Liebes?'', raunte er mir fragend in mein Ohr, was mich jetzt schon zum Orgasmus bringen könnte.
,,Genau da, Klaus.'', keuchte ich laut auf und spürte ihn härter eindringen.
Oh Gott.
,,D...DU B...BIST...OH GOTT.'', stöhnte ich.
Könnte dieser Moment nie enden?
Dieses bekannte ziehen vor meinem Orgasmus in meinem Bauch und dort unten war erneut zu spüren gewesen, weshalb ich meine Nägel tiefer in seinen Rücken bohrte und meinen Rücken etwas mehr bog, um meinen Becken dadurch noch näher an ihn zu drücken.
,,ICH...ICH KOMME IN...-''
,,Komm für mich, Süße.'', hauchte er und drang tiefer als je zuvor in mir ein, was mir dank seiner heißen Stimme den Rest gab.
,,OH MEIN GOTT, KLAUSSS!'', schrie ich schon fast als ich meinen Höhepunkt erreichte und eine Welle voller Glücksgefühle und Wärme mich überströmte.
Ich fühlte mich wortwörtlich, wie im siebten Himmel.
In den nächsten fünf Sekunden ergoss er sich mit einer warmen Flüssigkeit tief in mir und knurrte laut auf.
Für einige Minuten stieß er noch in mich, damit er sicher stellte, dass wir auch beide wirklich fertig waren.
Danach schaute er mich an und drückte mir einen leichten Kuss auf die Lippen.
Völlig atemlos rollte er sich dann von mir und zog mich mit auf seine Brust.
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The Twin|Klaus Mikaelson FF
FanfictionBUCH 1.📕 KOMPLETT! FERTIG! Am 06.06.1991 wurden Hayley(Andrea)und Kaylee(Valerie) Labonair geboren, doch nach ihrer Geburt wurden sie getrennt und jede von ihnen wuchs alleine in einer Pflegefamilie auf. Nachdem Hayley ihren Werwolf Fluch ausgelös...