Kapitel 16

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Hier kommt das versprochene 16. Kapitel bevor es für mich ab morgen in den Urlaub geht

Bens Sicht

Als Leyla und ich von den Sonnenstrahlen geweckt worden, war es bereits der nächste Tag.

Ich gab Leyla einen "Guten Morgen Kuss".
Ben: Wie habt ihr geschlafen?
Leyla: Uns geht es gut 🤰❤️
Ben: Das ist schön. Wie wäre es, wenn wir heute Nacht wieder zu Hause schlafen, wenn es meiner Schwester den Umständen entsprechend gut geht.
Leyla: Das wäre schön

Leyla und ich gingen als erstes gemeinsam in die Cafeteria und frühstückten gemeinsam. Im Anschluss machten wir uns auf den Weg zu meiner Schwester.

Wir zogen uns die schöne Intensiv Kleidung an und legten einen Mundschutz an, damit meine Schwester nicht in Kontakt mit Bakterien kam.

Gemeinsam gingen ins Intensiv Zimmer zu meiner Schwester.

Meine Schwester strahlte uns bereits an.

Marie: Guten Morgen
Ben und Leyla: Guten Morgen
Ben: Bährchen, wie geht ihr?

Elias wollte gerade anfangen zu sprechen, da unterbrach ihn Marie. Elias ließ die drei alleine.

Marie: Ben, ich kann selbst reden. Mir geht es viel besser. Ich habe gut geschlafen und ich möchte hier raus.
Leyla: Du musst aber leider noch ein bisschen im Krankenhaus bleiben. Du brauchst noch Ruhe und ärztliche Betreuung.
Marie: Aber vielleicht darf ich ja wenigstens in ein paar Tagen runter von der Intensivstation?
Leyla: Wir werden sehen, wie es die dann geht 😘
Marie: Leyla, du bist super nett 😘❤️💞
Leyla: Ich hab dich auch lieb und ich freue mich, dass du bei uns wohnst. Wenn du möchtest, würden weir uns freuen, wenn du die Patentante von unserem kleinen Wunder werden würdest?
Marie: Das wäre schön

Mit den Worten " Danke" fiel Marie Leyla in die Arme.

Ich sah, wie Leyla vor Freude richtig gerührt war und ihr sogar eine kleine Träne über die Wange rollte.

Ich setzte mich zu den beiden aufs Bett und nahm sie mit den Worten "Meine Familie" in die Arme.
Das war der schönste Moment seit Tagen.

Ben: marie, ich hoffees in Ordnung für dich, dass ich die Klinik unserer Eltern erstmal verkaufen werde.
Marie: Aber warum denn?
Ben: Marie, ich bin Assistenzarzt und habe nicht so viel Erfahrung. Die Klinik ist in geeigneten Händen besser aufgehoben. Verstehst du das?
Marie: Ja, das verstehe ich. Es ist nur so, dass ich den Kontakt zu Hamburg nicht verlieren möchte. Können wir vielleicht unserer Elternhaus als Familienhaus behalten?
Ben: Na klar, meine Große. Du wirst sehen, Erfurt ist eine tolle Stadt.
Marie: Ich freue mich schon
Ben: Ruh dich noch ein bisschen aus. Wir schauen später noch mal nach dir.
Marie: Bis später 💞😘

Ich sah, wie Marie sich in die Kissen zurück legte und die Augen schloss. Leyla und ich gingen leise aus dem Zimmer.

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