Beyla Story Kapitel 41

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Beyla Story
Es geht weiter mit meiner Story ❤️😍❤️

Kapitel 41

Bens Sicht

Stundenlang lag ich bei Leyla mit im Bett und war einfach fürvsie da. Ich beobachtete sie und legte dabei meine Hand auf ihren süßen Babybauch 🤰❤️😍

Ich hatte solche Angst, dass Leyla nicht aufwachen würde. Schließlich hatte sie während der OP eine Menge Blut verloren.

Für mich war es sehr schwer meine Leyla so geschwächt und verkabelt zu sehen.
Natürlich wusste ich, dass die Medikamente ihr und dem Baby helfen würden, gesund zu werden.

Ich konnte die beiden einfach nicht alleine lassen. Ständig blickte ich auf Leylas Vitalparameter, um zu sehen, ob sie sich verschlechterten.
Doch ein Glück blieben sie stabil.

Ich streichelte ihr sanft eine Strähne hinter ihr Ohr.

Ben: Leyla, mein Liebling. Bitte wach doch endlich auf. Du und unser Schatz sind das größte Glück für mich ❤️🤰❤️
Ich wüsste einfach nicht, wie ich ohne euch beide leben soll. Ich möchte deine Wärme und deine Nähe spüren.
Und ich vermisse deine süße Stimme so sehr.
Ich liebe dich ❤️ Du bist die Frau die Frau meines Lebens und immer für mich da. Also bitte wach auf. Ich spüre die ganze Zeit unseren kleinen Sonnenschein treten. Und du schläfst und merkst es vielleicht gar nicht, wie sehr unser Baby auch seine Mama vermisst. Sonst streichelt deine Hand immer über deinen Babybauch. Wir brauchen dich. Ich bin da, egal was passiert.

Plötzlich klopfte es an der Tür. Dr. Ahrend trat ein. Ich richtete mich etwas auf und setzte mich auf die Bettkante. Jedoch ließ ich Leylas Hand  nicht los. Mit der anderen Hand streichelte ich ihren Babybauch.

Niklas: Hallo Dr. Ahlbeck, wie geht es ihr?
Ben: Ihre Vitalparameter sind stabil.
Niklas: Das ist gut. Ihr geht es auch deutlich besser. Wir werden sie jetzt aufwecken. Sie ist stabil genug.
Ben: Obwohl sie so viel Blut verloren hat?
Niklas: Ja, sie hat sich sehr schnell stabilisiert.

Ich schaute dabei zu wie Dr. Ahrend vorsichtig, Leyla das Medikament zum Aufwecken spritzte. Dann entfernte er ihr den Tubus und legte ihr eine Sauerstoffbrille um.

Niklas: Leyla ist stabil. Ihre Werte sind gut und dem Baby geht es such gut. Keine Whehen. Die Tokolyse hat geholfen. Ich denke sie wird gleich aufwachen.
Wenn etwas ist, rufen sie uns.
Ben: Danke Dr. Ahrend
Niklas: Gerne Dr. Ahlbeck

Ben: Leyla, ich bin da. Ich habe es dir versprochen. Wenn du aufwachst, sind meine Augen das Erste, was du sehen wirst.

Ich nahm ihre Hand und streichelte diese ganz sanft. Mit meiner anderen Hand streichelte ich ganz sanft und behutsam ihre wunderschönen Löckchen.

Gleich würde Leyla aufwachen und ich kann endlich wieder mit ihr Reden. Ich vermisste ihre Stimme so sehr.

Gespannt wartete ich darauf, dass sie aufwacht.

Endlich war da etwas. Ich dachte ich würde träumen. Aber es stimmte. Leylas Augenlider bewegten sich leicht und ihre Finger bewegten sich in meiner Hand.

Ich hoffe es gefällt euch
Lasst gerne Kommentare da ❤️😍

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