Beyla Story Kapitel 30

299 10 0
                                    

So Jetzt kommt ein ganz langes Kapitel

Leylas Sicht

Am nächsten Morgen ging es mir ein Glück sehr viel besser.
Mir war nicht mehr übel und ich hattedas erste Mal seit gestern Abend wieder richtigen Appetit.

Ich stand auf, ging duschen und war total überrascht als ich den wunderschönen Frühstückstisch in der Küche sah.
Gemeinsam mit Ben machte ich mich dann schließlich nach dem wirklich leckeren Frühstück auf den Weg in die Reha.

Wir hatten mit den Therapeuten und Maries Therapiegruppe abgesprochen, dass das Geburtstagskind heute einen super schönen mit Geschenken bedeckten Frühstückstisch bekommen sollte.

Pünktlich um acht war der Tisch fertig gedeckt.

Claire, eine Freundin von Marie aus der Reha, holte amarie zum Frühstück ab. Mit verbundenen Augen führte sie Marie in den Frühstücksraum hinein.

Ganz vorsichtig nahm Claire Marie das Tuch ab und alle riefen: " Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag Marie". Als erstes nahm Ben seine Schwester in den Arm.

Ben: Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag meine Große 👨‍👧❤️
Marie: Danke Ben

Dann nahm ich Marie in den Arm.
Leyla: Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag Marie. Jetzt bist du Süße 15 Jahre alt.
Marie: Danke Leyla

Nach Ben und mir gratulierten ihre ganzen Freundinnen aus der Therapiegruppe Marie zum Geburtstag.

Danach setzten Ben und ich uns zu den Mädchen an den Frühstückstisch.

Marie: Darf ich als erstes die Geschenke aufmachen?
Ben: Na klar meine Große

Maries Sicht

Gespannt öffnete ich meine Geburtstagsgeschenke. Von meiner Therapiegruppe bekamm ich eine wunderschöne Kette und meine Lieblingsschokolade.
Dann packte ich die Geschenke von Ben und Leyla aus. Ich bekam einen wunderschönen Rucksack  in meiner Lieblingsfarbe blau, eine neue DVD meiner Lieblingsserie, eine CD meiner Lieblingssängerin, einen neuen Handball in der Größe 2, eine neue Sporttasche, ein paar neue Schuhe, eine Kamera und eine Liedschattenpalette.

Dann frühstückten wir gemeinsam.
Nachdem Frühstück brachte ich meine Geschenke in mein Zimmer und schnappte mir meineb gepackten Rucksack. Dann setzte ich mir  meinen Mundschutz auf. Gemeinsam gingen wir zum Auto und fuhren los ich saß ungeduldig auf der Rückbank.
Marie: Wo fahren wir denn jetzt hin?
Leyla: Du bist ganz schön neugierig oder?
Marie: Ja klar. Gebt ihr mir einen Tipp?
Hat es was mit meiner Aufgabe von gestern Abend zu tun?
Ben: Lass dich überraschen

Während der Fahrt versuchte ich anhand von Schildern herauszufinden, wohin wir fahren.

Endlich erkannte ich wo wir hin fuhren.
Marie: Ihr seid toll
Leyla: Du wolltest dir doch deine Möbel aussuchen.

Als wir einen Parkplatz gefunden hatten, parkte Ben das Auto ein. Gemeinsam schlenderten wir durch das Möbelhaus.

Wir konnten uns relativ schnell auf die Möbel einigen. Im Wohnzimmer, Esszimmer und Flur wollten wir die alten Möbel behalten.
Für das Wohnzimmer kauften wir noch einen schönen Sessel, welcher sich ausfahren ließ und eine Massagefunktion hatte.
Danach suchten wir als nächstes die Möbel für mein Zimmer. Ich wollte ein sehr schönes Jugendzimmer.
Ich wollte die Wände blau streichen und eine schöne Tapete anbringen.
Ich wünschte mir einen Eckkleiderschrank, welcher begehbar war.
Dazu suchte ich mir noch ein breites Bett aus Holz aus, welches sehr gemütlich war.
Dazu bekam ich noch einen guten Schreibtisch, eine Kommode, ein Regal und einen Fernsehertisch.
Ben und Leyla erfüllten mir nämlich meinen  größten Traum. Meinen eigenen Fernseher.

Da Ben und Leyla ihr Schlafzimmer liebten und es gut erhalten war, beschlossen sie ihre alten Möbel mitzunehmen. Ihr Bett war einfach so gemütlich.
Die Möbel für das Babyzimner und das Arbeitszimmer kauften Leyla und Ben ganz neu.

Für die obere Etage suchten wir noch jeweils zwei Betten und zwei Schränke aus.
Somit waren die Gästezimmer auch eingerichtet.
Als letztes suchten wir uns Gartenmöbel, die Schaukel mit Klettergerüst, den Sandkasten und einen Pool aus, welchen wir im Garten einbauen lassen wollten.

Nach dem wunderschönen Tag kochten wir dann gemeinsam zu Hause Spaghetti mit Tomatensoße. Das war Maries Lieblingsesen.
Am nächsten Morgen frühstücken wir dann ganz entspannt. Marie hatte sich so sehr gewünscht heute Schwimmen zu gehen.

Deshalb verbrachten wir zu dritt einen wunderschönen Tag im Wellenbad.

Nach dem Wellenbad hatten wir Marie zum Abendessen wieder zurück in die Reha gebracht. Somit hatte sie noch Zeit ihre Übungen zu machen. Wir waren sehr stolz auf Marie, denn sie machte große Fortschritte in der Reha ❤️😘

I love you forever Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt