I love you forever

Beyla Story Kapitel 44

Hier kommt Kapitel 44

Bens Sicht

Am Abend gegen sechs Uhr war es dann soweit. Niklas gab die Erlaubnis. Gemeinsam mit Julia schob ich Leyla im Bett auf die Normalstation zurück.

Leyla: Bin ich froh, dass ich wieder auf die Normalstation kann. Dort kann man sich viel besser ausruhen. Vor allem kein Pieper der Geräte mehr.
Julia: Leyla, du weißt aber, dass du noch nicht aufstehen darfst. Mindestens eine Woche hast du noch absolute Bettruhe. Zur Toilette kann Ben dich tragen. Aber sonst heißt es schön im Bett ausruhen.
Leyla: Aber danach darf ich wieder aufstehen. Weil wenn ich zu Hause bin, kann ich endlich die Sachen für unser Kind kaufen gehen.
Ben: Du sollst doch nicht mehr schwer tragen. Außerdem kann ich doch mitkommen, wenn ich frei habe.
Leyla: Mein Schatz, Klamotten sind nicht so schwer. Keine Sorge, die Möbel holen wir zusammen.
Ben: Dann bin ich aber beruhigt.

Julia: Keine Sorge, frische Luft tut Leyla schon gut. Spazieren gehen, aber keinen Marathon laufen.
Leyla: Julia, keine Arbeit heißt doch auch, dass ich euch nicht mehr ausbilden kann?!
Julia: Ja genau das stimmt
Leyla: Und wenn ihr zu uns nach Hause kommt. Dann kann ich euch doch wenigstens beim Lernen helfen oder?
Julia: Wenn du dabei auf dem Sofa liegst, können wir das gerne machen.
Leyla: Das ist toll. So und jetzt gehst du zu Niklas und ihr redet endlich.
Julia: Kann ich euch wirklich alleine lassen?
Ben: Ja natürlich. Jetzt geh schon.
Julia: Wenn was ist, ihr könnt mich jeder Zeit rufen.
Leyla: Es wird bestimmt nichts sein. Wir genießen die Zeit zu Zweit ❤️😍❤️

Julia verließ ganz schnell den Raum. Währenddessen legte icb mich zu Leyla ins Bett und zeigte ihr was Julia vorgestern auch mitgebracht hatte.

Gemeinsam hörten wir uns die Herztöne von unserem Baby an. Uns beide beruhigte es die Herztönr unserem Kind zu hören 😍❤️🤰😍

Julias Sicht

Hektisch lief ich durch die ganze Klinik. Nach langer Sucherei fand ich endlich Niklas. Er lag im Bereitschaftsraum und schlief auf dem Sofa.
Das war nicht verwunderlich. Schließlich hatte er seinen Jetlag komplett ignoriert und gleich zusammen mit mir Leyla operiert.

Ich setzte mich zu ihm auf das Sofa und streichelte ihm vorsichtig durch seine wunderschönen Haare.

Ich sah wie er seine Augen öffnete, sich aufrichtete und sich neben mich setzte.

Niklas: Wie geht es Leyla?
Julia: Gut, sie ist auf Normalstation und Ben ist die ganze Zeit bei ihr. Leyla meinte wir sollten reden...
Niklas: Das denke ich auch... Julia, ich bin so froh wieder hier in Erfurt zu sein.
Julia: Hat es dir in San Francisco nicht gefallen?
Niklas: Die Klinik war ganz okay, aber sie ist nicht das JTK!
Julia: Das JTK ist halt besonders toll.
Niklas: Ja, aber mir haben auch meine Liebsten gefehlt, vor allem du Julia!
Julia: Du hast mich vermisst? Aber warum? Ich habe dich alleine nach San Francisco fliegen lassen, weil ich Angst hatte. Ich konnte meine Freunde und Familie nicht zurücklassen.

Ich blickte traurig nach unten.

Niklas nahm meine Hand in seine und schob mit seiner Hand meinen Kopf nach oben. Ich blickte ihm direkt in seine wunderschönen Augen.
Niklas: Julia, ich liebe dich ❤️Ich konnte dich nie vergessen.

Was sollte ich jetzt sagen? Ich konnte ihn doch auch nie vergessen!

Ich hoffe es gefällt euch

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