Kapitel 11

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So Hier kommt Kapitel 11

Kapitel 11

Leylas Sicht

Frau Professor Patzelt kam auf uns zu. Ben klammerte sich an meiner fest.

Professor Patzelt: Wir konnten leider nichts mehr tun. Ihre Mutter und ihr Vater sind hirntod. Im CT kam heraus, dass die Hirnblutung inoperabel ist. Beide hatten eine schwere Hirnblutung. Nur die Maschinen halten sie noch am Leben.

Ben begann zu weinen und klammerte sich an mir fest 😭😭😭😭 Ich streichelte I hm m sanft über den Rücken. Ich wusste, dass ihm die Geste Kraft gab.

Professor Patzelt: Aber es gibt auch eine gute Nachricht. Ihre Mutter hat die gleiche Blutgruppe wie ihre kleine Schwester. Wir können sie sofort operieren. Eurotransplannt weiß Bescheid.
Frau Dr. Sherbaz, wie sind die Werte von ihr?

Leyla: Die Werte sind nicht perfekt, aber es ist ihre einzige Chance, die sie hat.

Professor Patzelt: Gut, dann operieren wir in einer halben Stunde in OP 1. Die Anästhesie übernimmt Frau Dr. Koshka. Ich operiere gemeinsam mlit Dr. Moreau und Dr. Berger. Dr. Lindner wird den Tomour untersuchen, damit wir sehen, ob ihre Schwester eine Chemotherapie braucht.
Dr. Berg und Dr. Bähr werden die Lunge entnehmen. Dr. Sherbaz, sie bleiben bei ihrem Mann.

Leyla: Ja natürlich
Ben: Passen sie bitte bauf meine Schwester auf. Kann ich noch kurz zu meinen Eltern?
Professor Patzelt: Ja natürlich

Ben: Leyla, würdest du mitkommen?
Leyla: Natürlich, ich lass dich jetzt nicht alleine.

Bens Sicht

Gemeinsam mit Leyla ging ich in die Schockbox. Meine Eltern so zu sehen machte mich so traurig 😭😭😭😭 Wenn ich nur mehr den Kontakt zu ihnen gesucht hätte, dann würden sie vielleicht noch leben. Ich weiß nicht, wie ich es Marie erklären soll, wenn sie aus der Operation aufwacht.

Aber ich bin froh, dass unsere Mutter meiner Schwester helfen kann. Somit ist ihr Tod nicht umsonst gewesen.

Ich ließ meinen Tränen freien Lauf.  Ich konnte ihren Anblick n ertragen. Dieser Tag war einfach zu viel für mich 😭😭😭😭😭💔 Leyla: Komm Ben, du solltest dich ausruhen und dich kurz hinlegen.

Leyla griff nach meiner Hand und ging mit mir in den Ruheraum. Im Ruheraum angekommen gab Leyla mir etwas zur Beruhigung.
Ich legte mich mit Leyla aufs Bett  und schlief ein.

Mein letzter Gedanke war, was jetzt mit der Klinik meiner Eltern passieren würde. Ich werde sie definitiv nicht übernehmen.

Leyla und mir tat der Schlaf gut. Während Leyla und ich schliefen, wurde meine Schwester operiert und bekam die Lunge meiner Mutter.
Ich träumte davon, dass meine Schwester die Operation überstand und wieder ganz gesund wird.

Sie musste einfach gesund werden. Sie ist meine einzige Schwester 👧💞

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