I love you forever

Beyla Story Kapitel 42

So Leute jetzt kommt Kapitel 42

Leylas Sicht

Ich spürte wie jemand auf meiner Bettkante saß.  Es war Ben und ich hörte Bens Stimme. Er redete mit mir, streichelte mir sanft über meine Hand und durch meine schwarzen Locken.

Ich versuchte aufzuwachen. Ich wollte in Bens Augen sehen und seine Nähe spüren. Es war anstrengend. Doch schließlich schaffte ich es mit meinen Augen zu blinzeln und meine Finger in Bens Hand zu bewegen.

Ich hörte Ben sagen:" Leyla, ganz ruhig. Du schaffst das. Ich bin da!"

Diese Worte machten mir Mut und ich versuchte weiterhin meine Augen zu öffnen. Endlich schaffte ich es und sah Ben. Am Anfang war mein Blick noch sehr verschwommen. Doch mit der Zeit wurde mein Blick klarer. Ich sah meinen Ben nun komplett klar. IIch sah ihm in die Augen. Ganz schwach und müde flüsterte ich die Worte "Ben"❤️

Ben: Leyla, mein Liebling. Du bist wach. Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie glücklich ich bin ❤️😍
Leyla:Ben, was ist mit dem Baby?
Ben:Psst, mein Schatz. Ihr müsst euch ausruhen. Unserem Baby geht es gut. Euch geht es gut    ❤️😍🤰😍❤️

Ganz sanft führte Ben meine Hand, welche noch immer in seinen Händen lag, zu meinem Babybauch. Genau in diesem Moment bekamen wir beide einen Tritt von unserem kleinen Schatz 🤰❤️

Leyla: Sie lebt? 😭❤️😍🤰😍❤️
Ben: Ja, mein Liebling. Euch geht es gut und ich bin so glücklich.

Ganz sanft näherten sich Bens Lippen meinen Lippen und wir versanken in eimem wunderschönen Kuss.

Ben: Ihr braucht aber beide noch sehr viel Ruhe. Ich passe auf euch auf! Ich bin bei dir.
Leyla: Ich bin so müde 😴
Ben: Dann schlaf etwas mein Liebling. Ich passe auf euch auf.
Leyla: Ben, kannst du dich vielleicht zu uns legen? Ich möchte in deinen Armen schlafen.
Ben: Natürlich mein Liebling ❤️

Ganz vorsichtig hob Ben die Decke hoch und legte sich zu mir. Er zog mich ganz sanft in seine Arme und ich kuschelte mich ganz fest in seine Arme.

Es war so schön seine Nähe und Wärme zu fühlen ❤️😍❤️

Ben: Besser so mein Liebling?
Leyla: Viel besser. Danke Ben
Ben: Gut, dann schlaf jetzt etwas. Ich bleibe bei dir.

Kaum hatte Ben die letzten Worte ausgesprochen, da  fiel ich auch schon in Bens Arme ins Land der Träume.

Ich war so froh, dass Ben bei mir war. Ich liebte ihn so sehr. Ich träumte dabei von Ben und unserem Sonnenschein. Wir lagen in meinem Traum glücklich auf dem Sofa. Ich lag in Bens Armen und ich hielt in meinem Armen unser kleines Mädchen. Dank Niklas und Julia hatte unser Kind eine Chance auf ein Leben.

Auf meinem schlafenden Gesicht bildete sich ein Lächeln, welches Ben bestimmt noch eine ganze Weile beobachtete, bevor er auch seinen Weg ins Land der Träume fand.