Beyla Story Kapitel 32

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Jetzt wird es spannend.
Es ist aber das letzte Kapitel für heute

Kapitel 32

Leylas Sicht

Ben hatte mir verboten auch nur beim Aufbauen und Tragen der Kartons oder Möbel zu helfen.

Leyla: Ben, was darf ich denn dann machen?
Ben: Die Kartons auspacken z. B. in der Küche
Leyla: Okay meinetwegen. Ben, du weißt aber dass ich nur schwanger bin und nicht krank oder?
Ben: Ja, mein Schatz, das weiß ich. Aber ich möchte einfach, dass es euch gut geht.

Mit diesen Worten streichelte er sanft über meinen Babybauch.

Leyla: Und geht es gut. Mach dir nicht so viele Sorgen ❤️
Ben: Gut, ich schaue mal wie weit meine Freunde sind.

Marie ging zu Elias und half ihm die Möbel aufzubauen. Matteo kümmerte sich zusammen mit Vivi um unsere Gästezimmer für Zoe und ihre kleine Familie.

Marc und Theresa bauten währenddessen unser Bett und Kleiderschrank im Schlafzimmer auf.
Ben und Julia kümmerten sich gemeinsam um das Wohnzimmer.
Tom und Mikko kümmerten sich um die Möbel im Esszimmer und Flur.
Rebecca hatte leider keine Zeit und konnte beim Aufbauen nicht helfen.

Das Möbelhaus hatte ein Glück die Möbel im Babyzimmer und Arbeitszimmer nach der Lieferung schon aufgebaut.

Währenddessen unsere Freunde unsere Möbel Aufbauten, räumte ich das Geschirr in die Küchenschränke.
Gerade holte ich mir einen Hocker und wollte die Teller reinstellen, da kam Ben in die Küche und sah, wo ich rumturnte.

Als er plötzlich rief: "Leyla, sei vorsichtig!" war es schon passiert. Ich spürte ein Ziehen im Bauch und durch den Schmerz verlor ich das Gleichgewicht und fiel vom Hocker.
Ein Glück waren die Teller schon im Schrank, als ich runter fiel.

Sofart war Ben bei mir. Er konnte mich jedoch nicht mehr auffangen, da ich schon auf dem Boden lag.

Ben: Leyla, hast du irgendwo Schmerzen?
Leyla: Mein Fuß und mein Kopf
Ben: Okay, mach dir keine Sorgen! Wir fahren in die Klinik. Warum hast du denn das Gleichgewicht verloren?
Leyla: Da war so ein Ziehen im Bauch.

Ich deutete auf meinen Babybauch.

Ben: Komm, ich helfe dir.

Ben nahm mich auf den Arm.

Ben: Julia, wir brauchen dich. Kannst du uns ins JTK fahren und nach dem Baby gucken?
Julia: Ja klar. Kommt

Marc und Theresa kamen gerade vrunter und kümmerten sich um unser Wohnzimmer, da unser Schlafzimmer bereits aufgebaut war.

Ben gab Julia den Schlüssel und schnell gingen wir zum Auto.

Zehn Minuten später hielt Julia direkt vor der Notaufnahme. Ben stieg mit mir auf dem Arm aus dem Auto und lief in die Notaufnahme.

Währenddessen Ben mich ganz vorsichtig auf eine Trage legte, parkte  Julia noch schnell das Auto ein und kam dann sofort in die Schockbox nach.
Frau Professor Patzelt stürmte ebenfalls in die Notaufnahme.
Ben hatte sie während der Autofahrt benachrichtigt.

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