Beyla Story Kapitel 28

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Jetzt kommt eben noch das versprochene Kapitel

Maries Sicht

Am nächsten Morgen musste ich sehr früh aufstehen. Um sieben Uhr gab es schon Frühstück.

Nach dem leckeren Frühstück musste ich als erstes zur Lungenfunktion. Während der Reha wird bei jedem Patienten ales erstes am Morgen die Lungenfunktion getestet.

Meine Lungenfunktion war durch mein Asthma zwar nicht perfekt, aber sie war stabil. Das war das wichtigste.

Dann ging es für mich weiter zu meiner Gruppe. Mit einer Gruppe aus 10 Jugendlichen bestehend würde ich meine Reha hier in dieser Klinik absolvieren.
Die Therapeuten und Ärzte erklärten uns, was das Ziel dieser Reha war. Die Atemleistung und die körperliche Belastbarkeit sollte verbessert werden.
Für die Mädchen, welche zusätzlich noch unter Asthma litten, was mit mir genau die Hälfte der Patienten war.
Uns werden noch spezielle Stellungen gegen Atemnot gezeigt.

Die Therapeuten stellten uns den Tagesplan vor.

Jeden Tag hatten wir Physiotherapie, Atemtherapie, psychologische Gespräche wegen der Transplantation und verschiedene Sportangebote. Ich entschied mich für Schwimmen, leichtes Handball Training und Ausdauer Training im Fitnessstudio der Reha.

Anhand meiner gewählten Aktionen stellten wir den Wochenplan zusammen.

Physiotherapie, Atemtherapie, Schwimmen und das Ausdauertraining hatte ich jeden Tag.
Das leichte Handball Training und die psychologischen Gespräche hatte ich jeweils an zwei Tagen in der Woche.

Den Rest des Tages konnten wir selbst gestalten. Für den heutigen Abend wurde z. B. Ein Film angeboten. Wir beschlossen gemeinsam als Therapie Gruppe uns den Film anzusehen.
Ich verstand mich mit den anderen Mädels total gut unf freute mich auf den Film um acht Uhr im Filmraum.

Um 16 Uhr war Therapie Ende und ich wollte mich gerade etwas im Zimmer ausruhen. Als ich gerade auf dem Weg ins Zimmer war, kammen Leyla und Ben mir entgegen.

Beide umarmten mich.

Leyla: Hey Marie, na wie war der erste Therapie Tag?
Marie: Sehr gut. Wir sind 10 Mädchen in meiner Gruppe und verstehen uns sehr gut.
Und ich bin nicht die einzige mir Asthma.
Ben: Das ist schön. Warst du schon an ded frischen Luft heute? Sonst können wir eben ein bisschen spazieren gehen?
Marie: Ja das ist eine gute Idee. Aber ich brauche eben noch meine leichte Jacke. Und Ben, du solltest vielleicht mein PC in mein Zimmer legen.
Ben: Ja das stimmt Marie

Ich ging in mein Zimmer und zog mir meine leichte Jacke an, während Ben meinen Laptop und meine Lieblings DVDs und Bücher auf meinen Tisch legte.

Dann schloss ich schnell mein Zimmer ab und gemeinsam mit Leyla und Ben machte ich einen schönen entspannten Spaziergang.
Meine Reha lag direkt um einen schönen See. Ich genoss den Spaziergang mit Leyla und Ben. Ich erzählte ihnen von meinem Tag.
Es war sogar so warm, dass ich beschloss mit meinen Füßen in den See zu gehen.

Vor dem Abendessen verabschiede ich mich von Leyla  und Ben. Um acht Uhr begann dann endlich der entspannte Filmabend mit ganz viel Romantik.

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