18.Kapitel

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Sanft klopfe ich an seiner Tür und öffne diese einen Spalt.
In seinem Zimmer ist niemand zusehen,doch die Balkontür ist einen Spalt offen.
Stopp !Er hat einen Balkon?
Ich schließe die Tür hinter mir und sofort fährt er seinen Kopf zurück und runzelt genervt die Stirn.
„Verschwinde !Ich habe dich nicht herein gebeten.",zischt er
„Noah...ich wollte-",beginne ich zu reden doch er lässt mich nicht zum Schluss kommen
Fuck verpiss dich!!!",schreit er nun
Ich mache aber genau das Gegenteil und laufe zum Balkon,er stürmt in sein Zimmer knallt die Tür zu und läuft auf mich zu.
Oh nein...
Ängstlich gehe ich immer weiter zurück,doch knalle genau hinten an die wand.
„Wieso bist du hier ?",zischt er
„Ich wollte mit dir sprechen.",quieke ich
Sein Blick wandert zu meinem Hals und an die Kette.
Ohne etwas zu sagen fährt er hinter meinen Hals öffnet den Verschluss und streift die Kette von meinem Hals.
„Wegen dir habe ich Ärger an der Backe.",flüstert er
Gänsehaut überfährt meine Haut und ich lehne meinen Kopf an die wand „Du hättest dich nicht mit ihm prügeln müssen."
Noah kommt einen Schritt näher an mich rann und lächelt „Ach wirklich,glaubst anders hätte ich ihn von dir fern halten können?
Ihm ist vollkommen bewusst das mir dieses scheiss Team egal ist,alles ist mir egal."
Stumm schaue ich ihn an und er fügt hinzu „Also kommt er dir nochmal zu nah,dann schlage ich ihn nochmal und dann fliegen wir beide von Team.Doch so weit lässt er es nicht kommen...ihm ist das Team zu wichtig."
Er nimmt die Kette und legt sie auf seinen Schreibtisch.
Nun steht er noch viel näher an mir und ich hebe meine Hand und Streife über seine Schramme an der Wange.
„Wieso bist du so ausgerastet ?ich bin dir doch egal.",flüstere ich
„Das hast du wahrscheinlich geglaubt,doch nie habe ich das behauptet.",antwortet er mir
Ich wandere von der Schramme an der Wange zu der an seiner Lippe.
„Du hast es aber so aussehen lassen.",behaupte ich
Seine Hand wandert zu meiner Taille und dann greifen beide seiner Hände an meine Hüfte und drücken mich ganz fest gegen sich.
„Versprich mir du hältst dich von ihm fern.",flüstert er mir in die Halsbeuge
Mein Brustkorb hebt sich und dann überlege ich was das beste für alle ist...und dies ist es mich von Dorian fern zu halten.
„Okay."
„Versprich es.",flüstert er und streicht über meine Wange
„Versprochen."
Lächelnd kommt er mir näher und wir sind uns bereits so nahe das ich seinen Atem auf meinen Lippen spüren kann.
Doch dann klopft es an der Tür „Noah!!!"
Lexy.
„Ausgerechnet jetzt.",zischt er
„Was willst du !??",brüllt er
Ich lächle laufe zur Tür öffne diese und grinse sie an „Hi Lexy."
Ich verlasse das Zimmer und laufe in meines...
Ich spüre ein letztes Mal seinen Blick in meinem Rücken.

Oh Gott !!!
Wäre Lexy nicht gekommen was wäre dann passiert ?
Selbst wenn ich nur darüber nachdenke bekomme ich eine Gänsehaut.

Shut up BadBoy!    My wrong decision Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt