Shut up BadBoy! My wrong decision

55.Kapitel

Vor ihrem Haus warte ich wie immer bis sie rein geht und laufe dann nachhause zu mein Auto.
Den ganzen Tag habe ich schon dieses grinsen auf den Lippen.
Ich meine wie verrückt ist das bitte?
Wo etwa 24 Stunden war ich sauer auf ihn und jetzt plötzlich bin ich mit ihm zusammen.
Ich parke mein Auto steige aus und sehe die ganze Clique versammelt auf dem Schulhof.
Noah steht neben Eric und schaut mich an.
Sanft lächle ich ihm zu und stelle mich zu Finn und Ally.
„Was war das denn?",fragt sie mich
„Nichts was sollte da gewesen sein?"
Finn schaut zu Ally und dann zu Noah.
„Er starrt dich an.",sagt Finn
„Das stimmt nicht."
Ally hebt eine Braue und sagt „Sag schon."
„Wir sind zusammen hier und jetzt macht keine hastigen Bewegungen und Seit leise."
Finn verschluckt sich an seinem Getränk und Ally quiekt leise auf.
„Finn!!!",zische ich und er lacht
Der Gang leert sich langsam und ich fange an meine Sachen zu deponieren und die anderen herauszunehmen.
Gerade drehe ich mich um und da sehe ich Noah der ebenfalls langsamer läuft.
Bei mir angekommen streicht er über meine Wange und küsst diese dann.
„Du bist nicht zu mir gekommen.",flüstert er
„Naja weil deine Freunde da waren und ich nicht möchte das du es für gezwungen hältst ihnen zu sagen das wir...."
„Zusammen sind.",beendet er meinen Satz
Ich nicke.
„Ich würde es ja jedem erzählen,aber du würdest mich wahrscheinlich erwürgen."
Lachend Schubse ich ihn und er drückt mich somit sanft an die Spinde „Ich habe morgen ein Spiel kommst du ?"
„Natürlich komme ich."
Alle Türen sind bereits verschlossen,doch Noah beginnt mich zu küssen.
„Ich bin heute nur gekommen weil du es wolltest."
„Das ist süß von dir."
Noah schaut hinter mich zu jemanden und aus Neugier schaue ich zurück und sehe Victoria.
„Na toll.",sage ich
Er runzelt eine Stirn haftet kurz an einer Stelle und schaut mich dann an „Was ist?"
„Naja sie bedrängt mich ja so schon ihr andauernd irgendwelche Infos zu geben jetzt bringt sie mich erst recht dazu."
Er schaut zur Uhr küsst meine Wange und sagt „Ich kläre das mach dir keine Gedanken."
...
Am Parkplatz stehen Noah und seine Clique an seinem Auto.
Ich laufe an ihnen vorbei zu meinem Auto und lege meine Tasche hinein,als mein Handy vibriert.
Komm zu mir rüber ~ Noah
Ich blicke auf und zu ihm rüber,er lächelt mich an,doch ich schüttle meinen Kopf und laufe zu der Fahrerseite des Wagens.
Drinnen entsperre ich mein Handy und schreibe meiner Mum eine Nachricht das ich gleich zuhause bin.
Zuhause angekommen laufe ich auf mein Zimmer lege meine Tasche ab und ziehe mich in meine gemütlichen Klamotten um und gehe runter zu meiner Familie.
Dean sitzt wie immer auf der Couch und tippt irgend eine Nachricht auf seinem Handy.
Meine Mum kocht gerade das Mittagessen als sie mich zu Gesicht bekommt.
„Liebes kannst du hier schnell weiter machen ich muss dringend telefonieren und du weißt wieso ich deinen Bruder hier nicht alleine lassen will in der Nähe des Essens."
Wenn man Dean mit dem Essen allein lässt,lässt er es entweder komplett anbrennen oder glaubt das es fertig ist und schaltet es nach zwei Minuten wieder aus.
„Natürlich Mum."
Ich mische das Essen als mein Handy aufblinkt.
Ich nehme mein Handy in meine linke Hand und mische weiter mit der rechten.
Geh mal in dein Zimmer Darling ~Noah
Ich lächle kurz und sehe mich nach meiner Mum um,doch sie ist wahrscheinlich noch am telefonieren.
Etwas später kommt sie wieder in die Küche und ich lächle sie an „Ich muss nochmal auf mein Zimmer ich habe da was vergessen."
„Okay.",sie lächelt mich an und streicht mir über den Arm
Sanft öffne ich meine Zimmer Tür ,doch nichts ungewöhnliches ist zusehen,bis sich zwei kräftige Arme um meinen Oberkörper schlingen und mich an sich ziehen.
„Wieso hast du so lange gebraucht.",flüstert er und legt seinen Kopf an meiner Schulter ab.
„Meine Mum hat mich beim kochen gebraucht.Hättest du mich vorgewarnt,dann würde ich jetzt nicht so aussehen und nach essen riechen."
Er hebt seinen Kopf wieder an „Wieso ?Es ist doch egal was du an hast."
„Jess!!Kommst du?",ruft meine Mum von unten
Ich verdrehe meine Augen drehe mich um und rufe „Gleich!"
Noah zieht mich an sich küsst mich sanft und sagt dann „Du solltest runter gehen."
Ich gehe zur Tür beobachte aber wie er zum Fenster läuft runter schaut und sich bereit macht zu gehen,aber dann gehe ich auf ihn zu küsse ihn erneut und sage „Kommst du heute Nacht wieder ?"
„Ich würde ja eigentlich,aber meine Mum dachte ich sei wieder auf einer Party gewesen über Nacht sie hat sich wohl Sorgen gemacht das ich wieder betrunken ankomme und deshalb kontrolliert sie ab elf Uhr ob ich schon auf meinem Zimmer bin oder zwölf ich weiß es nicht mehr.",er schüttelt seinen Kopf und schaut etwas konzentriert.
Er setzt sich auf mein Fensterbrett und lehnt seinen Kopf gegen die Wand.
In dem Moment sah er noch schöner aus als er es schon ist.
„Worüber denkst du nach?",frage ich ihn
„Nichts.Einfach nur irgendwelche Gedanken die ich nicht zuordnen kann."
Ich setzte mich zu ihm lege meinen kopf auf seiner Schulter ab und ich spüre wie er mich immer näher an sich zieht.
„Mich kannst du nicht anlügen Noah...Ich weiß das du an etwas bestimmtes nachgedacht hast.Du musst es mir nicht sagen."
Kurz zieht er seine Luft ein und blickt dann zu mir.
„Es gibt manche Dinge die bleiben lieber unausgesprochen.",er schaut zur Tür und dann zu mir.
„Ich glaube deine Mum kommt hoch."
Verwirrt starre ich zur Tür und höre die Schritte dann auch.
Noah springt runter und ich ziehe sofort das Fenster zu und schnappe mir ein Buch.
Meine Tür springt auf und meine Mum guckt mich genervt an.
„Man Jess !Wir warten unten auf dich jetzt komm."
„Ja."
Ich lege das Buch neben mich schaue nochmal aus dem Fenster,aber Noah ist weg.

Leider.