„Okay ich bin bereit.",sagt Noah
In neuen Klamotten und frisch gemachten Haaren steht er vor uns.
Ich kaue auf meiner Lippe herum und sehe dann wie Dorian herauskommt und mich anlächelt.
Er möchte wohl das ich zu ihm rüber gehe.
„Mum ich will mich noch von jemanden verabschieden ich bin gleich da."
Mit schnellen Schritten gehe ich auf Dorian zu.
„Du warst so schnell verschwunden,ich dachte ich sehe dich nicht mehr.",sagt er und fährt sich durch sein Haar
Ich stupse ihn leicht und er umarmt mich sanft „Wir haben gewonnen und das durch dich.Du bist wohl doch unser Glücksbringer."
Ich kichere.
„Klar.Ihr gewinnt doch eigentlich immer."
Dorians Miene verzieht sich und verlegen blickt er mich an „Ich denke du solltest wieder zurück."
Verwirrt blicke ich nach hinten und sehe Noah der zu Dorian schaut.
„Hast wohl recht.Tschau Dorian."
Er nickt und ich laufe zurück zu den anderen.
Meine Mum trägt ein breites Grinsen auf den Lippen „Wer war denn das ?"
Ich lächle und Lexy sagt „Dorian."
Sie hebt eine Braue und ich lächle „Er ist ein Freund."
Mein Blick huscht kurz zu Noah der aber nicht mehr dort steht wo er Stand.
Ich sehe mich um und finde ihn bei dem Mädchen von heute morgen auf.
Wo denn sonst.
...
Zuhause angekommen habe ich mich geduscht und dann unten auf die Couch gesetzt.
Nicole und Bob sind schlafen,da beide morgen arbeiten und meine Mum hatte etwas Kopfschmerzen.
Lexy hat ein paar folgen meiner Serie mit geschaut,ist dann aber wieder hoch.
Es war jetzt 3:00 Uhr morgens und ich hörte wie die Eingangstür aufgeschlossen wurde und Noah kam rein.
Ich machte den Fernseher aus und tapste im Dunklen zu den Treppen,doch ich habe Pech...er hat mich gehört.
Zwei arme umschlingen meine Taille und ich werde gegen die kalte Wand gedrückt.
„Noah lass mich los.",Warne ich ihn
„Was willst du denn tun wenn ich dich nicht los lasse?",flüstert er
„Deine Eltern rufen."
Er grinst es ist dieses süße Grinsen.
„Und was willst du ihnen sagen?Das ich dich geküsst habe,dass du mich geküsst hast?Das du immer aufgeregt bist in meiner Nähe oder das du es dir immer wieder wünschst das wir uns küssen?"
Meine Brust hebt und senkt sich immer und immer schneller und so langsam kriege ich Panik.
„Noah.Bitte."
Er platziert eine Hand neben meinen Kopf „Auf dem Spielfeld,da habe ich dich gesucht,du warst plötzlich weg...Weißt du wie mich das aus dem Konzept gebracht hat?"
„Ich habe meiner Mum gesagt das ich nicht mit will,wenn es das ist was du hören willst.Das nächste mal bleibe ich zuhause."
Ich drücke seine Hand weg,gehe voraus,doch dann greift er um meine Hüfte und zieht mich dicht an sich.
„Lass-Mich-Ausreden.",er sagte jedes einzelne Wort mit etwas Abstand
Mit seinem Daumen streift er über meine Lippe „Du hättest dort bleiben sollen."
„Aber wieso?Ich habe mir doch bloß ein Wasser geholt."
Er hebt eine Braue und lächelt gespielt „Fast eine halbe Stunde lang ?"
„Woher weißt du wie lange ich weg gewesen bin?"
Er spannt sich an fährt sich durch sein Haar und zischt dann „Wieso warst du mit Dorian zusammen."
„Weil ich ihn mag."
Als ich das ausgesprochen habe verfinsterte sich seine ganze Miene.
„Ach Ja ."
Nun lehne ich mich von selbst gegen die Wand und er kommt einen Schritt auf mich zu.
„Du hast mich Schlampe genannt."
„Du weißt das war nicht so gemeint."
Er senkt seinen Kopf zu mir runter und flüstert vor meine Lippen „Hör auf Zeit mit ihm zu verbringen."
„Und was wenn nicht.",hauche ich zurück
„Das wirst du."
Sanft platziert er seine Lippen auf meine Küsst mich quälend langsam.
Ich stelle mich auf die Zehenspitzen und er grinst.
Das Licht geht bei den Treppen auf und sofort trennen wir beide uns voneinander.
„Ach Noah da bist du ja.",sagt Bob
Sofort husche ich an ihm vorbei und die Treppen rauf.
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Shut up BadBoy! My wrong decision
Teen FictionJessica und ihre Familie geraten in eine schreckliche Krise,ihre Eltern lassen sich scheiden. Für Jessica und ihren Bruder Dean heißt es das sie mit ihrer Mutter nach Ohio ziehen müssen. Beide glaubten anfangs das ihre Mutter dort eine Wohnung für s...