22.Kapitel

6K 147 3
                                    

„Wir haben dich so lieb Jessy",flüstert mir meine Mom ins Ohr und küsst meine Schläfe
Jessy nannte sie mich immer als ich noch ganz klein war.
„Mommy?",rufe ich ihren Namen und versuche die Tür zu sichten,da es so dunkel in meinem großen Zimmer ist
„Ja meine süße ?"
„Bleibst du bei mir bis ich eingeschlafen bin?"
Für eine Minute dachte ich schon sie hätte meine Bitte ignoriert und hat mein Zimmer verlassen,doch so war es nicht.
Langsam schließt sich meine Tür und ich höre Schritte auf mein Bett zukommen.
Meine Mum liegt dicht neben mir und drückt mich ganz fest an ihre Brust.
„Du brauchst dich vor nichts zu fürchten Jessy,ich werde immer auf dich acht geben."
Sie Streicht mir sanft über meinen Kopf und lächelt dann.
„Hab ich dir schonmal die Geschichte erzählt von deinem Schutzengel ?"
Ich schüttle meinen Kopf und blicke sie neugierig an.
„Jeder Mensch der geboren wird hat einen Beschützer neben sich,seinen Engel.
Dieser ist dir begegnet an deiner Geburt,jedoch kannst du dich nicht mehr an ihn erinnern,da du zu jung warst."
„Und hast du ihn gesehen?",frage ich und springe auf
Sie drückt mich sanft zurück ins Bett und lacht „Nein meine süße nur du konntest ihn sehen genauso wie ich nur meinen sehen kann und dein Dad seinen."
Ich spüre wie meine Lieder zufallen,doch ich höre wie sie leise flüstert „Er wird dich auf ewig beschützen...."
—-
„Entschuldigen sie.Wir sind gelandet.",lächelt mich die Stewardess an
Verschlafen reibe ich mir die Augen und lächle sie zurück an.
England.
Ich nehme meine Tasche und steige aus dem Flugzeug.
Nachdem ich mir mein Gepäck geholt hatte und durch die Passkontrolle gegangen bin suche ich draußen nach meinem Dad.
Nach langem Gesuche habe ich ihn endlich gefunden und renne so schnell ich kann auf ihn zu.
Ich fass es nicht!!!Mir fällt jetzt erst auf wie sehr ich das ganze hier vermisst habe.
„JESS!",ruft er laut und wirbelt mich in der Luft
„Dad."
Nach dem umarmen steigen wir gemeinsam in den Wagen und ich erzähle ihm von allem was in Amerika so abläuft.
Die komischen Situationen zwischen Noah und mir lasse ich aus und drücke mich sanft in den Sitz.
Mein Dad räuspert sich kurz und schaut mich etwas traurig an „Und wieso ist Dean nicht dabei?"
„Eh...er wollte...naja er wollte Mom nicht alleine lassen und er meinte er würde wenn ich zurück komme herfliegen.Dann hat Mom zumindest mich und so kann Dean guten Gewissens herkommen."
Er nickt lächelnd und biegt in unsere Straße ab.
Bitte Dean flieg her.
Denke ich hoffnungsvoll.

Auf meinem Zimmer packe ich meine Sachen aus und lege mich kurz in mein wundervolles Bett.
Ich hab dieses Zimmer so schrecklich vermisst.
Hey wie läufts bei Dad ??? ~Dean
Ich reibe mir die Augen und blicke auf die Uhr kurz vor zwölf.
Ganz gut.Bin etwas erschöpft.
Er schickt mir einen smiley und ich lege mein Smartphone zur Seite und schlüpfe in meinen Schlafanzug.
Ich sollte etwas Schlaf finden um morgen fit zu sein.

Shut up BadBoy!    My wrong decision Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt