43.Kapitel

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In meinem Zimmer schminke ich mich ab binde meine Haare zu einem Zopf und ziehe mir meine Pyjama über.
Ich lege mich in mein Bett gemeinsam mit meinem Laptop und Skype etwas mit meinem Dad.
Ich habe ihn ziemlich vermisst und er mich wohl auch,denn er hat mich alles ausgefragt und darauf gewartet das ich ihm alles erzähle was passiert ist nachdem ich zuhause angekommen bin.
Mein Dad hat sich ziemlich gefreut das wir ihn besuchen gekommen sind.
„Ich glaube ich frage Mum wann ich wieder zu dir kommen kann.",sage ich
„Ich freue mich sehr darauf euch beide wieder zu sehen meine kleine."
Lächelnd lege ich auf und Klappe mein Laptop zu.
Prince kam in mein Zimmer und somit habe ich etwas mit ihm gespielt und mit meinen Freunden telefoniert.
Noah kam nicht mehr aus seinem Zimmer.
Was mich tierisch aufregt,denn er hat mich...also...wieso hat der Idiot nicht versucht mich zu küssen.
Wegen seinem Versprechen,er küsst dich nicht oder fasst dich nicht an so lange du es nicht willst.
Ich schnaufe und blicke zu meiner Tür,nur einmal...und dann ist alles wieder wie vorher.
Ich steige aus meinem Bett öffne meine Tür und laufe rüber zu seiner.
Leicht klopfe ich an der Tür und er öffnet sie.
„Was gibts?",fragt er
„Kann ich rein?"
Er nickt und hier drin riecht es nur nach ihm...
Mein Herz klopft so wild es nur geht und als ich mich umdrehe ist sein Gesicht direkt vor meinem.
„Was willst du ?",flüstert er vor meine Lippen
Ich nehme all meinen Mut zusammen und lege meine Lippen auf seine.
Ohne zu zögern drückt er mich fester gegen sich und zerrt mich dann zu seinem Bett.
Immer gieriger und stärker wird dieser Kuss und Noah murmelt in diesen Kuss „Du  bedeutest was anders für mich als diese Mädchen."
Ich stoppe kurz und streiche durch sein Haar „Wirklich?",frage ich nach
Noah nickt und küsst dann eine Stelle hinter meinem Ohr „Oder glaubst du ich bitte jedes  Mädchen darum den Zugang zu Dorian zu vermeiden."
Lächelnd drücke ihn zurück und setzte mich auf seinen Schoß.
„Aber Victoria.-"
Er lässt mich nicht mal ausreden und schüttelt seinen Kopf und drückt seine Lippen auf meine.
„Nur du."
Als wir uns voneinander lösen lächelt er mich an „Warst du etwa eifersüchtig auf sie ?"
Ich drücke ihn zurück in sein Bett und beuge mich vor ihn „Ich fand es nur eklig zu wissen das wenn du sie küsst ich vielleicht ihre eklige Seuche auch auf meinen Lippen habe."
Er lacht streicht mit seinem Daumen über meine Lippen und sagt dann „Ist schon weg."
Ich pikse ihm in die Seite und sofort beginnt er mich durch zu kitzeln.
Ich lache los und versuche mich zu befreien,aber es geht nicht.
Völlig außer Atem liege ich da und schaue ihn an.
An meinem ersten Tag hier fand ich ihn so nervig aber jetzt fange ich an ihn wirklich wirklich zu mögen.
„Worüber denkst du nach?",fragt er mich neugierig
„Über nichts."
Er nickt küsst meine Wange und legt sich neben mich.
Noah legt seinen Arm um mich und ich lege meinen Kopf auf seiner Brust ab.
„Du weißt das ich mehr bin als bloß so ein Arschloch wie du dachtest oder ?"
Ich nicke.
„Sag es mir bitte."
„Noah ich weiß das du mehr bist als das,ich...dachte bloß das du mich verarschst."
Er schüttelt seinen Kopf und schaut mich an „Das würde ich nicht."
„Ich weiß."
Weiß ich das wirklich?

Shut up BadBoy!    My wrong decision Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt