26.Kapitel

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Mein Flugzeug landet und ich spüre schon das ich dieses Land nicht vermisst habe.
Draußen angekommen sehe ich bereits Bob welcher sich die Hände reibt,da es hier ziemlich kalt ist.
Ich grinse ihn nett an und er umarmt mich.
„Wie war es bei deinem Dad ?"
„Schön...wirklich es hat mir gut getan."
Er nickt verständlich und nimmt mir sofort meinen Koffer ab.
„Deine Mum hat dich sehr vermisst."
Ich sie auch.
Ich nicke und steige in den Wagen.

Zuhause angekommen überrumpeln mich Lexy und ihr Hund Prince.
„Da bist du endlich!!Ich hab dich sooo vermisst.",quiekt sie und erdrückt mich
Dean springt ebenfalls auf und erdrückt mich kurz nach Lexy.
Meine Mum steht bloß lächelnd da und beobachtet mich und meinen Bruder.
„Mum."
Sie grinst und zieht mich in eine wunderbare Umarmung.
Ich habe sie so schrecklich vermisst.
Nach dem mich alle außer Noah begrüßt haben,da er mal wieder nicht da ist,gehe ich mich oben duschen.
Mit nassen Haaren verlasse ich das Badezimmer und finde Lexy in meinem Zimmer auf.
„Wie war es bei deinem Dad ?"
„Sehr schön.Also ich habe meine beste Freundin gesehen und Zeit mit meinem Dad verbracht die ich wirklich benötigt habe."
Sie grinst und blättert durch ein Buch von mir und Prince auf ihrem Schoß.
„Hast du mich denn vermisst ?"
Ich nicke und setzte mich neben sie „Ich habe meinem Dad von dir erzählt."
Ihre Augen strahlen,doch dann verblasst dieses.
„Schön das zumindest du eine schöne Zeit hattest.Hier bei uns war das reinste Chaos wegen Noah."
Meine Stirn runzelt sich und sie seufzt.
„Er kam genervt um etwa 4uhr morgens nachhause und hat das ganze Haus auf den Kopf gestellt,irgendwas hat ihn auf die Palme gebracht."
Sie fährt sich durch ihr blondes Haar und gähnt und schaut zur Uhr „Uh schon neun Uhr."
Toll die Zeitumstellung.
Lexy springt von meinem Bett und läuft gemeinsam mit Prince aus meinem Zimmer.

In der Küche esse ich was kleines und summe ein Lied vor mich hin.
„Und freut sich Dad schon auf mich?"
„Und wie er kann es kaum erwarten.",sage ich und lege meine Nudeln in die Mikrowelle
Er grinst und schlingt seine Arme um mich „Sei froh das du in England warst.Der idiot ist wieder mal ausgetickt."
Ich drehe mich zu ihm um und runzle meine Stirn „Nicht mal Bob hat ihn runter gebracht,er war eine ganz andere Person.",sagt mein Bruder
Er zuckt seine Schultern nimmt einen Schluck aus meinem Glas und verlässt die Küche.

Mitten in der Nacht wache ich durch das knallen einer Tür das von unten kommt.
Toll da bin ich mal eingeschlafen und jemand weckt mich.
Ich ziehe mir meine Hausschuhe an und gehe die Treppen hinunter um nachzusehen wer mich geweckt hat,aber wenn ich gewusst hätte wer das ist,dann wäre ich im Bett geblieben.

Shut up BadBoy!    My wrong decision Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt