63.Kapitel

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Da uns etwas langweilig wurde liefen wir gemeinsam raus und sehen uns die Sterne an.
Noah steht da und sagt erst einmal nichts,bis er die Stille bricht.
„Als Jonathan gestorben ist,habe ich mir selber die ganze Schuld zugeschoben.Ich dachte das ich hätte sterben sollen und nicht er."
Ich blicke ihn an und er runzelt die Stirn.
„Mein Dad meinte das ich anfangen sollte erwachsener zu werden und lernen soll die Konsequenzen zu sehen."
„Noah."
Er schüttelt seinen Kopf „Er starb Jess.Mein bester Freund ist verbrannt in einem Haus !"
Es wird wieder still und ich bekomme einen trockenen Hals.
„Okay.Ich habe die Eltern von Jonathan nicht mehr ansehen können!Mein Dad konnte mich nicht mehr ansehen und meine Mum begann immer wieder zu weinen."
Ich atme tief die Luft ein und sehe wieder hoch in den Himmel.
„Lexy wusste anfangs nicht worum es ging,aber als sie es erfuhr war sie die einzige die mich in den Arm genommen hatte und mir gesagt hat das alles gut wird.Vanessa hat mich die ganze Zeit gehasst,was logisch ist,da er ihr Freund war."
Entsetzt lacht er und sieht in den Himmel „Ich habe mir gewünscht,das mich jemand ebenfalls umbringt,heute wünsche ich es mir noch immer.Ich bin nicht mehr zu retten."
Sanft nehme ich seine Hände in meine und fühle das sie eiskalt sind.
„Jess nur durch dich habe ich verstand was es bedeutet zu versuchen am Leben zu bleiben.",flüstert er
Meine Augen beginnen zu Tränen und er haucht mir zu „Jess ich liebe dich."
Mir kullert eine Träne die Wange hinunter „Für dich würde ich sogar versuchen ein besserer Mensch zu werden."
Fest drücke ich ihn und sage „Noah ich liebe dich auch."
Wir sehen uns in die Augen und plötzlich beginnt es zu regnen...so kitschig es auch klingt.
Das erste mal hier draußen sehe ich ihn auch Lächeln.
Und dann...begangen wir uns zu küssen.
In dem Moment fühle ich mich so frei wie noch nie.
„Du siehst in mir mehr als die anderen oder ?",fragt er mich
„Natürlich."
Er nimmt meine Hand und fragt verzweifelt „Egal was geschieht du verlässt mich nicht?"
„Niemals.",verdeutliche ich
Ich nehme ihn in den Arm und streiche durch seinen Nacken.
...
Mein Kleid ist komplett nass und Noahs Hose und T-Shirt sind ebenfalls durchnässt.
„Ich ziehe mich im Bad um und dann kannst du dich hier umziehen.",sage ich und lächle ihn an
„Okay."
Ich streife mir das Kleid von meinem Körper und steige dann unter die Dusche wo ich meine Haare gerade angenehm wasche,bis plötzlich die Tür sich öffnet.
„Noah !",ermahne ich ihn
Lächelnd läuft er zu meiner Kabine und sagt „Ich könnte ja mit drunter."
Langsam öffnet er die Kabine sieht hinein und ich stehe bloß da und warte auf jede einzelne Bewegung von ihm.
Drinnen schließt er die Tür und schaut mich an.
„Wir tun nichts...",flüstert er
Schüchtern nicke ich und er streift über meine Hand und nimmt diese in seine,und lässt mich über seinen muskulösen Körper streifen.
„es ist dasselbe was wir immer tun."
Seine Hand gleitet zu meiner Taille und er schiebt mich vor sich und flüstert „Nur ausgezogen."
Noah küsst mich und das angenehme Wasser kullert über uns.
Lächelnd nimmt er die Seife und beginnt mich einzuseifen.
„Sag mir wenn es dir Zuviel wird."
Ich nicke.
Er streift über meine Taille,dann dreht er meinen Rücken zu sich und gleitet über meinen Rücken.
„Du siehst so perfekt aus.",flüstert er
Ich drehe mich wieder um küsse ihn und somit presst er mich gegen die kalte Scheibe.
Er beginnt wild meinen Hals zu küssen,was mich zum schmunzeln bringt.
Er beginnt an einer Stelle zu saugen und ich schnappe nach Luft.
„Noah...",sage ich schwer
„Mhm...",sagt er glücklich

„Ich würde lieber andere Dinge tun,doch es ist zu früh

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„Ich würde lieber andere Dinge tun,doch es ist zu früh.",haucht er
Nun nehme ich die Seife und beginne dasselbe zu tun wie er.
„Ich liebe dich Jess.",sagt er erneut
Ich lächle bis über alle Ohren.
„Es ist so schön wenn du das sagst."
Sanft ziehe ich ihn zu mir runter und küsse eine Stelle an seinem Hals an der ich hafte.
„Jess.",sagt er
Als ich mich löse hat er einen kleinen Knutschfleck.
„Vergiss nicht das unsere Eltern uns alle gleich erwarten."
Das Wasser läuft noch immer über uns und Noah betrachtet mich jetzt wieder.
Er gleitet mit seiner Hand über meinen Körper und streift die übrig gebliebene Seife weg.
An meinem Ohr haftet er und flüstert „Wann immer du willst das ich etwas tue sag es mir."
Mein ganzer Körper Prickelt und somit verlässt er die Dusche.
Oh Gott.
...
Mit einem Handtuch um mich geschlungen verlasse ich das Badezimmer und finde Noah auf.
„Ich kann nicht mit so traurig es auch ist ich habe hier keine Anziehsachen und so kann ich ja schwer irgendwo hin."
Er deutet auf sein Handtuch.
Ich ziehe mich nochmal schnell um und habe diesmal bloß eine Jeanshose und ein Top an.
„Dein Zimmer ist nur eine Tür von Meiner entfernt ich komme gleich."
...
Ich öffne seine Tür husche hinein nehme eine Jeans und ein Shirt von ihm schließe die Tür hinter mir und gehe wieder zu mir.
„Hier."
Er nimmt die Sachen geht ins Badezimmer und kommt dann frisch angezogen raus.
Noah setzt sich aufs Bett ruft mich zu sich.
Ich setzte mich neben ihn und er beginnt zu reden.
„Weißt du wann ich angefangen habe zu bemerken das ich dich interessant finde ?Es war an dem Abend als du schlecht geträumt hast.Du hattest mich gebeten das ich bei dir bleibe ,du bist eingeschlafen und ich konnte nicht aufhören dich anzusehen.
Als ich mit meinen Jungs draußen war, habe ich die ganze Zeit nur an dich gedacht."
Wir sehen uns an und er streicht über meine Wange „Bei meinem Spiel als ich dich so bescheuert angemacht habe wieso du nicht bei den anderen warst,das lag daran,weil ich mir solche Sorgen gemacht habe wieso du weg bist.
Die ganze Zeit habe ich zu der Tribüne gesehen,doch du warst nicht da."
Meine Wangen Glühen und ich bin total beschämt.
„Hey nicht rot werden.",er lächelt mich an
Noah schaut auf sein Handy Display und als ich das Bild sehe werde ich noch glücklicher.
„Wir müssen los Darling ."
„Okay."
Er verschränkt meine Hand in seine und gemeinsam stellen wir uns in den Aufzug.
Er küsst mich nochmal und als wir an der Lobby ankommen tun wir wieder so als würden wir nur Freunde sein.
...

Shut up BadBoy!    My wrong decision Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt