Ich schleiche die Treppen rauf und greife gerade nach meinem Türklinke,bis ich zu Noah's Tür schaue.
Meine Gedanken sagen :„Geh in dein Zimmer und halte dich fern von ihm."
Aber mein Herz schreit förmlich „Geh zu Ihm."
Ich Puste meine Luft aus und habe nicht einmal gemerkt gehabt das ich sie eingehalten habe.
Mit langsamen Schritten schleife ich mich zu seiner Tür und öffne sie.
Drinnen ist Noah nicht zu sehen,aber er steht auf seinem Balkon.
Ich schließe die Tür etwas zu laut,denn sein Gesicht dreht sich sofort zu mir.
„Geh wieder.",zischt er
Trotzdem bleibe ich an derselben Stelle stehen.
„Man Jess ich habe gerade wirklich keine Lust auf deine Spielchen.",meckert er und knallt seine Balkontür zu
Als ich sein Gesicht genauer betrachten kann sehe ich das er etwas blutet,drum nehme ich ein Tuch in meine Hand.
„Setzt dich.",sage ich zu ihm
„Ich brauche deine Hilfe nicht,geh wieder zu deinem Bruder."
„Tu doch mal bitte einmal so als könntest du etwas dankbar sein."
Er setzt sich auf sein Bett und ich stelle mich etwas weiter weg damit ich ihm nicht zu nahe bin,aber Noah zieht mich an meiner Taille zwischen seine Beine und somit bin ich ihm sehr nahe.
„Wenn du schon was machst,dann kann ich ja auch mein Spaß dabei haben.",er grinst mich an
Verwirrt worüber er bitte da spricht tupfe ich einfach weiter seine Wunden ab.
Kurz schaut er mich an,bis er anfängt plötzlich eine Stelle an meinem Bauch zu küssen.
„Noah hör auf.",sage ich schwer atmend
Er grinst schiebt mich vor und steht auf.
Erneut küsst er mich,diesmal aber an meinem Hals.
„Ich hatte einen beschissenen Morgen.",murmelt er
„Zerstört von deinem Bruder,also musst du mir einen Gefallen tun.",sagt er und schaut mich an
Ich nicke und er haftet vor meinen Lippen „Dann kannst du ihn mir jetzt erfüllen."
Noah beginnt mich zu küssen und ich lächle sofort.
Er drückt mich in sein Bett und beginnt mich weiter zu küssen.
„Heute kannst du bei mir schlafen.",flüstert er
Sanft streiche ich durch seine Haare und er über meine Taille „Dein Bruder ahnt doch eh schon was."
„Was ahnt er ?",frage ich
Bis jetzt weiß ich nicht was wir sind...
„Das da was läuft Jess.",sagt er und küsst meinen Mundwinkel
Noah trägt immer diese silberne Kette,sie hat weder einen Anhänger noch sonst etwas sie ist einfach nur Silber.
Ich streiche über diese Kette mit meinem Finger und blicke ihn dann wieder an „Ich selber würde erst gerne wissen was da läuft."
Noah schaut mir tief in Augen und sagt dann „Wir küssen uns,du schläfst ab und zu bei mir im Zimmer ich in deinem,ich hab's nicht gern das du mit Dorian ab hängst und eigentlich kann ich diesen Finn auch nicht leiden aber naja,was genau das ich weiß ich nicht."
Er beugt sich zu mir vor und flüstert „Aber was bedeuten tust du mir und wie ist es bei dir."
Schüchtern spiele ich wieder mit seiner Kette und sage dann „Du bedeutest mir auch was Noah."
Er nickt sagt dann „Also jetzt weißt du was es ist."
Nein eigentlich weiß ich bis jetzt nicht was wir sind.
Er küsst mich erneut und steht dann auf.
„Ich muss zum Training."
Ich steige aus seinem Bett und sehe ihm dabei zu wie er sein Quaterback Trikot heraussucht und dann dreht er sich lächelnd zu mir „Du kannst ja mitkommen,aber wenn dein Bruder erneut auf mich zuschlägt,bloß weil du mitkommst ist es deine Schuld."
Noah zieht sein Shirt aus und sofort fällt mein Blick über ihn.
Lächelnd zieht er mich an sich und nimmt meine Hände in seine.
„Willst du etwa mitgehen?"
Er küsst meine Wange „Oder soll ich hier bleiben?"
Nun küsst er die andere Wange.
Ich kann nicht mehr klar denken,das steht fest.
Bevor er es tun kann küsse ich Noah und kurz steht er überrumpelt da,da er immer derjenige ist der mich küsst.
Jetzt will ich erst recht nicht das er geht.
„Du weißt ich würde lieber hier bleiben,aber wenn ich heute nicht zum Training komme wirft der Coach mich noch endgültig aus dem Team."
Ich nicke und Noah zieht sich sein Trikot an
„bis später.",er küsst meine Wange und geht aus seinem Zimmer
Wow...
Fühlt sich an als wäre das eine Beziehung,aber ob es eine ist weiß ich nicht.
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Shut up BadBoy! My wrong decision
Teen FictionJessica und ihre Familie geraten in eine schreckliche Krise,ihre Eltern lassen sich scheiden. Für Jessica und ihren Bruder Dean heißt es das sie mit ihrer Mutter nach Ohio ziehen müssen. Beide glaubten anfangs das ihre Mutter dort eine Wohnung für s...