20.Kapitel

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Müde strecke ich mich und auf einmal knallt meine Tür auf und Lexy springt rein.
„JESS!!!Schnell steh auf !!!Schnell!!!",kreischt sie und rennt aus meinem Zimmer
Gott was ist denn jetzt los.
Verschlafen stehe ich auf und laufe aus meinem Zimmer ihr nach die Treppen hinunter.
Dort ist ein Korb zusehen indem ein kleiner Hund sitzt.
„Guck mal!Mum und Dad haben mir einen Hund gekauft !Ich habe ihn mir gewünscht und da ist er."
Toll als ich mir mal eine Katze gewünscht habe,wurde mir das sofort aus dem Kopf geschlagen.
„Nein Jessica sie wird uns die Möbel zerkratzen."
„Nein Jessica wer wird auf sie aufpassen,wenn du in der Schule bist?"
Bla bla bla
Ich bücke mich zu dem kleinen Hund und streiche ihm über das schwarze weißes Fell.
Ihr Augen leuchten und sie kann nicht anders als grinsen.
„Und wie möchtest du ihn nennen?"
Da sie sich ja einen Männchen gewünscht hat muss es ja ein Junge sein.
„hm...Prince.",kreischt sie und drückt ihn fest in seine Arme
Ich stutze meine Lippen laufe in die Küche und trinke Wasser.
„Was brüllst du hier so rum nervensäge.",höre ich Noahs stimme
Mein Puls wird schneller und ich denke an den Abend als er mich in der Küche an sich gepresst hat,um mir klar zu machen das ich nichts mit Dorian zutun haben soll,da es ihm nicht gefallen würde mich in seiner Nähe zu haben.
„Siehst du denn nicht meinen Hund?",kreischt Lexy
Er verdreht seine Augen und läuft bloß in Jogginghose bekleidet in die Küche.
Am Kühlschrank angekommen holt er sich ein Wasser raus und lehnt sich an die Theke.
„Hey.",sagt er lächelnd
Ich lächle sanft zurück und stelle mich an die wand um Lexy zu betrachten.
Ich freue mich so für sie.
Kurze Zeit später spüre ich eine Hand an meiner Taille,die zart über eine Stelle streicht.
„Wie geht es dir ?",flüstert er mir zu
„G-Gut wieso ?"
Er steht dicht hinter mir und sein warmer Atem haust an meinem Nacken.
„Die wirkst aufgeregt,dein Atem ist unregelmäßig."
Ich grinse sanft drehe mich zu ihm um und flüstere „wenn du mich auch mit deiner kalten Hand anfasst."
Nun lehne ich mit dem Rücken an der Wand und er steht vor mir,dieser Oberkörper...
Noah kommt näher auf mich zu und grinst „Willst du etwas bestimmtes...?",lächelnd betrachtet er meine Augen
Meine Hand fährt vor und ich streiche über seine Tattoos auf seinem Oberkörper.
„Gefallen sie dir ?"
Ich nicke als Antwort und Noah macht einen weiteren Schritt auf mich zu und flüstert mir in mein Ohr „Du könntest sie jede Nacht betrachten."
„Wie?",flüstere ich
Ob ich es mir einbilde weiß ich nicht aber ich hatte das Gefühl er hätte meinen Hals geküsst.
„Indem du die Nacht bei mir verbringst."
„LEXY?JESS?NOAH?",ruft die Stimme von Bob von oben
„Fuck ?Ist das deren ernst verdammt ?!!"zischt er wütend und löst sich von seiner Stellung

Mein Bruder und Lexy stehen gemeinsam mit einer Leine vor der Tür.
„Es ist sehr lieb von dir Dean das du Lexy mit dem Hund unterstützt.",sagt Bob und grinst ihn nett an
„Ist doch selbstverständlich."
Die beiden verlassen das Haus und ich lehne mich gegen die Wand und starre zu meiner Mum der es sogar schwer fällt mich anzusehen.
Keine Ahnung wieso sie so enttäuscht von mir ist,ich meine er ist mein Dad natürlich ziehe ich es in Erwägung zurück zu ihm zu kehren.
„Jessica liebes ist alles in Ordnung bei dir ?",fragt Nicole
Ich kaue auf meiner Lippe herum streiche mein braunes Haar zurück und nicke schwer.
„Ja ich...ich sollte.Tut mir leid."
Schnell laufe ich die Treppen hinauf und verschwinde in meinem ‚Zimmer'.
Das ganze wird hier langsam zu viel.
Sanft klopft es an meiner Tür und krächze ein „Ja bitte?"
Ich tupfe mir meine Tränen weg und die Tür öffnet sich...

Shut up BadBoy!    My wrong decision Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt