Als ich Abends erschöpft von mehreren Stunden im Archiv, die Tür zu meiner Wohnung aufschließe, ist Alec tatsächlich da. Er sitzt im Wohnzimmer umringt von Büchern und Mappen auf dem Boden und trägt eine Brille auf der Nase. Als er mich bemerkt, entfernt er sie hektisch und sieht mich an. "Lass sie auf. Sie steht dir." sage ich und er lächelt. "Ich hoffe, ich mache nicht zu viel Chaos." sagt er und deutet auf die Bücher. Ich schüttel den Kopf. "Schon gut. Lass dich aus. Hast du Hunger?" frage ich und beginne, nach der Pizzakarte zu suchen.
Alec rappelt sich auf und kommt zu mir. "Ich hoffe, es stört dich nicht, aber ich habe gekocht. Also wenn du magst, ist eine Kartoffelsuppe auf dem Herd." Sprachlos starre ich ihn an. "Du hast gekocht?" frage ich schließlich und er nickt. "Ja, wenn ich schon hier lernen darf, kann ich auch etwas für dich tun." Ich bin irritiert. "Danke." murmel ich und dann fällt mir etwas ein.
"Du könntest tatsächlich etwas für mich tun." sage ich mit einem Grinsen. " Und was?" fragt er neugierig. "Du könntest mich verwöhnen." Er kommt näher. "Und wie genau?" fragt er mit rauer Stimme. "Ich würde es wahnsinnig spannend finden, wenn du mir einen bläst und dabei deine Brille trägst Alexander."
Er schluckt sichtlich und geht rückwärts zum Tisch, wo er sie abgelegt hat. Er tastet danach, ohne den Blickkontakt mit mir zu unterbrechen und setzt sie sich auf. Ich beisse mir voller Vorfreude auf die Lippe und beobachte jeden seiner Schritte genau. Langsam kommt er wieder zu mir und legt seine Hände auf meine Brust.
"Was soll ich tun Magnus?" haucht er und sieht mich unschuldig an. Dieser Blick und die Brille machen mich augenblicklich hart und ich muss mich räuspern, um wieder zu meiner Stimme zu finden. "Geh auf die Knie Alexander." sage ich und er gibt mir einen schnellen Kuss, bevor er das macht, was ich gesagt habe.
"Öffne meine Hose und hol meinen Schwanz raus." Er nickt und öffnet meinen Gürtel und knöpft dann langsam meine Jeans auf. Dann zieht er sie mir samt Boxershorts herunter und mein Penis springt ihm steif entgegen.
Alec leckt sich über die Lippen und sieht zu mir. Er wartet auf weitere Befehle und ich gebe sie ihm gerne. " Lass mich deine Zunge sehen." flüstere ich und stöhne erregt, als ich seine Zunge sehe, die zwischen seinen Lippen hervor kommt. "Willst du mich in den Mund nehmen Alexander? Willst du mich hart lutschen und es mir so richtig besorgen?" Er nickt und öffnet den Mund.
Quälend langsam nimmt er mich tief in seinen Mund auf und er beginnt sanft an mir zu saugen. "So gut Alexander. Ja, genau so. Fester." stöhne ich und er saugt fest an mir. "Fuck, ja. Fass dich an Alexander. Hol ihn raus und hol dir einen runter. Ich will es sehen."
Er greift zu seiner Hose und holt seinen steifen Penis hervor. Schnell beginnt er sich zu pumpen und das erregt mich noch mehr. Gleichzeitig leckt und saugt er an mir und ich stosse mich ihm entgegen. " Ja, mach weiter. Ich brauche dich." stöhne ich laut und er erhöht das Tempo.
"Wenn du mich jetzt ansiehst, schwöre ich, spritze ich los." presse ich durch zusammen gebissene Zähne hervor und Alec blickt durch seine Brille zu mir hoch. Das gibt mir den Rest und ich komme in seinem Mund. Dabei kralle ich meine Finger fest in seine dichten Haare und sehe, dass er sich noch immer bearbeitet.
"Stop Alexander. Ich will dich schmecken." Ich ziehe ihn auf die Beine und jetzt bin ich derjenige, der auf die Knie fällt und ihn sofort ganz in meinen Mund aufnimmt. Er stöhnt auf und legt seine Hände auf meine Schultern. Ich lecke und sauge so intensiv an ihm, dass es nicht lange dauert, bis auch er sich in mir ergießt und ich schlucke alles, was er zu geben hat.
Er hilft mir wieder auf die Beine und nachdem wir unsere Hosen verschlossen haben, lächel ich ihn an. "Daran könnte ich mich gewöhnen." platze ich heraus und er grinst. "Geht mir ähnlich. Hast du jetzt Hunger?" fragt er und ich nicke.
Seine Suppe schmeckt fantastisch und nach drei Portionen halte ich mir den Bauch. "Das war sehr sehr lecker." lobe ich ihn und er sieht stolz aus. "Ich muss leider weiter lernen." sagt er bedauernd und ich nicke. "Kein Problem. Ich lese etwas."
Wir gehen wieder ins Wohnzimmer und er nimmt seinen Platz vor dem Sofa wieder ein, während ich mich hinter ihn setze und nach meinem Buch greife. "Was liest du?" fragt er und ich halte es ihm vor die Nase. "Jace hat mal von dem Buch gesprochen und ich habe es mir daraufhin gekauft." Er sieht es sich an.
"Worum geht's?" fragt er. "Um eine Frau und ihren besten Freund. Sie nimmt ihm das Versprechen ab, sich nicht in ihren Bruder zu verlieben, aber genau das passiert natürlich." Ich zucke mit den Schultern. "Nicht sehr anspruchsvoll aber spannend." Er nickt und wendet sich wieder seinen Lehrbüchern zu.
Nach einer Weile wandert meine Hand wie von selbst in seine Haare und ich beginne gedankenverloren ihn zu streicheln, während ich mit der anderen mein Buch festhalte und darin lese.
"Sagst du mir, wie es ausgeht?" fragt er irgendwann und ich nicke. "Mach ich. Gerade ist es eher traurig. Sie haben zueinander gefunden und sich dann wieder getrennt wegen einiger Missverständnisse." antworte ich und er legt den Kopf zurück. "Schade, wenn man nicht miteinander reden kann." murmelt er und ich nicke. "Das stimmt. Man sollte immer sagen, was man denkt."
Ich sehe ihn kurz an und bekomme das Bedürfnis ihn zu küssen. Schnell beuge ich mich herunter und lege meine Lippen auf seine. "Bleibst du heute Nacht?" frage ich, aber er schüttelt bedauernd den Kopf. "Leider nein. Ich muss nach Hause." Ich nicke verständnisvoll und sage nichts dazu. Warum sollte er auch bleiben. Dafür gibt es keinen Grund. "Magnus, ich will bleiben aber mein Dad hat mir heute schon die Hölle heiß gemacht, weil ich nicht da war." Ich hebe die Hände. "Alles gut Alexander. Du bist mir keine Rechenschaft schuldig." Er sieht mich an. "Ich weiß." murmelt er und wendet sich wieder seinen Büchern zu.
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Paralysiert -Malec-
Fanfiction(Abgeschlossene Geschichte) Der charmante Magnus Bane bekommt einen der begehrten Praktikumsplätze bei der Lightwood Corporation und freundet sich schnell mit dem Sohn des Besitzers an. Jace Lightwood hält Magnus allerdings davon ab, ihn zu Hause zu...