Er greift nach meiner Länge und beginnt mich hart und schnell zu pumpen. "Genau so Alexander. Ich brauche das jetzt so sehr." stöhne ich laut auf und lehne mich nach hinten. " Fuck, so gut. Ich werde nicht lange brauchen, wenn du so weiter machst." Alec erhöht sein Tempo und sieht mich erregt an. "Du bist so schön Magnus." flüstert er und leckt sich über die Lippen.
"69." hauche ich plötzlich und er sieht mich fragend an. "Was?" Ich lege meine Hand auf seine und zwinge ihn somit aufzuhören. "69 bedeutet, ich lutsche deinen Schwanz, während du meinen lutscht. Hast du Lust?" frage ich.
"Oh Gott Magnus, ich komme gleich alleine von deinen Worten." Er richtet sich auf und umschlingt mich mit seinen langen Armen. "Du machst mich so heiß. Lass es uns tun." Damit schmeisst er mich auf den Rücken und ich lache auf. "So ungeduldig Alexander?" frage ich und er grinst schief. "Eher unersättlich." Gespannt beobachte ich ihn und rolle mich auf die Seite. Er dreht sich herum und positioniert sein Gesicht genau vor meiner Länge, während seine jetzt vor meinem Mund liegt.
Ich lasse meine Zunge hervor schnellen und lecke einmal darüber. Er keucht auf und öffnet seinen Mund, um mich darum aufzunehmen.
Bald hört man nur noch gedämpftes Stöhnen von uns beiden und wir saugen intensiv aneinander.Meine Hände bearbeiten sanft seinen Hintern und aus einer Laune heraus, gebe ich ihm einen leichten Klaps drauf. Alec stöhnt laut auf und signalisiert mir damit, dass ihm das gefällt, also wiederhole ich das Ganze. Ich massiere ihn nun härter und auch das scheint ihm zu gefallen. Sein Stöhnen wird immer lauter und die Vibrationen machen mich rasend vor Lust. Immer heftiger stoße ich in seinen Mund und schlage ihm immer härter auf seinen Hintern. Auch Alec drängt sich mir noch näher entgegen und saugt so intensiv an mir, dass ich Sterne sehe. Plötzlich und ohne Vorwarnung komme ich lange und heiß in seinem Mund. Meine Finger krallen sich dabei in sein Fleisch und als ich einen letzten Klaps austeile, kommt auch er wild zuckend.
Danach lassen wir uns beide auf den Rücken zurück rollen und versuchen Luft zu bekommen. "Das war das Heißeste, was ich jemals erlebt habe." japst er und ich grinse glücklich. "Ich wusste nicht, dass du auf eine etwas härtere Behandlung stehst Alexander." Er sieht mich nachdenklich an. "Das war mir auch neu Magnus, aber es gefällt mir." Ich drehe den Kopf. "Dafür ist dein Arsch jetzt feuerrot." lache ich, werde aber dann wieder ernst. "Tut es weh?" frage ich und streiche sanft darüber. Er schüttelt den Kopf. "Nein, alles gut."
Wieder liegt er in meinen Armen, als wir einschlafen und wieder vergrabe ich meine Nase in seinen Haaren und genieße seine Nähe.
Als ich wach werde, stelle ich fest, dass wir die Postition gewechselt haben und ich nun mit meinem Kopf auf seiner Brust liege. Zärtlich streichel ich über seinen nackten Bauch und der Gedanke daran, dass er unter der Decke ebenfalls nackt ist, lässt mich sofort wieder hart werden. Ich schüttel den Kopf. Was macht dieser Mann nur mit mir?Bevor ich wieder über ihn herfalle, krabbel ich aus dem Bett und gehe erstmal ins Bad. Plötzlich klingelt es und ich zucke zusammen. Es ist Sonntag, wer könnte jetzt vorbei kommen? Eilig steige ich in eine Boxershort und werfe mir ein herum liegendes Shirt über. Dann gehe ich zur Tür und betätige den Öffner.
Misstrauisch warte ich an, wer die Treppen hoch kommt und mir wird schlecht, als ich Jace erkenne."Hab ich dich geweckt?" fragt er und ich schüttel den Kopf. "Nein. Was machst du hier?" frage ich und er seufzt. "Ich brauche einen Rat. Kann ich herein kommen?" Schnell sehe ich in Richtung Schlafzimmer und stelle fest, dass die Tür geschlossen ist. Meine Gedanken überschlagen sich. Im Wohnzimmer liegen Alecs Unterlagen und Jace würde sie sofort erkennen, also schiebe ich ihn schnell in die Küche.
"Klar. Aber ich brauche erstmal Kaffee. Setz dich."Jace sieht mir schweigend dabei zu, wie ich zwei Tassen Kaffee vorbereite und greift dann mit einem dankbaren Lächeln nach einer davon. Plötzlich mustert er mich. "Neues Shirt? Alec hat auch so eins." Irritiert sehe ich an mir herunter und stelle fest, dass ich tatsächlich eins von Alexanders Shirts erwischt habe und mir wird heiß. "Was? Nein, das ist alt. Jetzt erzähl mal, was los ist." Das Ablenkungsmanöver funktioniert und Jace seufzt laut auf.
"Sie will meine Eltern kennen lernen." sagt er und sieht mich an, als müsste ich sofort verstehen, worum es geht. "Nein, wie schrecklich. Deine feste Freundin interessiert sich für dich und deine Familie. Das ist absolut gruselig." antworte ich mit einem ernsten Gesicht. "Sehr witzig Bane. Du kennst doch meinen Dad. Clary arbeitet für ihn und es wird kompliziert." Ich schüttel den Kopf. "Nein Jace, du machst es kompliziert. Schämst du dich etwa für sie?"
Er sieht mich wütend an. "Nein Mann, ich will eher mit ihr angeben. Clary ist sauer auf mich, weil ich Nein gesagt habe." Ich beuge mich etwas nach vorne zu ihm. "Wahrscheinlich denkt auch sie, dass du dich schämst und es nicht ernst meinst mit ihr." Fassungslos sieht er mich an. "Aber das ist nicht so." Ich lächel ihn an. "Du weißt das und ich auch. Aber weiß sie es?" Er wird blass und springt auf. "Nein. Scheiße, ich muss zu ihr und das klären. Danke Magnus." sagt er und rennt schon fast zur Tür. "Kein Ding. Dafür hat man Freunde. Grüß sie schön." Er reisst die Tür auf. "Mach ich. Bis morgen dann." Weg ist er und ich bin erleichtert, dass Alec nicht heraus gekommen ist.
Ich bereite eine weitere Tasse Kaffee zu und will sie ihm gerade bringen, als die Schlafzimmertür sich öffnet und Alec mit zerzausten Haaren und einem deutlichen Ständer vor mir steht. "Guten Morgen." murmelt er verschlafen und küsst mich kurz. Dankbar nimmt er mir die Tasse ab. "War das Jace?" fragt er und ich nicke. "Ja, er war nur kurz hier. Er brauchte einen Rat wegen Clary." Alec nickt gelangweilt und sieht an sich herunter. "Oh. Ich habe wohl von dir geträumt." grinst er und auch mein Schwanz regt sich wieder.
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Paralysiert -Malec-
Fanfiction(Abgeschlossene Geschichte) Der charmante Magnus Bane bekommt einen der begehrten Praktikumsplätze bei der Lightwood Corporation und freundet sich schnell mit dem Sohn des Besitzers an. Jace Lightwood hält Magnus allerdings davon ab, ihn zu Hause zu...