Part 31 - Just some sex (smut)

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So, hallo Leute!
Dadurch, dass es vermutlich auch Menschis hier gibt, die Sex gerne mal auslassen wollen, hier die Info, dass es in diesem Kapitel Smut gibt.
Hab euch lieb!


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Am nächsten Morgen fahre ich mit Billie einkaufen und liefere sie dann noch bei ihrem Bruder zu Hause ab. Zurück in meinem Eigenheim verbringe ich den restlichen Vormittag mit Ryka im Pool. Mittags geht es in ein Restaurant, in dem Billie, ihre Familie und ich schon ein paar Mal essen waren. Vor dem Lokal warten Maggie und Patrick schon auf ihre Kinder und uns beide. „Hallo ihr zwei! Na habt ihr schon was Schönes unternommen?", fragt Patrick als wir näher kommen. Heftiges Nicken ist die Antwort.

„Brecht euch mal nicht das Genick!", lacht Billie hinter uns und im Augenwinkel sehe ich, wie Fin den Kopf schüttelt. „Die Beiden sind da weniger gefährdet wie du", grinst Maggie woraufhin Billie sich theatralisch in meine Arme wirft und jammert: „Siehst du, was sie mir antut? Und das von meiner eigenen Mutter, ohne einen Funken Besorgnis!" „Aber Recht hat sie auch", gebe ich zurück und drücke ihr einen schnellen Kuss auf die Stirn, bevor sie sich vollkommen entrüstet von mir entfernt und in gespielter Verzweiflung die Arme in die Luft wirft.

Als wir das Lokal betreten, haben wir uns noch nicht ganz von Billies Show und dem Lachen, welches darauf folgte, erholt und man hat uns das auch angesehen. Billie hat einen Arm um meine Taille gelegt und meine Hand ruht in der Hand von Ryka, während wir zu unserem Tisch geführt werden. „Ich bin überrascht, wie wenig man von der Security mitbekommt", flüstert mir meine Beste ins Ohr und ich nicke nur als Antwort. Man kann sich zwar auch daran gewöhnen, aber man bekommt sie auch kaum mit.

Das Essen war der Wahnsinn und das nicht nur geschmackstechnisch. Nicht nur einmal brach unser gesamter Tisch in schallendes Gelächter aus. Nur gut, dass wir in einer Art Nebenraum platziert waren. Nach dem Mittagessen hat meine beste Freundin den Wunsch geäußert, alleine einkaufen zu gehen, weil sie am Abend etwas Besonderes für uns machen will.

Deshalb sitzen Billie und ich jetzt gemeinsam auf der Couch und sind fest ineinander verschlungen. „Ryka hat keinen Schlüssel mit, oder?", fragt mich Billie, als sie mich unter sich platziert. Mein Denkvermögen hat schon zu einem guten Teil ausgesetzt, aber ich habe ihr nur meinen Autoschlüssel und keinen Haustürschlüssel gegeben, weswegen ich den Kopf schüttle und Billie gierig in einen weiteren Kuss ziehe.

Meine Hände finden den Saum ihres Shirts und gleiten darunter, um ihre weiche Haut zu fühlen. Meine Atmung wird immer schneller, als sie anfängt, ihre Hände wandern zu lassen. Wenige Augenblicke später findet Billies Shirt den Weg auf den Boden, gefolgt von ihrem BH. Ein atemberaubender Anblick bietet sich mir und das Gefühl, dass sie noch immer zu viel Stoff an ihrem Körper hat, wird stärker, als ich es je erlebt hatte.

Billie scheint es ganz ähnlich zu gehen, denn mein Oberteil folgt ihrem und gibt den Blick auf meine Brüste frei. Als Billie meinen Oberkörper mit ihren vor Lust blitzenden Augen mustert, jagt mir eine Gänsehaut über den Rücken und ich ziehe sie zu mir, in einen weiteren Kuss. Kaum, dass wir uns aus diesem lösen, beginnt sie sich den Weg an meinem Hals entlang zu suchen. Ein leises Stöhnen entfährt meinen Lippen und spornt sie weiter an.

Als sie sich meinen Brüsten widmet, vergrabe ich meine Hände in ihren Haaren und kann nicht vermeiden, dass mein Stöhnen lauter wird. Sanft aber gleichzeitig auch stürmisch und fordernd arbeitet sie sich über die Narben an meiner Seite zu meinem Bauch und dann zum Bund meiner Hose. Quälend langsam öffnet sie diese und zieht sie mitsamt meiner Unterhose über meine Hüften.

Keinen von uns interessiert, wo meine Hose landet, als sie durch den Raum segelt. Billie ist nur darauf fixiert, mich zu quälen, zumindest kommt es mir so vor. Sie küsst sich die Innenseite meiner Oberschenkel hoch, aber berührt mich nicht ein einziges Mal dort, wo ich es am meisten will. Ein unzufriedenes Keuchen entkommt mir und sie lacht, wobei ihr heißer Atem mich genau da trifft, wo ich noch etwas ganz anderes bräuchte.

Sie kommt mit einem fetten Grinsen im Gesicht wieder zu mir hoch und ich befürchte schon, dass jetzt alles wieder vorbei ist, als sie mich küsst und parallel zwei Finger in mich schiebt. Ein lautes Stöhnen in unseren Kuss, lässt sie noch mehr Grinsen und als sie anfängt ihre Finger zu bewegen, setzt mein Denken vollständig aus. Oh mein Gott, fühlt sich das gut an!

Dadurch, dass sie mich ohne Unterbrechung stimuliert und dann noch ihre Zunge dazu nimmt, komme ich zuckend auf ihren Fingern. Sie reizt den Orgasmus bis zum Schluss aus und steckt sich dann mit einem lasziven Blick jeden Finger in den Mund, der Sekunden zuvor noch in mir war. „Ich hatte recht!", grinst sie und ich bin verwirrt. Es fällt mir schwer mehr als eine Gehirnzelle anzustrengen. „Womit hattest du recht?", frage ich etwas außer Atem. „Damit, dass dein Stöhnen, das Schönste ist, was ich je gehört habe", bekomme ich als Antwort.

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Mich würde brennend interessieren, wie euch das Kapitel gefallen hat. War das Gut? Langweilig? Unrealistisch?

Hab euch lieb! Vio

Neues Leben, endlich glücklich? - Billie Eilish FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt