Marks sicht
" ach quatsch du weißt doch das meine Familie zu viel zu weit weg wohnt um für einem Tag herzukommen" sprach ich ermutigend auf sie ein . Sie lächelte. " also findest du die Idee wirklich ok"..." ich meine ja nur nicht das du es hinterher blöd findest". Ich musste leicht lächeln und griff nach ihrer Hand " ich find die Idee sogar richtig gut" meinte ich aufmunternd zu ihr . " dann fahre ich nachher in den Supermarkt und kaufe ein paar Lebensmittel " sie nickte und drückte meine Hand etwas fester. "Geschenke muss ich auch noch besorgen " sprach ich meine Gedanken aus . Sie sah mich etwas erstaunt an "hast du noch nicht" ich schüttelte den Kopf. "Oh...ich möchte der kleinen auch gern was schenken " meinte sie und sah liebevoll nach hinten wo lilli in ihrem Kindersitz eingeschlafen war . "Lara...du musst ihr wirklich nichts schenken.. du bist für sie da das ist doch viel mehr wert" probierte ich sie von dem Gedanken ab zu bringen lilli zu beschenken . Unsere Diskussion wurde dadurch unterbrochen das ich auf dem Krankenhaus Parkplatz fuhr " wir reden später noch mal darüber " meinte sie zu mir und stieg dann aus.
Mit lilli auf dem Arm liefen wir gemeinsam den nun schon so bekannten Weg zum Krankenzimmer ihres Vaters. Ihr Vater saß aufrecht im Bett und wirkte schon nicht mehr ganz so schläfrig wie gestern. Um ehrlich zu sein hatte ich am Anfang riesige Angst gehabt wie er reagieren würde wenn er mich und die kleine kennenlernt aber er war von Anfang an total herzlich gewesen.
Laras sicht
Mein Vater strahlte uns an als wir sein Zimmer betraten und das machte ich glücklich auch wenn in meinem Hinterkopf immer noch der Gedanke Rum spuckte das ich ihm sagen musste das Mama nicht mehr bei uns war . Die Ärzte waren gestern Abend auf mich zugekommen und hatten gefragt ob ich es ihm sagen wollen würde oder ob sie das für mich übernehmen sollen ich hatte keine Sekunde überlegen müssen mir war sofort klar dass ich ihm diese Nachricht überbringen würde...alles andere hatte sich falsch angefühlt. Er griff nach meiner Hand. "Du siehst blass aus Kind " meinte er besorgt zu mir und wante sich dann an Mark "isst sie auch genug ?" Mark legte mir die Hand auf die Schulter " seit gestern Abend endlich wieder " mein Vater nickte und drückte meine Hand etwas fester. "Lara...ich meine..die Ärztin wollte mir nichts sagen aber ich spüre das was nicht stimmt " ich sah ihn mit großen Augen an . " Mama hat es nicht geschafft oder.." wollte er sich die Bestätigung von mir abholen. Ich nickte und sah wie in seine Augen Tränen stiegen und auch mir erging es nichts anderes . Ehe ich mich versah lagen wir uns weinend in den Armen.
Über kommis würde ich mich freuen
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adoptiert von einem star (neue Version)
FanfictionMark Forster sehnt sich nach einem kleinen Wirbelwind in seinem Leben aber wie soll das gehen ohne passende Frau? Hey Leute . ich hab schon ein Buch geschrieben was so ähnlich wie dieses sein wird aber irgendwie hab ich ein paar Probleme mit dem a...