Marks sicht
Lilli war so klein und zerbrechlich und dieses kleine und zerbrechliche Mädchen hatte in ihrem kurzen Leben schon mehr negative Dinge erlebt als macher Erwachsener. Sanft strich ich ihr durch die braunen Haaren. Es fühlte sich wunderbar an Vater zu sein aber trotzdem fehlte mir was . Vielleicht eine Frau... ich biss mir auf die Lippen. Wieder tauchte das Gesicht der Kellnerin vor mir auf. Sie hatte so lieb mit lilli gesprochen.
Am nächsten Morgen.
Lilli war schon früh wach und weckte mich . Ich kitzelte sie erstmal richtig durch. Vergnügt fing sie an in ihre winzigen Hände zu klatschen. Mit ihr auf den Arm ging ich nach unten in die Küche. Frühstück zu machen und dabei auf meine kleine Prinzessin auf zu passen war schwieriger als zuerst angenommen. Sie griff mit ihren Händen nach dem Marmeladen Glas. Das Glas stand offen weil ich ihr gerade ein Brötchen mir Marmelade bestrich. Sie steckte sich ihren Finger die voller Marmelade waren in den Mund. als Ich ihr ihr Brötchen in die Hand gab sah sie aus als hätte sie das ganzen Glas leer geschleckt. Ich nahm sie auf den Arm und trug sie zum ess Tisch wo wir erstmal in Ruhe frühstückten .
Am Nachmittag
Lilli und ich Malten gemeinsam im Wohnzimmer als es klingelte. Eigentlich wollte ich nicht aufmachen aber da vielleicht die Sachen angekommen waren die ich im Internet bestellt hatte stand ich doch auf und öffnete die Tür. Meine Nachbarin die von ihrem Mann stehengelassen wurde stand davor. Sie sah mich totalverzweifelt an . Ihr jüngster sohn der gerade mal 5 war sah mich an . Er sah mega verschlafen aus. "Ist was passiert "Fragte ich meine Nachbarin Vorsicht. "Ja..Julian Ist beim Fußball gestürzt und jetzt ist er auf dem Weg ins Krankenhaus... der Trainer hat mich gerade angerufen aber ich kann Paul nicht mitnehmen. sie wissen nicht wie lange es dauert und mit so einem kleinen Kind in der Notaufnahme das geht einfach nicht... Wir haben doch niemand anderen und Paul ist doch öfters mal bei dir.. könntest du ihn vielleicht für ein paar Stunden hüten... ich weiß ,dass es viel verlangt aber ich würde wirklich nicht fragen hätte ich eine andere Option". Ich lächelte kurz. "Klar ich nehm den kleinen Drops" meinte ich zuversichtlich und er kam wieselbst verständlich in mein Haus. Der kleine Paul war schon öfters bei mir gewesen und so kannte er sich einigermaßen aus. Ich beruhigte kurz seine Mutter die sich danach sofort auf den Weg ins Krankenhaus zu ihrem älteren Sohn machte. Ich schob Paul ein wenig vor mich her ins Wohnzimmer wo Lilli immer noch am Tisch saß und zufrieden Malte. Paul sah Lilli an und dann mich. "Du hast ein kind"fragte er mich verwirrt und ich nickte. Klar hatte ich seiner Mutter neulich erzählt, dass ich dabei war ein Kind zu adoptieren (nennt man das so ?) Aber sie hatten Lilli noch nie live gesehen.
Nach zwei Kommis von euch geht es weiter
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adoptiert von einem star (neue Version)
FanficMark Forster sehnt sich nach einem kleinen Wirbelwind in seinem Leben aber wie soll das gehen ohne passende Frau? Hey Leute . ich hab schon ein Buch geschrieben was so ähnlich wie dieses sein wird aber irgendwie hab ich ein paar Probleme mit dem a...