Jungkook ist ein 16 jähriger Schüler, der es nicht gerade leicht hat. Seit seine Mutter vor 4 Jahren verstorben ist, hat sich sein Leben drastisch verändert.
Sein Vater trinkt jeden Tag Alkohol und ist nicht mehr wiederzuerkennen, von dem einst so...
Bevor das Kapitel startet, wollte ich euch wissen lassen, dass im laufe des Chapters eine Warnung vorkommen wird. Diese bitte lesen⚠️👆🏻. Jetzt aber viel Spaß🥰.
Jungkook pov:
Mein Herz setzte einen Schlag aus nur um danach doppelt so schnell weiter zu Schlagen. Ich hatte eine Nachricht von taexkim. Nein das konnte nicht sein. Das konnte nicht KIM FUCKING TAEHYUNG sein. Der Kim Taehyung in den ich schon sechs Jahre lang verliebt bin. Der Kim Taehyung der als größter Bad-/und Fuckboy an unserer Schule bekannt ist. Dieser Taehyung hatte mich, das größte Opfer auf dieser erbärmlichen Welt, angeschrieben. Langsam legte ich die Klinge zurück und entsperrte mein Handy um den Chat zwischen mir und Taehyung anzusehen.
taexkim haii Jungkook wollte nur fragen ob du sicher nach Hause gekommen bist, denn du sahst nicht so stabil auf deinen Beinen aus...:(
jxxn.jk ich bin gut Zuhause angekommen, hat zwar ein bisschen länger als normalerweise gedauert, aber ich habs geschafft.^_^
Auf eine Antwort musste ich nicht lange warten.
taexkim achh, dann ist ja gut(^^)
btw cutes Profilbild;)
jxxn.jk öhmm dankee>.<
(Jk's Profilbild)
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Tae antwortete darauf nichts mehr, was mich ein wenig traurig machte, doch was sollte man denn darauf noch antworten. Aber Kim Fucking Taehyung hatte mich gerade indirekt cute genannt. Mein armes, kleines, zerbrochenes Herz hält das nicht aus. Mit einem riesen Lächeln ging ich zurück in mein Zimmer und ließ mich auf mein Bett plumpsen. Ich war so Glücklich darüber, dass ich mit Tae geschrieben habe, dass ich total vergaß warum ich mich überhaupt im Bad befand. Mit meinen Gedanken bei Taehyung driftete ich langsam in das Land der Träume.
Durch ein lautes Geräusch wurde ich aus meinem schönen Traum mit Taehyung gerissen. Dumpfe Schritte näherten sich meinem Zimmer und mein Puls beschleunigte sich um das Zehnfache. „JEON JUNGKOOK!!!", schrie die Person die ich Vater nannte. Ochh nee. Der Tag war doch so schön, wenn man die Beleidigungen und Schläge meiner Mitschüler weg lässt. Mein Vater rüttelte an meiner Türklinke um diese zu öffnen, nach einigen Versuchen schaffte er dies auch und mein Herz rutschte mir endgültig in die Hose.
⚠️!!!ab hier wird Misshandlung und Vergewaltigung detailliert beschrieben, wer so etwas NICHT lesen kann, wartet besser bis zum nächsten Kapitel!!!⚠️
Mein alter Herr stand mit einem wiederlichem Lächeln in meiner Tür. Nein, bitte nicht heute. Ich wusste genau was dieses Lächeln zu Bedeuten hat. Ich hatte Angst. Fürchterliche Angst. Ich will zu Taehyung. In seine schützenden Arme, aber das geht nicht. Mein 'Vater' kam näher und näher auf mich zu getaumelt (er hat es bestimmt wieder komplett mit dem Alkohol übertrieben), während er bereits seinen Gürtel öffnete. Ich wollte wegrennen, doch ich konnte nicht. Ich war wie angewurzelt. Auf einmal wurde ich gepackt und auf meinen Bauch gelegt so, dass ich meinem Erzeuger nicht ihn die Augen sehen konnte. Er stellte mich auf alle Vier, dass er den perfekten Ausblick auf meinen Arsch hatte. Meine Augen wurden wässrig und ich begann leise zu schluchzen. „Halt die Klappe, du hässliche Missgeburt!", brüllte mein 'Vater' mich an.
Im nächsten Moment spürte ich einen höllisch brennenden Schmerz auf meinem Rücken. Mein 'Vater' hatte mein Pullover hinauf gezogen und mich mit seinem Gürtel qualvoll gepeitscht. Ich spürte direkt die Riemen des Gürtels an meinem Rücken. Es waren unaushaltsame Schmerzen. Ich schaffte es fast nicht mein Schluchzen zu unterdrücken. Ich weinte einfach nur stumm vor mich hin. Bevor ich noch etwas tun konnte, war meine Hose auch schon heruntergezogen und mein Erzeuger klatschte, mit seiner blanken Hand, auf mein Hinterteil. Ich versuchte ein erneutes aufschrein zu vermeiden, doch es funktionierte nicht so ganz. „ICH SAGTE DOCH DU SOLLST LEISE SEIN, SCHWUCHTEL!", schrie mein alter Herr in einem noch lauteren Ton als zuvor schon. Darauf gab er mir eine schmerzende Ohrfeige und dann spürte ich auch schon seine komplette Länge in mir. Ich schrie wie am Spieß, da diese Schmerzen nicht zum aushalten waren. Auf meinen Schrei rauf, wanderte die wiederwertige Hand meines 'Vaters' auf meinen Mund und mit seiner anderen Hand griff er wieder zu seinem Gürtel, um mich mit diesem erneut, noch fester, zu peitschen. Ein erneuter Schrei von mir wurde mit seiner Hand gedämpft, sodass nur ein undeutlicher Laut von mir kam. Mein Erzeuger stieß immer und immer wieder in mich und ich fühlte mich so dreckig wie schon lange nicht mehr. Tränen flossen aus meinen Augen und es war nicht möglich sie zu stoppen.
Seine Stöße wurden immer schlampiger und ich konnte mich schon bald nicht mehr auf allen Vier halten. Sein ekelerregendes Stöhnen dröhnte durch meine Ohren und ich bekam schon Brechreize davon, die ich versuchte zu unterdrücken. Jämmerliche Schreie verließen meinen Mund doch keiner wäre laut genug gewesen, dass mir jemand helfen konnte. In dieser Gegend hier kümmert es sowieso niemanden ob wer Hilfe braucht. Es werden hier täglich Leute vergewaltigt und geschlagen. Dies hörte man durch die, wie aus Papier bestehende, Wände.
Plötzlich spürte ich das unangenehmste Gefühl das es gibt in mir. Mein 'Vater' hat sich endlich in mir entleert und ließ mich nun fallen. Ich sackte in mich zusammen und ich bemerkte nur noch wie mein Erzeuger mein Zimmer verließ, danach wurde alles schwarz.
~~~~~~~~~~~~ Heyyyy🌷
Das war nun ein sehr vielfältiges Chapter. Es hat doch so gut angefangen😥... An alle was so etwas nicht lesen konnten/ können tut mir leid das dieses Kapitel für euch nichts war💗🥺... An alle anderen ich hoffe euch hat es gefallen✨.
