Jungkook pov:
Ohhhh nein, nein, nein!!! Warum muss Taehyung immer zu dem unpassentsten Momenten kommen. Ich spürte schon seine besorgten Blicke auf mir. Ugh, er sah nicht Mal, dass ich das bin. Was soll ich denn jetzt machen? Einfach so tun also würde ich ihn nicht hören? Nein, ich weiß, dass er Hartnäckig ist, das bringt sich also nichts. Ach ist doch egal. Er denkt bestimmt eh schon, dass ich die absolute Heulsuse bin, da kann er mich doch wohl noch ein weiteres Mal heulen sehen, oder?
Langsam und immer noch weinend hob ich meinem Blick und sah direkt ihn seine bezaubernden Augen. Sie funkelten so schön im Mondlicht. „Jungkook?!", fragte er verwundert. „J-ja...". „Warum sitzt du um diese Uhrzeit noch hier und vor allem warum weinst du?", begann er schon die nächsten Fragen zu stellen. „I-ich... a-also... na-naja...", versuchte ich einen Satz zu formulieren, was aber aufgrund meines Gestottere und der Situation nicht so ganz hinhaute. „Ist schon okay. Du brauchst es mir nicht sagen, wenn du nicht willst.", meinte Tae mit beruhigender Stimme. „Danke...“, murmelte ich so leise, dass er es kaum verstehen konnte.
„Sag Mal, willst du noch länger hier in der Kälte sitzen? Du fängst schon an zu zittern.", fragte Tae nach einiger Zeit. Ich hatte gar nicht bemerkt, dass ich schon so stark fror. „O-oh, i-ich hab d-das gar nicht s-so richtig m-mitbekommen", bibberte ich. „Wenn du willst, kann ich dich nach Hause begleiten.", meinte er. „N-nein, ich h-hab n-nicht so 'nen la-langen Weg.". „Wenn du meinst... Ich muss jetzt dann auch Mal Heim, sehen wir uns Morgen in der Schule wieder?". „J-ja,... g-gerne." Danach schlenderte Taehyung wieder gemütlich aus dem Park hinaus, während ich ihm verträumt hinterher starrte. Nach wenigen Minuten dummen in die Leere starren, machte ich mich ebenfalls auf den Weg Nach Hause, da mir langsam echt kalt wurde.
In meinem Zimmer angekommen, hatte ich das breiteste Grinsen überhaupt in meinem Gesicht. Taehyung meinte, dass wir uns Morgen wieder sehen würden. Heute konnte ich sogar das erste mal nach vier Jahren wirklich beruhigt schlafen gehen. So kuschelte ich mich in meine etwas abgeranzte, aber dennoch weiche, Decke und schlief ein.
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Ich war bereits in meinem Bus auf den Weg in die Schule. Ich fühlte mich heute besonders gut. Ob es daran lag, dass mein Vater für zwei Wochen weg ist, oder ob es daran lag, dass ich heute bestimmt Tae wieder sehen werde, wusste ich nicht.
Jedenfalls war ich so gut gelaunt, dass ich mich nicht einmal vor dem Gespött der anderen fürchtete.Naja, bis ich den Schulhof betrat. Seungwoo lächelte mich schon Vielsagend an. Okay ich schaff das. Nur ein paar Tritte und Schläge einkassieren und das wars. Wie jeden Tag... „Ach Jeon. Heut muss wohl dein Glückstag sein.", fing der ältere an zu sprechen. Wie? Ich verstand nur Bahnhof. Was für Glückstag? Vielleicht hatte er heute keine Lust mich zu Schlagen oder er musste mal wieder Nachsitzen. Auch wenn sich die Lehrer hier einen feuchten Dreck um die Schüler scheren, lieben sie es die Schüler zum Nachsitzen zu verdonnern. „Wie du aussiehst, Fettie. Dachtest du jetzt ernsthaft das es heute keine Schläge gibt?", lachte er provozierend. Kopfschütteld senkte ich meinen Kopf. Wäre auch zu schön gewesen... Meine Mitschüler bildeten bereits einen Kreis um mich und Seungwoo's Gang so, dass ich nicht entkommen konnte. Doch diesmal war etwas anders. Seungwoo hatte nicht nur seine Fäuste mitgebracht, sondern auch ein Butterfly Messer. Nein das konnte er doch nicht machen! Das wäre doch schon schwere Körperverletzung. Okay die Tritte sind auch schon so etwas wie schwere Körperverletzung, aber ein Messer ist was anderes! Nun bekam ich Panik. Doch bevor ich überhaupt noch reagieren konnte...
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Heyyyy🌷
was wohl passieren wird🤔?... AHAHAHAH😈, okay sorry🥺👉🏻👈🏻.
ich bin zu hyped auf morgen... stehe extra um 5:00 uhr auf, dass ich nichts verpasse. wer noch🥵💣?
schönes täglichen oder nächtlichen noch und bis zum nächsten chapter 🔫🥰.~631 Wörter💜~
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𝐭𝐡𝐞 𝐰𝐚𝐲 𝐲𝐨𝐮 𝐥𝐨𝐨𝐤 𝐚𝐭 𝐦𝐞 || 𝐣𝐣𝐤 𝐱 𝐤𝐭𝐡
FanfictionJungkook ist ein 16 jähriger Schüler, der es nicht gerade leicht hat. Seit seine Mutter vor 4 Jahren verstorben ist, hat sich sein Leben drastisch verändert. Sein Vater trinkt jeden Tag Alkohol und ist nicht mehr wiederzuerkennen, von dem einst so...