bevor ihr dieses chapter jetzt lest, müsst ihr wissen, dass ich noch nie einen smut (smut = sexuelle Inhalte) geschrieben hab (bis auf diese vergewaltigung am anfang, duh). an alle die sowas nicht lesen wollen, einfach auf das nächste kapitel warten. jetzt aber viel spaß beim lesen.
𝐽𝑢𝑛𝑔𝑘𝑜𝑜𝑘
Grinsend kam Tae auf mich zu. „Das meinst du nicht ernst...oder?" Es schien als würde er angestrengt überlegen, was er aber natürlich nur spielte. „Uhm... Doch. Ich will dich jetzt, Baby~" Er will mich? Hatte er etwas getrunken?-Nicht, dass ich wüsste. Dann stand er schon vor mir. Schluckend starrte ich ihm in die Augen hinauf.
Auf einmal fiel es mir wie Schuppen von den Augen. Er will mich doch nicht, weil ich heiß bin. Er will mich, als einen seiner One Night Stands ausnützen. Doch so tief werde ich nicht sinken. Ich bin keine Hure auch, wenn das mein Vater behauptent. Ich bin immer noch ein Mensch mit Gefühlen. Ich werde nicht mein Herz brechen lassen wegen Kim Taehyung. Auch, wenn er dies bereits mit jeder Sekunde tat, die er mit mir verbrachte.
Schnell schaute ich wieder auf den Boden, als ich spürte, dass sich Tränen bereits ihren Weg nach unten bahnen wollten. Doch mein Kopf blieb nicht lange gesenkt. Taes Zeigefinger und Daumen drückten ihn wieder nach oben. „Du bist kein One Night Stand. Denk das bloß nicht... Ich wollte dir das doch noch erklären, wegen dem Kuss, nicht wahr? Naja, es ist so... Ich... Ich..." es schien so, als wolle er unbedingt etwas loswerden. Ich versuchte mich auch auf das zu konzentrieren was er sagte, doch meine Gedanken spielten verrückt. Er war mir bereits so nah gekommen, dass bei jedem Wort, das er von sich gab, seine Lippen meine streiften.
Diese Worte waren dann wohl auch wieder weniger wichtig. Wir verloren den Augenkontakt, da wir nun ein besseres Ziel hatten.-Die Lippen des jeweils anderen. Und schon beugte ich mich ein wenig nach vorne, damit sie sich endlich verbanden. Wieder war es eine Explosion in meiner Magengegend. Doch diesmal war er nicht wie die Letzten zwei Küsse, die wir bereits hatten. Nein, keineswegs. Dieser war viel intensivier und verlangender.
Dominant drückte er mich gegen die nächts beste Wand, worauf ich erschrocken auf keuchen musste. Dies nützte er und steckte mir frech seine Zunge in meinem Mund. Leicht überfordert versuchte ich das zu machen, was er tat. Ich hatte schließlich keine Ahnung, wie sowas funktioniert. Doch schnell merkte ich, dass ich über das Ganze nicht viel überlegen musste. Tae übernahm natürlich gleich die Oberhand und somit folgte ich ihm so brav, wie ein kleines Schoßhündchen.
Während dem wilden Gefecht von herum Geküsse wanderten sein Hände von meinem Kinn hinüber zu meinen Rücken, bis herunter zu meinem Gesäß. Auf diesem verweilten sie kurze Zeit einfach so, bis er dann anfing diesen zu kneten. Ein leises Stöhnen konnte ich mir nicht verkneifen, was mein Gegenüber triumphierend grinsend hinnahm. Selbstverständlich lösten wir uns dabei nicht für eine Sekunde.
Lange wollte Tae dann doch nicht hier im Flur stehen weshalb er ein 'spring' zischte ehe er mich dann wild küssend ins Schlafzimmer trug. Verführerisch schaute er mich an, als er mich aufs Bett schmiss und sich über mich beugte. „Heute werde ich dich gut fühlen lassen, Jungkook." Damit begann er auch schon meinen Hals lieb zu kosen. Hin und wieder entfloh mir ein leises Keuchen oder Stöhnen und meine Hände krallten sich in das Bettlaken unter mir.
Lange wollte ich nicht der sein, der nichts tut und ich weiß nicht, woher dieser Mut kam jedoch handelte ich instinktiv. Ich drückte ihn ein wenig von mir weg. Er sah mich schon verwirrt und ein wenig enttäuscht an, doch was ich tat hätte er wohl nicht gedacht. Schmunzelnd drehte ich den Spieß um und saß nun somit auf seiner Hüfte. Sein Hemd störte mich schon eine Weile, weshalb ich es langsam aufknöpfte. Grinsend betrachtete ich seinen Muskulösen Oberkörper.
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𝐭𝐡𝐞 𝐰𝐚𝐲 𝐲𝐨𝐮 𝐥𝐨𝐨𝐤 𝐚𝐭 𝐦𝐞 || 𝐣𝐣𝐤 𝐱 𝐤𝐭𝐡
Hayran KurguJungkook ist ein 16 jähriger Schüler, der es nicht gerade leicht hat. Seit seine Mutter vor 4 Jahren verstorben ist, hat sich sein Leben drastisch verändert. Sein Vater trinkt jeden Tag Alkohol und ist nicht mehr wiederzuerkennen, von dem einst so...