Die Prophezeiung

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Unbekannt POV

Ich trat in unser Rudelhaus und ging zielstrebig in mein Zimmer um mich umzuziehen. Ich öffnete meine dunkelbraune Zimmertür und trat ein. Ich hatte wie alle aus dem Rudel ein geräumiges Zimmer und alle Einrichtungsgegenstände die ich wollte. Ich ging zu meinem Kleiderschrank und öffnete ihn.

Ich holte mir frische dunkelfarbige Klamotten raus und zog sie an. Als ich dann mein Zimmer verlassen wollte und meine Hand schon auf den Türgriff gelegt hatte, erstrahlt in meinem Zimmer goldenes Licht und warf verzerrte Schatten an die Wände.

Als ich mich umdrehte sah ich einen großen Wolf mit silbernem Fell und goldenen Augen vor mir stehen. Ich wusste sofort wer diese Person war und neigte ehrfürchtig meinen Kopf. Vor mir stand Luna die Göttin der Werwölfe und aller Gestaltwandler.

 Sie sah mich an und sagte "Ich bin hier um dir etwas mitzuteilen es ist sehr wichtig dass es nicht in Vergessenheit gerät. Also hör mir genau zu" Ich nickte und sie fing wieder anzusprechen.

"Es wird Krieg geben, der alles entscheiden wird.
Dieser wird entscheiden wer lebt und wer stirbt.
Er wird die Weltordnung ändern, die Völker werden nicht verstehen was passiert.
Ein Kind wurde geboren das gesegnet ist mit besonderen Gaben.
Doch mit diesen Gaben wird das Kind viel Leid erfahren.
Nur ist ungewiss was es mit der Wahrheit tun wird, wird es den richtigen Weg nehm?
Wird es alle retten oder wird es Verderben bringen.
2 Personen, eine Menschlich die andere Übernatürlich.
Sie werden jenes Kind beschützen und leiten. Doch ob es jenen vertraut ist ungewiss.

Vergesst es nicht es ist sehr wichtig"

Mit diesen Worten verabschiedet sich die Mondgöttin und verschwand wieder. Ich stand völlig perplex in meinem Zimmer. Nach einigen Minuten löste ich mich aus meiner Starre, nahm einen Zettel, schrieb auf was ich von Luna mitgeteilt bekommen habe und ging zum Büro unseres Alphas. Ich klopfte an und hörte von drinnen ein "Herein" ich trat ein und senkte kurz meinem Kopf was mein Alpha mit einem Nicken kommentierte. Ich setze mich auf den Stuhl den er mir anbot, weil er wohl gemerkt hat dass ich ziemlich durcheinander bin. 

"Was ist denn los du wirkst so durcheinander" fragte er und ich gab ihm den Zettel, worauf ich geschrieben habe was Luna mir mitgeteilt hat. Er nahm ihn mit fragendem Blick entgegen und ich sagte nur 

"Luna ist zu mir gekommen und hat genau das gesagt, was ich auf den Zettel geschrieben habe. Danach ist sie wieder verschwunden. Hast du eine Ahnung was das bedeuten soll?" 

Er schüttelt nur den Kopf und ich konnte erkennen dass er ein wenig... Wie soll ich es sagen? Angepisst ist, das Luna zu mir gekommen ist und nicht zu ihm. Aber er sagte nichts sondern starrte nur auf den Zettel und gab mir mit einer Handbewegung zu verstehen dass ich gehen soll.


Dies ist meine eigene Geschichte sie ist komplett ausgedacht, kopieren und unter anderen Namen veröffentlichen ist strengstens untersagt.

Mit freundlichen Grüßen
euer Black Alpha

Der Besondere WolfWo Geschichten leben. Entdecke jetzt