Die Schlacht: Biester gegen Kerle

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Markus pov:

"Bist du bereit, Marlon?", fragte ich grinsend.

Er lachte: "Klar doch. Das ist unser Auftritt."

Wir zerschossen das Tor und fuhren in den Steinbruch ein.

"Hallo, Mädels! Schön, dass ihr da seid!", rief ich.

Marlon machte weiter: "Wir haben schon gedacht, wir kommen zu spät!"

Er schoss die Schleimglibber-Kanone ab.

"Das war ein Gruß von Hatschi Ben Hatschi! Und wir sollen euch noch etwas sagen!", erklärte ich.

Marlon grinste: "Ihr seid giftig und stinkt!"

Er feuerte erneut. Damit brach die Schlacht aus.

"Lara Moon, Anna, kommt sofort her! Die Anderen eröffnen das Feuer!", befahl Fabi.

Das nahm Marlon als Befehl an: "Aber gerne doch, Fabi."

Er öffnete eine der Kisten und ich machte das Gleiche.

"Was wollt ihr denn haben?", fragte ich grinsend.

"Pfefferhaubitzen?", fragte Marlon.

"Blutegelschleudern?", machte ich weiter.

"Oder Kaugummi-Spinnfäden-Fessel-Kanonen?", beendete Marlon.

Jeder nahm sich etwas und wir rannten los.

Die Biester riefen: "Wie wäre es denn mit Honig und ein paar Federn?"

Maxi sprang aus seinem Verseck hervor: "Oder ein bisschen Pfeffer mit Chili gemischt?"

"Feuer frei, Kissi!", rief ein Biest.

"Das ist eine gute Idee!", lachte Vanessa und schoss ihr genau ins Gesicht.

 Leon und Juli griffen ebenfalls an: "Das brennt in den Augen."

"Und in der Nase.", beendete Juli.

Das kleinste Biest stand noch: "Und das hier brennt überall!" Sie begann mit ihrer Kanone zu schießen.

Aber das regelten Raban und Joschka.

"Aber leider könnt ihr nicht treffen.", sagte Joschka. 

"Das sind Kaugummi-Fäden.", fügte Raban hinzu, als er auf sie feuerte.

Es sah so aus, als würden wir den Kampf für uns entscheiden.

Die meisten Biester hingen fest oder hatten Chili im Gesicht, weshalb Fabi rief: "Los! Spannt die Netze! Dann haben wir sie alle!"

"Markus, Marlon! Schnappt euch die Mädels!", rief Leon.

Ich grinste: "Leon, bleib cool!"

"Wir sind ja schon da!", ergänzte Marlon.

Und wir schossen mit Kaugummi-Fäden auf die letzten zwei Biester, weshalb sie nun beiden an jeweils einer Säule festhingen.

"Aber leider zu spät.", sagte eine von ihnen.

Die Andere sagte: "Ihr sitzt in der Falle!"

Damit hatten sie verflixt nochmal Recht. Wir waren zwischen den Netzen gefangen.

"Und die schnappt jetzt zu.", sagte Fabi. 

Er wollte gerade den letzten Hebel betätigen, da tauchte Nerv vor ihm auf: "Ach ja? Glaubst du das wirklich? Das ist eine Blutegel-Schleuder."

"Und wir haben ganz viele davon.", Leon stand jetzt direkt hinter Fabi und entsicherte seine Waffe.

Fabi drehte sich zu ihm um: "Und was machen wir jetzt?"

"Wir machen das, wofür wir gekommen sind. Wir treffen uns bei euch in der Natternhöhle.", sagte unser Anführer entschlossen.

Wir sprangen alle auf und schnappten uns unsere Bikes oder unser Kart.

"Hey! Kann mir mal jemand helfen?", rief Jojos Stimme.

Ich sah mich kurz um und fand sie an eine Säule gefesselt.

Lachend ging ich auf sie zu: "Na, Prinzessin? Setzen wir die Schlacht heute aus?"

Sie sah mich an: "Haha. Würdest du mir bitte helfen?"

Und das tat ich auch.

"Danke.", sagte sie. 

Ich wollte gerade etwas erwidern, als die Anderen uns unterbrachen.

"Kommt ihr oder wollt ihr lieber hier bleiben?", stichelte Juli.

Jojo schüttelte grinsend den Kopf: "Man, seid ihr heute alle lustig." 

Jojo Reik und die wilden FußballkerleWo Geschichten leben. Entdecke jetzt