Markus pov:
"Da Vorne! Da ist was! Da ist eine Luke!", rief Joschka.
Die Erfinder versuchten die Luke aufzukriegen, aber schafften es nicht.
"Beeilt euch!", hetzte Nerv, aber Raban erwiderte: "Das geht nicht. Da muss irgendwo ein Geheimverschloss sein."
Da tauchten die Vampire auf: "Nein, euch fehlt einfach nur das."
Darkside offenbarte seine Kette mit dem Schlüssel.
"Das zählt nicht. Das ist zu einfach.", erklärte Joschka.
"Aber fürchterlich effektiv.", erklärte Darkside wieder.
Nerv sah zu Maxi: "Was machen wir jetzt?"
"Weglaufen. Jeder nimmt einen anderen Weg!", erklärte er.
Wir rannten zu zweit oder zu dritt durch verschiedene Gänge und flohen vor den Vampiren.
"Ruft nach dem Ink-Oink!", befahl Joschka: "Irgendwo geht es hier raus!"
Ich rannte mit Maxi und Juli durch die Gänge.
"Maxi, wo seid ihr?", hallte Joschkas Stimme durch die Fabrik.
Darauf folgte Marlon: "Hier gehts nirgendwo raus!"
"Da vorne ist Blossom! Juli, Markus, nach da! Wir müssen den Ausgang finden!", erklärte Maxi.
Ich rannte mit ihnen los und rief: "Die sind überall! Sie umzingeln uns!"
Aber wir rannten einfach weiter, bis wir einen Ausgang finden würden.
Leider fanden uns Darkside, Blossom und Düsentrieb davor: "Ihr sitzt in der Falle! Packt sie euch!"
"Maxi!", rief ich.
"Verflixt, da geht es nicht weiter!", erklärte Juli.
Wir drehten uns um und sahen die Vampire auf uns zukommen.
Da rief Maxi: "Hey, Ink-Oink! Wo steckst du? Ich biet dir ein Königreich für ein paar Sonnenstrahlen."
"Das ist ein Wort!", rief er und er öffnete ein Loch in der Wand, welches durch einen alten Schrank versteckt war.
"Los, raus mit euch! Raus!", rief er weiter.
Sofort waren die Vampire hinter den Wänden verschwunden: "Beim heiligen Dracul!", rief Düsentrieb.
"Der Steinmann. Du hast gesagt es gibt ihn nicht, Darkside!", rief Blossom wütend.
Darkside rief daraufhin: "Du darfst hier nicht sein! Das gehört nicht zum Pakt!"
"Dann komm doch her. Put-Put. Komm in die Sonne. Das wollt ihr doch alle! Oh, Blossom. Danach sehnst du dich so.", erklärte er.
Da tauchten Raban und Joschka auf: "Und wie ich mich danach sehne!", rief Raban.
"Terry und Mary, seid uns nicht böse, aber das mit uns hätte niemals geklappt.", rief Joschka.
Als nächstes fanden Marlon und Horizon den Ausgang: "Verflixt nochmal, ihr macht mich noch wahnsinnig. Wir haben keine Ahnung, was mit meinem Bruder passiert ist und rennen vor Vampiren weg. Das ist doch krank!"
Die Beiden kamen raus und der Ink-Oink rief: "Beeilt euch! Und jetzt hauen wir ab!"
Maxi schubste ihn zur Seite und ich folgte ihm: "Nein, da fehlen noch drei!"
"Klette, Nerv, Jojo! Wir sind hier! Wir haben den Ausgang gefunden!", rief er durch das Loch in der Wand.
Jojos pov:
"Klette, Jojo, wir müssen da lang.", zeigte Nerv den Weg und ging vor.
Da sprang ihm Jackyl in den Weg: "Das glaube ich nicht."
Wir wichen zurück und Klette rief: "Kommt!"
Doch auf der Anderen Seite stand Hyde und versperrte uns den Weg: "Ja, kommt schon. Kommt her."
"Maxi!", rief Nerv.
Dieser rief zurück: "Warte ich komme! Nerv!"
"Und jetzt wird es vampirig.", erklärte Jackyl.
"Und Blutsauger-lustig.", beendete Hyde.
Nerv sah uns an: "Okay, bei drei laufen wir los."
"Eins, zwei und....", begann er.
Da zog Klette ihn zurück: "Nein! Warte. Die wollen nur mich."
"Klette, spinnst du? Ich lass dich nicht alleine.", griff ich ein.
Nerv nickte zustimmend.
Dann kramte Klette in ihrer Tasche und gab Nerv etwas: "Hier, deine Sternensteine. Die bringen dir mehr Glück, als mir."
Nerv nahm sie an und sah zu Klette.
"Klette, stop.", sagte ich, aber sie hörte nicht.
Sie ging auf Hyde zu: "Hey, Hyde. Ich glaub ich nehm dich. Du bist viel süßer, als Jackyl."
Da rannte der andere Vampir zu ihnen: "Das lasse ich nicht zu."
"Oh, dich mag ich auch.", erklärte sie und ging zu ihm: "Du bist so schön hässlich und fies."
"Was machst du da, Klette?", fragte Nerv und sie erwiderte: "Hau endlich ab."
"Na los!", befahl sie.
Ich stimmte zu: "Ja, Nerv, lauf zu den Anderen. Wir kommen nach. Und sag Markus...sag ihm...sag ihm ich würde es wieder tun."
Der kleinste Kerl nickte und versprach: "Okay, aber ich komm zurück. Das verspreche ich euch."
"Sei vorsichtig!", rief ich ihm hinterher.
Dann hörte ich nur noch: "Maxi! Sie haben Klette und Jojo erwischt!"
"Jojo, komm hier lang!", rief Markus auf einmal.
"Jojo, renn. Und dann komm mit Nerv und den Anderen zurück und hol mich. Ich komm schon klar.", erklärte meine kleine Schwester.
"Aber...", begann ich.
"Nein, renn jetzt los. Du hast nicht mehr viel Zeit.", gab sie ernst zurück.
Ich sah sie an: "Na, gut. Ich versuche es. Pass auf, dass die dich nicht beißen."
Ich sah mich um, um zu gucken, wo die Stimme herkam, aber ich sah ihn nicht: "Wo bist du?"
"Folg meiner Stimme! Dann siehst du das Licht!", rief er weiter.
Also tat ich, was er sagte.
Ich rannte zu ihm, so schnell ich konnte, aber fand mich in einer weiteren Sackgasse.
"Verflixt, hier gehts nicht weiter!", rief ich wieder.
"Ganz genau.", ertönte eine dunkle Stimme hinter mir.
Ich rannte wieder los und der nächste Weg führte mich zu einem helleren Gang. Das musste der Aufgang sein.
"Warte, ich komme!", rief ich.
Dann flitzte Cole auf mich zu.
Ich schrie auf und knallte gegen die Wand, dann sank ich zu Boden.
Meine Sicht wurde schwarz und mein Kopf tat höllisch weh.
"Jojo!", hörte ich die Stimme der Liebe meines Lebens, bevor ich Ohnmächtig wurde.
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Jojo Reik und die wilden Fußballkerle
FanfictionJojo Reik und ihre Brüder Juli und Joschka sind Teil der wildesten Fußballmannschaft der Welt: den wilden Kerlen. Die Osterferien stehen an und der ewige Winter ist immer noch nicht vorbei. Als die meisten der Kerle dann auch noch Hausarrest bekomm...