Die Sonne strahlte mir ins Gesicht, als ich morgens langsam wach wurde.
Jedoch drehte ich mich einfach um und kuschelte mich bei Levi an, dieser brummte kurz legte dann aber sein Arm nochmals um mich und schlief weiter.
Ich schloss für ein Augenblick meine Augen und ruhte mich aus.LEVI P.O.V:
Ich wurde wach als (D/N) sich wieder zu mir drehte. Ich legte meinen Arm um sie und brummte kurz auf, sie legte sich still hin und ich lauschte einfach nur ihrem Atem.
Wir hatten es gestern wirklich getan.
Ich hatte mir unglaublich gefreut, auch wenn man es vielleicht nicht so sehr gemerkt hat.
Ich bin glücklich darüber das sie mir vertraut und weiß das ich ihr nichts böses will.
Ich liebe sie einfach so sehr, Dank ihr kann ich endlich wieder vernünftig schlafen.
Ich hatte Jahre lang Probleme damit, da jedes Mal wenn ich die Augen schloss ich farlan und Isabel sehen musste, wie sie dort lagen, blutüberströmt am Boden. Und das nur weil ich weg geritten bin. Währe ich dort geblieben währen sie noch am Leben.Ich muss stark sein, wenn (D/N) mich Dinge aus meiner Vergangenheit fragt werde ich um farlan und Isabel nicht herrum kommen.
(D/N) P.O.V.:
Ich dachte nach, über die letzten Tage und auch über Levis Geschenk, ich weiß ihm wird es nicht leicht fallen über seine Vergangenheit zu reden, aber ich bin erstmal glücklich daß er mir überhaupt etwas erzählen möchte.
Ich atmete tief ein und aus und kuschelte mich wieder bei Levi an.
"Guten Morgen" brummte er leise, seine morgen stimme ist noch tiefer also normal.
"Guten Morgen" sagte ich und gab ihm ein Kuss.
Er zog mich auf sich und legte seine Hände auf meinen Rücken.
Ich Stütze mich links und rechts von seinem Kopf mit meinen Ellbogen ab.
"Na, gut geschlafen?" Fragte ich und lächelte.
Er nickte und gab mir noch ein Kuss.
Ich löste mich und sah ihn glücklich an.
"Weißt du wie dankbar ich bin dich zu haben?" Sagte Levi und lächelte mich an.
"Nein, weiß ich nicht, aber ich bin mindestens genauso dankbar" antwortete ich und lächelte auch.
Ich legte mein Kopf auf seine Schulter und schloss meine Augen kurz.
"Na, ist da jemand müde?" Fragte er.
Ich nickte leicht.
"Na komm, lass uns Frühstücken. Ich muss dann noch arbeiten" sagte er.
Ich nickte und richtete mich auf.
Er setzte sich auch auf, gab mir ein Kuss und zog sich an.
Ich tat das gleiche.
"Sag mal, wann kann ich endlich offiziell bei dir wohnen? Ein Teil meiner Sachen sind ja immer noch in meinem eigentlichen Zimmer" fragte ich ihn.
"Wenn du Hauptgefreite bist. Wenn jemand von einer anderen Garnison kommt oder jemand der vom König geschickt wurde um hier alles zu überprüfen musst du in dein Zimmer" erklärte er und band sich seine Krawatte um.
Ich nickte und zog mich zu Ende an.
Bevor wir gingen schaute ich mich im Spiegel an.
"Uhm- Levi?" Fragte ich.
Levi stellt sich hinter mich und sah mich fragend an.
"Die Knutschflecken. Soll ich ein Schal anziehen oder stört dich das nicht?" Fragte ich.
"Lass es so, dann weiß wenigstens jeder wem du gehörst" sagte er, grinste und küsste meinen Hals.
"Also erstens Herr Ackermann, gehöre ich dir nicht. Zweitens, lass uns endlich frühstücken, ich hab Hunger"
"Natürlich Frau (N/N). Aber weißt du was besser passen würde?"
"Nein, was denn?"
"Finde es raus Frau Ackermann"
"Du meinst dein Nachname passt besser zu mir?"
Er nickte.
"Und wie war das mit Hochzeiten sind unnötig?"
"Sind sie ja auch, ich kann dir auch hier und jetzt versprechen für immer bei dir zu bleiben. Besser gesagt, ich kann dir versprechen bei dir zu blieben bis der tot mich holt"
Ich lächelte ihn an.
"Trotzdem trägst du dann nicht meinen Nachnamen, und irgendwie fänd ich das toll" sagte er und ein rotschimmer bildete sich auf seinen Wangen.
Ich drehte mich um und küsste ihn.
"Ich fänd es toll Frau Ackermann genannt zu werden, allerdings sind wir noch nicht so lange zusammen. Also lass es uns langsam angehen ja? Wie du schon sagtest, ich kann dir auch so versprechen bei dir zu bleiben"
Er nickte, gab mir einen Kuss und lief los.
Zusammen gingen wir runter zu den anderen zum Frühstück.
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~Help me~
FanfictionLevi Ackerman X Female Reader "Er nannte mich nie beim Namen, man merkte wenn er meint. Er war gewalttätig und ich ließ es zu. Bis zwei Männer in mein Leben kamen und mir halfen..." Angefangen: 18.06.2020 Fertig: 18.06.2021 Rechtschreibfehler werden...