Mileys Sicht:
Wir betraten die kleine Villa, die er gemietet hatte. Justin knallte die Haustür zu und drückte mich gegen die Wand. Ich riss ihm seine Lederjacke von den Schultern und sah ihm einen Moment lange in die Augen. „Wo ist das Schlafzimmer“, raunte ich und biss mir sexy auf die Lippen. „Das müssen wir erst rausfinden“, flüsterte er gegen meinen Hals und bedeckte ihn mit federleichten Küssen. Keuchend nahm Justin mich hoch, sodass ich meine Beine um seine Hüfte schlingen konnte. Knutschend, mit mir auf dem Arm lief er die Zimmer ab, auf der Suche nach dem Schlafzimmer. „Geht auch die Kommode?“, scherzte er und grinste frech als er meinen Blick auf seine Frage sah. „War doch nur ein Witz“, kicherte er und küsste mich liebevoll. „Naja...bei dir weiß man eben nie so recht, was als nächstes kommt“, hauchte ich, nicht im Gedanken an das hier, sondern an die Lebenssituation mit ihm. Man wusste wirklich nie was als nächstes passieren würde. Die Beziehung mit ihm war immer wieder aufregend und nicht so langeweilig wie die von anderen Paaren. Er antwortete mir nicht, sondern küsste mich leidenschaftlich. Seine Zunge ließ er in meinen Mund gleiten, während er mich gegen die Wand drückte und mir das Oberteil vom Körper riss, welches er schließlich dort hin schmiss wo wir eben standen. „Hier müsste es sein“, hauchte er und drückte die Türklinge herunter. „Hoffentlich“, stöhnte ich und er hatte recht gehabt. Er zog mich hinein und ließ mich somit wieder auf meine Füße, obwohl ich sagen muss, das es angenehm war herumgetragen zu werden. Ich fuhr mit einer Hand unter sein Oberteil und streichelte die Muskeln darunter, welche immer ausgeprägter wurden desto mehr er trainierte. Ich liebte das.. Ich zog das Oberteil, welches er anhatte ein Stück nach oben und er zog es sich aus. Meinen Blick konnte ich erstmals nicht von seinem Körper lassen, sondern starrte ihn an, während ich kleine Kreise auf seine Brust zeichnete. „Weißt du wie verrückt du mich mit dieser kleinen Berührung machst?“, fragte er mich ganz leise, so als ob hier noch andere wären, die das nicht verstehen dürften, was er sagte. „Ja..ich weiß ganz genau wie du fühlst“, erklärte ich ihm und lächelte ihn zaghaft an. Er setzte sich auf das Bett und ich setzte mich breitbeinig auf seinen Schoß. Während er an meinem schwarzen Gürtel herum fummelte küsste ich seinen Hals und kratzte ihm leicht an den Schultern, da ich genau wusste wie er das liebte. Sein Stöhnen wurde immer lauter bis er gezwungen war die Augen zu schließen, da er sie vor Lust nicht auflassen konnte. „Miley“, sprach er meinen Namen ganz sanft aus und zog mich mit einem Ruck ganz an sich. „Lass mich dein kleiner Krimineller sein Baby“, hauchte er an mein Ohr und biss in meinen Hals. Meine Hände fanden fast automatisch den Weg zu seinem Hals und umschlangen ihn kräftig. Er öffnete meine Hose und zog sie ein wenig herunter. Ich kickte sie von meinen Füßen und drückte Justin zurück auf die Matratze, sodass ich über ihm lag. Ich küsste an seinem Sixpack herunter und öffnete seinen Gürtel ohne jedoch eine Sekunde den Augenkontakt abbrechen zu lassen. Seine Hose lag in wenigen Augenblicken genau neben dem Rest der Kleider. Justin drückte mich unter sich und fing an meinen Oberkörper genauso mit Küssen zu bedecken wie ich es bei ihm tat. Meine Hände zogen an seinen mittlerweile etwas längeren Haaren, was ihn gleichzeitig keuchen lies. Sein Glied drückte sie immer fester an meinen empfindlichsten Punkt. Ich spürte die Erregung so deutlich, das ich laut stöhnen musste, obwohl wir Beide noch Unterwäsche trugen. Er rieb sich an mir und stöhnte ebenfalls. Sein Penis wurde immer härter. Mit einer Hand griff ich in die Boxer und fing an ihn zu massieren. „Babe“, raunte er laut. Indem Moment war ich doch froh, das wir nicht bei ihm zu Hause waren, denn da hätten ihn garantiert die Jungs gehört beziehungsweise auch mich und hätten uns dann wieder damit aufgezogen, was mir oft unheimlich peinlich war. „Ich komme wenn du nicht aufhörst“, seufzte er und ich zog meine Hand wieder zurück. Ich zog ihm die Calvin aus und umgriff seinen Penis mit der Hand. Mit meiner Zunge leckte ich vorsichtig an seiner Eichel entlang. Justin krallte sich in das Laken, welches in weiß auf dem Bett ausgebreitet war. Ich nahm ihn in den Mund und ließ meine Zähne an den Seiten vorsichtig hoch und runter fahren, während ich fest saugte. Er riss mir den Slip vom Leib und zog mich an sich. Er drehte uns herum, sodass er wieder oben lag und leckte meinen Kitzler. Er schöpfte direkt aus dem Vollen und gab mir keine Sekunde um meinen Atem ein wenig zu kontrollieren. Denn ich keuchte, als ob ich einen 400m Sprint hingelegt hätte. „Justin verdammt“, zischte ich mit zusammengebissenen Zähnen. „Ja“, amüsierte er sich und drang mit einem Finger in mich ein. „Bitte quäle mich nicht so“, flehte ich ihn an. „Na gut“, ergab er sich. Langsam drang er mit seinem Glied in mich ein, sodass ich meine Augen zusammen kneifen musste. Seinen Rücken zerkratzte ich, als würde mein Leben davon abhängen. „Ich liebe dich“, hauchte ich und ließ mich von ihm vollends befriedigen. Er gab es mir immer härter, während er mich auf die Lippen küsste und mich fühlen ließ als wäre ich etwas besonderes für ihn. „Ich liebe dich auch“, flüsterte er so leise wie vorhin schon einmal.
Ich wachte auf und sah links neben mich. Justin schlief noch... Er sah so ruhig und friedlich aus. Vorsichtig drehte ich much auf die Seite, sodass ich ihn besser ansehen konnte. Mit meinem Finger fuhr ich federleicht über seine Wange. Unbewusst bildete sich ein Lächeln auf meinem Gesicht. Minuten lag ich da und sah ihn an. Ich leckte mir über die Lippen und küsste ihn sanft. Er drehte sich kurz auf den Rücken. Ich ging kurz auf die Toilette. Auf dem Weg dorthin griff ich mir Justins Oberteil und zog es über meine entblößte Haut.
Justins Sicht:
Ich schlug die Augen auf. Brummend drehte ich mich und musste feststellen, das mein Baby nicht mehr neben mir lag. "Babe", knurrte ich verschlafen und fuhr mir durch die zerzauzten Haare. "Morgen", grinste sie und kam nur mit meinem Oberteil an auf mein Bett zu. Auf unser Bett, hörte sich schöner an.. Sie sprang darauf und ließ sich neben mir fallen. Gierig presste sie ihre Lippen auf meine und kletterte auf meinen Schoß. Ich hob sie an ihrer Hüfte und zog sie so nah wie möglich an meinen warmen Oberkörper. "Miley..", wollte ich einen Satz beginnen, jedoch hielt sie mir ihren Zeigefinger an die Lippen. "Sag nichts", flüsterte sie, entfernte ihren Finger und legte ihre Lippen auf meine. Ich drückte sie unter die Decke und wärmte sie mit der Bettdecke. Sie küsste anschließend meinen Hals hinunter, was mich unwillkürlich aufkeuchen ließ. "Justin", stöhnte sie meinen Namen, weil sie wusste wie unglaublich sehr ich das liebte. Ich schob ihr Shirt, oder sollte ich besser sagen meins, nach oben und sie zog es sich aus. Ihr wunderschöner Körper faszinierte mich, weswegen ich sie zu mir zog und jede erdenkliche Stelle an ihr küsste. Sie keuchte und vergrub ihre Hände in meinen braunen Haaren. Ich nahm sie und drehte uns, sodass sie unter mir lag und ich wieder meine Macht über sie hatte. Ich saugte an ihrem Hals und wanderte immer weiter hinunter, bis ich dort ankam, wo sie normalerweise ihren Slip trug, wenn wir nicht gestern Abend schon Sex gehabt hätten. "Jus-", stöhnte sie und schaffte es nicht mal mehr meinen Namen komplett auszusprechen. "Psst", flüsterte ich und führte einen Finger in sie ein. "Du bist so feucht für mich", raunte ich und sie schlug mir mit hochrotem Kopf auf die Brust. "Mein Arschloch", fauchte sie und krallte ihre Finger vor Lust in meinen durchtrainierten Rücken. Ich drang etwas unsanft in sie ein. Mein Herz schlug wahnsinnig schnell, während ich ihr so nah war und es sich anfühlte als ob wir eins wären. Sie schrie meinen Namen, als ich ihr noch mehr gab. Es war wunderschön anzuhören, wenn sie mich so anflehte. Miley schlang ihre Beine um meine Mitte, sodass ich noch tiefer in sie eindringen konnte. "Babe", keuchte ich atemlos und küsste ihr Schlüsselbein. Ich stieß sie so fest ich konnte, ihre Fingernägel zerkratzten schon förmlich meinen Rücken, aber ich achtete darauf das sie genoß was ich tat. "B-bi-tte", stotterte sie keuchend und biss sich auf die Lippe. Sie kam unter mir. Meinen Namen schreiend sah sie mir in die Augen während sie ihren Orgasmus erreichte. Ich stieß nochmal fest in sie und kam ebenfalls. "Miley", flüsterte ich, als ich meinen Atem wieder besser kontrollieren konnte. Ich ließ mich neben mein Mädchen fallen und zog sie auf meine Brust. Keiner sagte etwas. Das waren oft die schönsten Momente... Wir lagen einfach nur so da und eine angenehme Stille kam über uns. "Ich liebe dich", flüsterte ich und sah in ihre klaren Augen, welche mich verliebt anstrahlten. "Ich liebe dich mehr", sagte sie ernst. "Als ob das möglich wäre...", raunte ich. "Ist es glaube mir, ich bin der lebende Beweis dafür", hauchte sie und küsste mich ohne nur eine Sekunde zu zögern. "Ich hab noch nie für jemanden so empfunden wie für dich!", sagte ich. Sie grinste und kuschelte sich an mich.
Ein langer Part, dafür das ihr etwas länger warten musstet.. Aber ich habe eben nicht mehr so viel Zeit, da ich wirklich viel mit der Schule zu tun habe:/ Ihr müsst in Zukunft vielleicht etwas länger warten als bisher, aber ich werde NICHT aufhören zu schreiben! Ich hoffe ihr versteht das. Ich wünsche euch ein wunderschönes Wochenende, bleibt gesund, wir sehen uns. Hab euch lieb! Ann:*