Mileys Sicht:
Um wirklich ehrlich mit euch zu sein, weiß ich nicht wie ich es jemals ausgehalten hatte ihn nicht zu küssen. Ich verstand auch nicht, weshalb ich mich von ihm ferngehalten hatte. Wie habe ich das überlebt? Eins weiß ich nun, ich werde nie genug von ihm bekommen. Ich liebe ihn immer noch so sehr wie früher auch! Es hat sich rein gar nichts an den Gefühlen geändert.... Deshalb frage ich mich immer und immer wieder warum ich es so verleugnet hatte. Wollte ich es nicht wahr haben, das ich so abhängig von ihm bin? Wollte ich einfach verdrängen das ich ihn liebte, um nicht noch mehr Gefühlschaos zu haben. Ich fand einfach keine richtige Erklärung.
„Sei für immer meins“, ergänzte er, was mich unbemerkt lächeln ließ. Ohne es zu wollen hielt ich die Luft an, weil er mir wieder näher kam und seine Lippen einen sekundenbruchteil auf meine presste. Seine Stirn legte er sanft an meine. Seine Arme hatte er immernoch um mich geschlungen, so als würde mich jemand von hier entführen, wenn er mich nicht festhalten würde. Er zog mich ganz zu sich, sodass ich meinen Kopf an seinem Nacken vergrub. „Sag bitte was“, flehte er als ich nichts auf seine Aussage erwiederte. „Für immer“, flüsterte ich und nahm seinen Kopf in meine Hände. „Wirklich?“, fragte er nachdenklich, weil er es nicht glauben konnte, was ich zu eben geantwortete hatte. „Ja“, sagte ich und grinste. Ich biss mir auf die Lippe, als ich sah wie glücklich er darüber war. Man sah es ihm an, ohne das er irgendetwas kommentieren musste! „Ich liebe dich so sehr... Babe, du weißt nicht wie glücklich du mich gerade machst“, sprach er aus und atmete hörbar aus, „Ich hab so viel mit dir nachzuholen, so viel was ich mit dir unbedingt machen möchte...“ Den letzten Satz sagte er und zwinkerte. Ich verdrehte die Augen, als ich verstand was er damit sagen wollte. Da hab ich ihn wieder, meinen Arsch. Ich umarmte ihn und er nahm mich mit einem mal hoch, vom Boden. Ich schlang meine Beine um ihn und hielt ihn einfach nur unglaublich fest bei mir. Ich brauchte seine Nähe. Ich genoss es, seinen Duft einzuatmen, seine Hände an meinem Rücken zu spüren und ihm einfach nur wieder nah zu sein. Langsam lief er mit mir irgendwo hin, aber ich wusste nicht wo lang, da er mich wieder anfing zu küssen. Ich spürte nur, wie er Treppen nach oben ging und meinen Po fester griff, um mich etwas hoch zu ziehen. „Babe“, knurrte er in den Kuss. „Hmm“, brummte ich und vergrub meine Finger in seinen wunderschönen Haaren. Ohh Jesus, wie habe ich das bitte ausgehalten? Seine Lippen hätte ich doch vermissen müssen?!! Er küsste meinen Hals entlang und stieß die Tür auf, gegen die er mich wenig später lehnte, um mich herunter zu lassen. Ich drückte ihn rückwärts zum Bett, welches noch immer am selben Platz stand. „Ich kann mich nicht mehr zurück halten“, hauchte er rau. Seine Stimme war so dunkel und kratzig als er das sagte. „Sollst du auch nicht“, gab ich schüchtern zurück und sah in seine Augen, die direkt in meine schauten, als er sie öffnete. Er sah an mir herunter und biss sich auf die Lippe. „Du bist noch schöner geworden“, stellte er fest, nachdem er mich mindestens fünf Minuten angestarrt hatte. Es war so eine ruhe zwischen uns, so ein einziges Verlangen, das endlich gezügelt werden konnte. Er fuhr mit beiden Händen meine Seiten hinauf und zog somit das Shirt nach oben, welches ich noch trug. Ich fuhr mit meinen Händen unter sein Oberteil, welches er sich schon freiwillig über den Kopf zog. Seine Augen spiegelten diese Lust wieder, die wir gerade verspürten. Ich strich über seinen Körper, der noch muskulöser geworden war. Ein paar Tattoos waren dazu gekommen. Ich fuhr die Linien des Kreuzes mitten auf seiner Brust nach und schaute ihn dabei an. „Seit wann hast du das?“, fragte ich neugierig. „Gefällt es dir?“, stellte er eine Gegenfrage und grinste schelmisch. „Ja“, anwortete ich einfach mit diesem einen Wort. „Ich habe es noch nicht lang...vielleicht seit zwei Wochen“; beanwortete er schließlich meine Frage. „Es ist wunderschön“, flüsterte ich und küsste seine Brust. „Nein, du bist wunderschön“, sagte er womit er die Betonung beabsichtigt auf das ‚du’ richtete. „Ich liebe dich“, raunte ich und küsste ihn, „Ich habe nie damit aufgehört“. „Du bist viel zu gut für mich“, sagte er plötzlich und fing an meinen Bauch mit Küssen zu bedecken, da seine Arme das Oberteil vorhin hoch geschoben hatten. Er zog es mir gleich komplett aus. Ich zog ihn näher zu mir, indem ich meine Arme in seinen Rücken krallte. Er küsste sich zu meinem Hals, während ich mich an seiner Hose zu schaffen machte. Wieder widmete er sich meinen Lippen und stöhnte in den Kuss als ich leicht über seine Calvin strich. Justin riss mir ebenfalls die Jeans von den Beinen, ebenso öffnete er meinen Bh mit dem ersten Versuch. Seine Lippen umschlossen den Nippel und er fing an daran zu saugen. Schon jetzt war ich meinem Orgasmus so nah, ohne das er mich einmal richtig angefasst hatte. Seine Hand glitt plötzlich zwischen meine Beine, welche durch seine Berührungen zitterten. Ich fuhr mit meiner Hand unter seine Boxer und legte meine Hände kurz an seinen Arsch, für den selbst ein Weib töten würde. Er zog mir meinen Slip runter, sodass er eine freie Sicht auf meinen Intimbereich hatte. Wenig später spürte ich seinen Daumen an meinem Kitzler. „Du bist so feucht“, raunte er als er mit zwei Fingern in mich eindrang und ich automatisch die Augen schloss. Ich keuchte auf und schrie schon jetzt seinen Namen. Er fing an seine Finger zu bewegen und gleichzeitig meinen Kitzler zu massieren. Als er dann den Finger mit seiner Zunge ablöste hielt ich es einfach nicht mehr aus. Ich schrie seinen Namen als würde es von meinem Leben abhängen. Der Orgasmus war so intensiv.. vermutlich weil ich schon so lange nicht mehr von ihm berührt worden war. „Stöhn nochmal meinen Namen“, flehte er und atmete genau wie ich unregelmäßig ein und aus. „Justin“, keuchte ich und sah in seine Augen. „Babe“, knurrte er dunkel und ich ließ meine Hand wieder in seine Boxer gleiten. Er fuhr mit seiner Hand an meinen Nacken und vergrub die Hand im Haar. Ich massierte seinen erregten Penis. „Miley“, raunter er ziemlich unverständlich. „Wenn du jetzt nicht aufhörst...“, fing er an, war aber zu schwach um den Satz zu beenden. Ich nahm meine Hand raus und Justin riss sich sofort die Calvin vom Leib. Wenig später spürte ich wie er ganz vorsichtig in mich eindrang und meine Lippen dabei immer wieder sanft küsste. „Ich liebe dich“, hauchte er. Mir kam alles vor wie ein wunderschöner Traum, der nicht die Realität war. Ich fühlte mich endlich wieder geborgen... Und vorallem komplett. Er machte mich zu einem zufriedenen Menschen. Er füllte mich aus, in zwei verschiedenen Weisen, wenn ihr wisst was ich damit meine. Nein..im ernst, ich habe mich nie so vollkommen gefühlt wie jetzt. Einfach in seinen Armen zu liegen, sein heißer erregter Körper an meinem. Wie wir dabei unregelmäßig atmen und das unbeschreibliche Gefühl welches ich habe wenn er mich richtig durchnimmt. Justin wurde immer schneller und rammte seinen Schwanz fast in mich. Ich schrie seinen Namen durch das ganze Haus und betete schon förmlich, das die Jungs noch nicht zurück waren. Als ich zu meinem Orgasmus kam und er kurz darauf auch zog er mich noch fester zu sich. Ich spürte sein Glied an meinem Arsch, was mich fast schon wieder geil machte. „Du weißt nicht wie sehr ich das hier mit dir vermisst habe“, flüsterte er nah an meinem Ohr. „Was? Den Sex“, scherzte ich und biss mir auf die Lippe. „Nein, dich neben mir liegen zu haben...deinen Körper gegen meinen zu drücken, deine Stimme zu hören“, hauchte er und auf meinem Körper breitete sich eine Gänsehaut aus. Mein Herz schlug so schnell, das er es warscheinlich hören musste. „Schau mal“, flüsterte er und nahm meine Hand, die er schließlich auf seine Brust legte. Ich drehte mich so herum, das ich ihm in die Augen sah. „Mein Herz...es schlägt wegen dir so schnell“, raunte er wieder rau und zwinkerte. „Meins auch“, antwortete ich. Er küsste meine Lippen und zog mich wieder in die Arme. Sanft strich er über mein Haar. Meine Augen hielt ich geschlossen und genoß seine Nähe. „Schlaf jetzt Babe“, sagte er und küsste meine Wange. Ich schlief wirklich schnell an seine Brust gelehnt ein. Sein Atem strich immer wieder meinen Nacken und sein rechten Fingerkuppen verwöhnten ganz leicht meinen Oberarm. Meine Augen wurden immer schwerer, bis sie sich komplett schlossen und ich tief und fest einschlief. Diese Nacht werde ich nie wieder vergessen. Das war warscheinlich der schönste Tag überhaupt mit ihm! Eins wusste ich nun.. Ich war immernoch unsterblich in ihn verliebt und könnte ihn nicht wieder los lassen.. Ich werde ihm das nicht wieder antun. Es hat uns beiden nicht gut getan voneinander getrennt zu sein. Um so öfter ich mir eingeredet hatte, das es das richtige war, desto größer wurde der Zweifel. Definitiv hat es sich bestätigt das ich mit Justin an meiner Seite so viel lieber lebte, egal wie gefährlich es war.
Weiter geht´s;) Hoffe ihr seit jetzt wieder zufrieden mit Jiley<3 Nochmal vielen Dank für die ganzen Kommentare, Votes und vorallem an alle Follower. Wir sind schon 240*-* Ich danke euch, das ihr mich dieses Hobby ausleben lasst und ihr mich immer wieder motiviert! Danke an alle:)