Mileys Sicht:
„Bist du soweit? Kann ich deinen Koffer schon mal verstauen?", fragte Justin und kam die Tür herein. „Hey, Babe, was ist denn?", fragte er geschockt als er mich auf dem Bett sitzen sah und mir die Tränen über die Wange liefen. Seine Stimme wurde weicher und besorgt. Er kniete sich vor mich und nahm mein Gesicht in seine Hände, sodass ich ihn anschauen musste. „Baby", flüsterte er und sah mich durchdringend an. „Was ist", fragte er und streichelte meine Wangen mit seinem Daumen. „Ich war so glücklich hier... mit dir", gab ich schließlich zu. „Soll ich dir was versprechen?", fragte Justin und lächelte mich warm an. Fragend hob ich den Kopf und sah ihn etwas verwirrt an. „Es wird sich nichts mehr ändern.. Ich geb mein bestes das wir mehr Zeit zusammen haben, das es Zuhause genauso schön sein wird wie es hier war... Ich möchte das du glücklich bist...mit mir", sagte er und küsste mich. Ich schlang meine Arme um seinen Nacken und wischte mir die Tränen weg. „Danke.. das wäre schön", sagte ich ehrlich. „Mir hat es auch gefallen...Ich will gar nicht das sich etwas daran ändert", sagte er und küsste meine Wange. „Aber jetzt lass und gehen, die Jungs warten schon auf uns", ergänzte er. Ich nickte und folgte ihm. Im Flur blieb ich stehen und beobachtete Justin, der den Koffer im Auto verstaute. „Kommst du?", fragte Justin, aber ich ignorierte seine Worte für einen Moment. Auf leisen Sohlen lief ich nochmal durch die Räume und in jedem kamen mir Erinnerungen in den Kopf. Ich setze mich auf den Barhocker und sah in die Küche. „Das hast du schön gemacht", grinste ich und küsste ihn. „Setz dich und iss was", zwinkerte er und schnitt mir ein Brötchen auf. „Ich liebe es wenn das Mädchen die Sachen von ihrem Mann trägt", raunte Justin und sah mein Shirt an, welches ich mir übergezogen hatte. „Deine Sachen sind bequem", kicherte ich und beschmierte das Brötchen mit Nuss-Nougat-Creme. Meine Lippen verzogen sich zu einem Lächeln und sprang vom Hocker. "Gehst du mit mir ins Wasser?", sagte ich leise, da ich die Stille nicht unterbrechen wollte. "Ja", sagte er. "Renn oder ich schmeiß dich rein", kicherte Justin. Schnell rannte ich vor ihm weg, aber er war schneller, sodass der Abstand zwischen und immer kleiner wurde. Seine Arme schlangen sich um meinen Bauch und er hob mich hoch, über die Schulter. „Babe?", fragte Justin und legte seinen Arm um mich. „Woran denkst du?", fragte er und küsste meine Schläfe. „An vieles", sagte ich total abwesend. „Du siehst so glücklich aus", stellte er fest. „Das bin ich auch..", sagte ich und küsste ihn. „Ich liebe dich", hauchte ich und umarmte ihn. „Justin, du brauchst dich nie wieder so zu fühlen, ich werde für dich da sein, bis mein Herz aufhört zu schlagen", sagte ich und nahm seinen Kopf in meine Hände. Ich küsste ihn voller Leidenschaft und er ließ mich all seine Gefühle spüren die er in sich trug. Justin löste sich aus der Umarmung und nahm meine Hand. „Gehen wir", sagte ich und ging mit ihm nach draußen. Er hielt mir die Autotür auf, sodass ich einfach hinein springen konnte. Den Schlüssel hatten wir schon abgegeben nach dem Frühstück. Nun hieß es heim fahren. Niemand würde uns mehr aufhalten. Irgendwie freute ich mich doch die Jungs wieder zu sehen und meine Freunde. Ich lehnte meinen Kopf an die Glasscheibe und schloss meine Augen. Justins Hand hielt meine fest, während er fuhr. "Darf ich fahren?", fragte ich zum ersten Mal, da ich das insgeheim schon immer machen wollte. Ich hatte mich nie getraut, warum auch immer. Was sollte durch so eine einfache Frage schon passieren? Richtig...nichts. Streit hatten wir sowieso schon immer. "Du?", fragte er und grinste breit. "Ja ich..kaum zu glauben", meinte ich und schaute ihn durch meine Wimpern an. "Hast du überhaupt einen Führerschein?", kicherte er und drückte mich gegen den Wagen. "Ja...", zische ch. "Aber selbst wenn, du hast doch auch keinen", argumentierte ich. "Ich bin auch Kriminell", zwinkerte er und legte seinen Autoschlüssel in meine Hand. „Weißt du noch als ich gefahren bin?", fragte ich, als es mir durch den Kopf schwirrte. „Klar, seit dem hat es einen Krazter", sagte er und ich schlug ihn auf die Schulter. „Gar nicht", sagte ich beleidigt, aber musste schon nach wenigen Sekunden lächeln. „Du gehst gerade die letzten Tage in Gedanken durch hab ich recht?", fragte Justin und sah mich von der Seite an. „Ja", sagte ich und sah in seine Augen. „Wenn du magst, fahren wir wieder hier her", sagte er und küsste meine Hand. „Das wäre großartig", sagte ich und strahlte. „Alles nur für dich", sagte er und ich küsste seine Wange. „Du bist der beste Freund der Welt", sagte ich. „Ich kann nicht ohne dich... diese letzte Zeit ohne dich hat mich umgebracht..wortwörtlich", sagte ich ehrlich und sah ihn an. Er traute sich nicht mir in die Augen zu sehen, weshalb ich ihn darum bat. „Bitte schau mich an", sagte ich nochmals. Leicht hob er seinen Kopf an und sah mich mit diesen wunderschönen haselnussbraunen Augen an, in welchen ich die Gefühle in seinem Innern erkennen konnte. „Meinst du es wirklich ernst?", fragte er. Ich nickte überzeugt und umarmte ihn ganz fest, da ich nicht wollte, das er irgendwie an meinen Gefühlen für ihn zweifelte. Ich liebe ihn...
Hallo ihr Süßen, update heute statt morgen, wegen meiner neuen Veröffentlichung;) Schaut doch mal in 'It is forbidden' rein! Ist wie schon erwähnt eine Jason, Ariana und Justin Geschichte;) Wen's interessiert, schaut mal bei meinen Büchern vorbei! Würde mich sehr freuen♥
Ansonsten einen wunderschönen Freitag Abend! Verlängertes Wochenende und GronkhTV:D Was gibts besseres?