Justins Sicht:
"Was willst du Shawty?", fragte ich meine Freundin und stellte mich an die Kasse, um zu bestellen. "Ich glaubs nicht, das du mich echt hier her schleppst", grinste sie und piekte mir in die Seite. "Tja, du sagtest, du wolltest nicht mehr in ein teures Restaurant", murmelte ich und küsste ihre Wange. "Ja schon gut, nimm mir ne Pommes mit", kicherte sie und sah mich verliebt an. Ihre Augen starrten direkt in meine. "Ich such schon mal einen Platz", sagte sie und entfernte sich langsam von mir, um auf einer der roten Bänke platz zu nehmen. Ich beobachtete sie von hier aus, bis mich die Schlampe an der Kasse ansprach. "Hey Süßer, was willst du?", fragte sie und schaute mich mit einem breiten Grinsen an. "Eine Pommes, und ähmm ein Big Mc", bestellte ich. "Darfs noch was anderes sein?", fragte sie wackelte dümmlich mit den Augenbrauen. "Eine andere Kassiererin wäre ganz nett", knurrte ich un ließ mir die Wörtet langsam über die Lippen gehen. Sie schaute nun nicht mehr so begeistert und verweigerte meine Bitte. "7.30", sagte sie emotionslos. Ich schmiss meinen Schein auf den Tisch, nahm die Sachen und ging so schnell wie möglich zu meiner wunderschönen Freundin. Sie saß an dem Tisch, spielte mit einer Haarsträhne und beobachtete einen Vogel, der auf dem Boden saß. "Hey Schönheit, darf ich mich neben Sie setzen?", fragte ich und zwinkerte ihr zu. "Wenn Sie wollen", kicherte sie und schaute mich an. Ich schob ihr die Pommes zu und ließ mich neben ihr fallen. Sie nahm sich eine Pommes und stopfte sie in ihren hübschen Mund. Bei dem Gedanken musste ich leicht kichern, was sie dazu veranlasste mich verwirrt anzuschauen. Ich schüttelte nur lachend den Kopf. "Sag schon", befahl sie und piekste mich in die Seite. "Hey, das bekommst du zurück", raunte ich und sah sie mit dunklen lüsternden Augen an. Ich klaute mir eine Pommes auf ihrem Teller und vernaschte sie, samt meiner Freundin der ich einen Kuss auf die Wange drückte. "Justin?", fragte sie und sah mich mit leuchtenden Augen an. "Hmm", brummte ich und sah sie an. "Du hast dich so verändert", sagte sie lächelnd. War das gut oder schlecht? Was hatte sich an mir verändert? Gefiel ihr wie ich mich benahm? "Wie meinst du das?", fragte ich und sah sie stirnrunzelnd an. "Du bist viel netter", sagte sie. "Ach.. ich war vorher also böse?", raunte ich dunkel und zog sie an mich, sodass sie meinen Atem an ihrem Hals spüren konnte. "Ein bisschen", kicherte ich. "Küss mich Baby", sprach ich meine Gedanken laut aus und wartete darauf das sie endlich ihre vollen Lippen auf meine legen würde. "Warum sollte ich?", flüsterte sie kurz bevor sie mich küsste und striff dabei meine Lippen. "Weil ich dich liebe", flüsterte ich zurück und spürte nun ihren Lippen auf meinen, die sich synchron bewegten. "Ich liebe dich mehr", sagte sie als sie sich aus dem Kuss löste. "Glaub ich nicht", erwiederte ich und sah sie an. "Lassen wir diese Diskussion, da kann keiner von uns gewinnen", lächelte sie und ich nickte. Ich aß meinen Burger bevor er noch kalt wurde und genoß das Gefühl das mein Magen nicht mehr so leer war. Ich hatte echt hunger gehabt. "Schmeckts?", erkundigte sie sich. "Jap", sagte ich zufrieden. "Wollen wir weiter?", fragte ich als das rote Tablett leer war und sich schließlich nur die Papbecher darauf türmten. "Ja", sagte sie und nahm meine Hand als ich aufgestand und auf sie wartete. Wir gingen zu meinem Auto und fuhren vom Parkplatz. "Wo gehen wir hin?", fragte sie neugierig. "Lass dich überraschen", zwinkerte ich und nahm ihre Hand in meine. "Wenns sein muss", motzte sie etwas aber lehnte sich gemütlich zurück. Ich antwortete nicht sondern konzentrierte mich auf den Weg. Ich suchte nach einer Wiese auf die wir uns legen konnten und ein paar Keckse naschen. Mein Blick flog über die Landschaft. Ich entdeckte einen Einfahrt zum Feld und bog dort ein. Miley sah immer fragender aus, aber ich sagte einfach nichts. "Jus?", fragte sie und sah sich um als ich hielt. "Ich entführ dich Babe", sagte ich und versuchte ernst zu bleiben. "Wie kannst du mich entführen wenn ich freiwillig mit dir gehe?", fragte sie, aber folgte mir trotzdem und stieg aus dem Auto. "Ich hab eine Decke dabei", sagte ich und packte meine Sachen aus. Ich legte die Decke auf die Wieso und packte die Keckse aus und den Kaffee. "Hast du das gemacht Bieber?", kicherte sie und sah mich liebevoll an. "Genau Cyrus", sagte ich spielend und zog sie zu mir auf die Decke. Ich sah mich in der Gegend ein wenig um. Rechts von uns war ein kleines Waldstück und daneben ein Maisfeld. Die Maiskolben wuchsen schon langsam heran, obwohl es noch recht früh war. "Schau mal Baby ein Hase", flüsterte ich und zeigte auf den kleinen Hoppel. Sie drehte ihren Kopf herum und strahlte bei dem Anblick von dem kleinen Tier. "Ist der goldig", meinte sie und beobachtete seine Bewegungen. "Jetzt ist er weg", flüsterte ich und küsste ihr Haar. "Magst du einen Cookie?", fragte ich und sie nickte. Ich steckte den Keks in meinen Mund. "Hol ihn dir", murmelte ich. Sie biss die andere Hälfte ab und küsste mich mit ihrem Schokomund. Lächelnd löste sie sich von mit und legte sich langsam nach hinten auf ihren Rücken. Ihre Haare bildeten sich wie ein Fächer um sie herum. Ich strich über ihre Wange und lehnte mich über sie. "Du nimmst mir die Sonne weg Babe", sagte sie und rollte sich weg. Ich legte mich hin und spürte wie sich ihr Kopf auf meine Brust legte. Ihre Hand fuhr unter mein Oberteil und sie streichelte meine Muskeln. Ich knurrte unter ihren sanften Berührungen und zog sie an meinem Arm näher an meinen Körper. Sie kletterte über mich und küsste mich verlangend. "Bae", raunte ich in den Kuss und ließ meine Wand an ihrem Rücken hinunter zu ihrem Arsch rutschen. Ich küsste sie leidenschaftlich und hielt sie dicht an mir. Ihre Finger strichen durch meine Haare, was mir so gut tat. Ich liebte dieses unglaubliche Gefühl, welches nur sie in mir auslösen konnte. Sie löste sich aus dem Kuss, küsste mich ein letztes mal und kuschelte sich wieder wie zuvor an mich. Die Sonne schien in mein Gesicht und ließ meine Haare glänzen. Es war nicht besonders warm heute, aber dafür war der Himmel blau und die Sonne schien. „Es ist so schön heute“, träumte ich und sah in den Himmel. Ich beobachtete die kleinen Wölkchen am Himmel, die von Zeit zu Zeit ihre Form komplett veränderten. „Du bist schön“, sagte Justin und küsste meinen Kopf. Lächelnd küsste ich seine Brust und zeichnete seine Tattoos am Arm nach. „Danke“, sagte ich beschämt und errötete. „Mach weiter“, sagte Justin als ich meinen Finger nicht mehr auf seinem Arm bewegte. Grinsend streichelte ich seinen Arm und küsste seine Wange, als er die Augen geschlossen hatte.
Tut mir schrecklich leid, das so lange nichts kam, aber draußen ist echt wieder tolles Wetter und ich sitze nun etwas seltener am Laptop, um zu schreiben... Tut mir leid, aber ich denke ihr versteht das. Ich werde vermutlich nur einmal in der Woche updaten:) Denn endlich kann man mal wieder in die Sonne:D