Part 40

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Justins Sicht:

Ich spürte plötzlich ihren Körper ganz dicht an meinem. Sie kuschelte sich an meinen Oberkörper und atmete in meinen Pulli hinein. Ich drückte sie fest an mich und gab ihr einen Kuss auf ihr Haar. „Justin?“, flüsterte sie ganz leise und vergrub ihren Kopf komplett in meiner Brust. „Baby, ich bin bei dir“, flüsterte ich leise und nahm ihren Kopf in meine Hände. „Küss mich“, flehte sie und ich tat ihr den Gefallen. Ich legte meine Lippen auf ihre und zog sie auf meinen Schoß. Mir war es egal, was die Leute um uns gerade dachten, ich wollte ihr nur die Angst nehmen. Sie öffnete ihren Mund ein Stück, sodass ich meine Zunge mit ihrer spielen lassen konnte. Meine Hände fuhren ihren Rücken hinauf und drückten sie ganz nah an mich. Ich löste mich ganz langsam von ihr und legte meine Stirn an ihre. „Babe“, keuchte ich atemlos und drückte sie wieder in meinen Hoodie. Sie blieb auf meinem Schoß sitzen und kuschelte sich den kompletten Film lang an mich. „Kann ich wieder schauen?“, fragte sie, als sie mit meinen Händen ihre Augen verdeckte. „Ja“, sagte ich und grinste sie an. Sie küsste meine Wange und sah mit einem Auge auf die Leinwand. „Ist er bald vorbei?“, flüsterte sie leise und hoffnungsvoll. „Nein“, kicherte ich um sie zu ärgern, denn ich hatte keine Ahnung wie lange in der Beschreibung gestanden hatte. Ich hatte keine acht darauf gehabt.

Hand in Hand gingen wir aus dem Saal. Miley kicherte und war offensichtlich froh, das der Film vorbei war auch wenn er mir gefallen hatte, vorallem das sie mich immer küsste wenn sie angst hatte. „Der Film war so schrecklich“, seufzte sie und schaute mich von der Seite her an. „Entschuldigung“, ertönte eine Stimme hinter uns, die uns aufhielt einfach strickt weiter zu laufen. Ich drehte mich um und sah ein für mich unbekanntes Mädchen mit ihrer Freundin an. Ich könnte mich nicht daran erinnern sie jemals gesehen zu haben und schon gar nicht tausende von Kilometern von Zuhause weg. „Ich kenn dich irgendwo her“, sagte sie und lächelte. „Womöglich“, sagte ich uninteressiert und drückte mein Mädchen an mich, um ihnen zu zeigen, das ich nicht zu haben war. Ich hatte bereits die Schönste von allen. „Sagst du mir wie du heißt?“, fragte sie schüchter und schaute kurz zu ihrer braunhaarigen Freundin, die sie ebenfalls nickend ansah. „Ich weiß zwar nicht was dich da angeht, aber ich bin Justin Bieber“, sagte ich und spannte meine Wangenknochen an als ich ihr antwortete. Sie zog scharf die Luft ein und auch andere in unserem nahen Umfeld bekamen meine Antwort mit und sahen mich mit großen Augen an. „D-derr Justi-n Bi-ieber“, stotterte sie und schaute mich mit großen Augen an. „Ja genau der“, sagte ich und ging einen Schritt auf die Beiden zu. „Oder kennst du noch einen?“, fragte ich grinsend. „Wars das?“, fragte ich nun und sie nickte. Ich drehte mich um, versuchte die Blicke zu ignorieren und lief mit meiner Freundin an der Seite nach draußen. „Was war das?“, fragte sie und runzelte die Stirn. „Ich weiß es nicht...aber die schauen alles so dumm, ich würd ihnen am liebsten die Fresse polieren“, knurrte ich ganz leise um sicher zu gehen, das nur sie das hören konnte. „Beruhig dich“, sagte sie sanft und hielt mich davon ab weiter zu laufen. „Wir zeigens denen“, flüsterte sie und presste ihre Lippen auf meine. Überrascht erwiederte ich den Kuss und legte meine Hand an ihre Taille. „Ich liebe dich“, sagte sie extra etwas lauter und lächelte mich an. Gott, ich liebte dieses Mädchen. „Du bist verrückt“, kicherte ich und küsste ihre Wange, bevor wir mit verschränkten Fingern aus dem Kino verschwanden und die Leute somit rätselnd zurück ließen.

„Und weißt du, was du mit mir machst?“, fragte ich und sah sie an. „Ich denke, ich hab mehr als genug Ideen“, sagte sie und kam mir näher. Sie sah so sexy aus und wie ernst sie diesen Satz sagte. „Und was stellst du als erstes mit mir an?“, fragte ich und biss mir auf die Unterlippe. „Lass mir ein Bad ein“, grinste sie. Ich ging nach oben und hörte ihre Tapser die mir langsam die Treppe hinauf folgten. „Ich komm gleich“, sagte Miley und verschwand nochmal kurz im Schlafzimmer. Ich ließ das Wasser in die große Badewanne, zündete die Teelichter an und ließ einen Duft in die Wanne, sodass diese sich mit Schaum und Wasser füllte. „Kommst du?“, rief ich und beobachtete mein Mädchen was vom Flur aus auf mich zu kam. „Hier bin ich“, sagte sie und stellte sich dicht vor mich. „Heiß“, hauchte ich als ich an ihr herunter sah und sie nur ihre Unterwäsche trug. „Badest du mit mir?“, fragte sie auffordernd und riss mir das Oberteil vom Körper. Ich grinste sie zufrieden an und zog meine Jeans aus. Ich machte den Rolladen herunter, das es noch etwas dunkler im Zimmer war und die Kerzen besser wirkten als vorher. Sie öffnete ihren Bh, sodass die Träger über ihre Schultern hingen. Ich ging auf sie zu und striff die Träger herunter, das der Bh auf den Boden fiel und ihr Oberkörper entblöst war. Trotzdem sah ich ihr in die Augen, nur ganz langsam streichelte ich ihre Brust mit meinen Fingern. Sie zog ihren Slip aus und ich ebenfalls meine Boxershorts. Ich zog sie mit in die Badewanne. Ihr Rücken lag an meinem Sixpack. Ich strich ihr durch die Haare und ließ einen Arm fest um sie geschlungen. „Gibst du mir die Bodylotion?“, fragte ihre leise Mädchenstimme. „Nein“, flüsterte ich in ihr Ohr und nahm mir die Seife. Ich rieb sie in meine Hände und masierte ihre Schultern damit ein. „Scheiße“, flüsterte sie uns schloss die Augen. „Das fühlt sich gut an“, murmelte sie in ihr Haar und krallte ihre Finger in meinen Oberschenkel. Ich masierte das Schampoo in ihre Haare und zog sie immer fester an mich. „Jetzt musst du das Schampoo ausspülen“, sagte ich leise. „Nein...“, jammerte sie. „Mach weiter“, flehte sie und drehte sich zu mir um. Ich stöhnte als sie mit ihrem Arsch meinen Penis streifte. Dieses Mädchen macht mich so an. Sie kicherte wissend und strich mit provozierend mit ihrem Nagel über meinen Sixpack hinab zu meinem Bauchnabel. „Babe“, stöhnte ich und schloss meine Augen. Sie küsste mich und vergrub die andere Hand in meinen Haaren. Sie zog an den Enden und rieb ihren Kitzler an meinem Glied. „Hör auf oder ich komme g-gleich“, stotterte ich. „Du hast gesagt ich darf alles mit dir machen“, sagte sie siegessicher und zwinkerte mir zu. Fuck. Ich hätte nicht gedacht, dass das ihr Wunsch war. 

Tear you away from himWo Geschichten leben. Entdecke jetzt