Part 32

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Mileys Sicht:

„Meinst du das?“, fragte er als er an der Zigarette zog, die er aus der Tasche kramte. Ich nickte benommen von seinem Anblick. Ich scannte förmlich seinen Körper. Seine Tattoos... „Du bist so wunderschön“, flüsterte ich. „Sag das nicht“, forderte er von mir. Vor Verwunderung riss ich meine Augen auf. „Du bist viel schöner“, sagte er und küsste meine Lippen wieder. Er zog mich auf seinen Schoß und setzte sich etwas weiter auf. Er zog an seiner Zigarette und bließ mir den Rauch in den Mund. „Auf sowas stehst du doch oder?“, zwinkerte er und traf damit total ins Schwarze. Ich nickte, da es keinen Zweck hatte es zu verheimlichen. Er kannte mich sowieso schon zu gut, er wusste doch, das ich es liebte wenn er das tat. Ich nahm ihm die Zigarette ab und zog selbst einmal daran, um das gleiche bei ihm zu machen. Er starrte mich ungläubig an, aber ihm gefiel das. Ich ließ mein Unterleib etwas an seinem Reiben. „Babe“, knurrte er und nahm mir die Zigarette wieder ab. „Du sollst nicht auch noch mit dem ungesunden Zeug anfangen“, lächelte er und zog selbst daran. „Aber du darfst rauchen“, sagte ich und spitzte meine Lippen. „Ja“, sagte er und hauchte mir den Rauch wieder ins Gesicht. Ich legte meine Hände an seinen Oberkörper und strich hinab, bis zu seiner Badehose. „Weißt du Justin...“, sagte ich verführerisch und küsste seinen Körper. Er stöhnte als ich seinen Bauch hinab küsste. „Nicht hier...“, keuchte er und vergrub seine langen Finger in meinem Haar. „Komm“, raunte er und stand auf. Er packte die Sachen zusammen und zog mich eng an sich geschlungen mit sich. Er schmiss die Tasche auf den Boden im Flur und zog mich mit sich. „Baby“, knurrte er und zog mich auf sich. Ich küsste ihn wieder seinen Sixpack und ließ eine Hand in die noch etwas nasse Badehose gleiten. „Miley“, hauchte er und ließ seine Hände unter den Bh gleiten. Ich zog ihm die Boxer aus und fuhr mit meiner Hand langsam über sein Glied. Er riss mir meinen Slip auseinander und zog mich an meinem Arsch ganz nah an sich. Er drang unsanft in mich ein. Er drehte uns, sodass ich mit meinem Rücken auf dem Sofa lag, er umgriff meine Handgelenke und legte sie neben meinem Kopf ab. Stöhnend küsste er meine Brust und sah mir in die Augen, während er mich stieß. Seine Hände hielten meine Handgelenke immer fester, als er immer mehr zum Höhepunkt kam. „Fick mich“, keuchte ich. „Bitte mich darum“, knurrte er und sah mir in die Augen. „Fick mich verdammt und frag nich so blöd“, sagte ich und sah ihn an. „Und jetzt küsse mich“, fügte ich ungeduldig hinzu. „Bitte mich darum, hab ich gesagt“, raunte er zum wiederholten mal und biss sich auf die Unterlippe. „Bitte fick mich härter..Justin bitte“, flüsterte ich flehend und sah ihm genau in die Augen. Seine Augen waren dunkler wie normal, da er mich durch die Lust hindurch ansah. „Das reicht noch nicht“, zwinkerte er und lächelte mich frech an. „Justin nimm mich hart ran... fick mich bis du nicht mehr kannst, ich bin bereit für deinen Schwanz“, sagte ich atemlos. „Geht doch Baby..diese dreckigen Wörter aus deinem Mund hören sich so wunderschön an“, knurrte er und küsste mich. Ich konnte meine Arme nicht um ihn schlingen, da er mich nach wie vor fest hielt. Er bewegte sich schneller in mir, sodass ich das Haus zusammen schrie. Zum Glück wohnte hier niemand außer wir Beide. Das wäre sonst richtig peinlich geworden. „Küss mich“, flüsterte ich. Er legte seine Lippen auf meine und ich ließ mich von ihm küssen. Gleichzeitig stöhnten wir in den Kuss. Ich löste mich von ihm, weil ich keine Luft mehr bekam. In mir zog sich alles zusammen und ich spürte wie mich jeden Moment mein Orgasmus ereilen würde. Justin rammte seinen Penis fest in mich und das gab mir den Rest. Laut stöhnend kam ich. „Justin“, schrie ich und mein ganzer Körper erzitterte unter ihm. Er ließ sich neben mich fallen und zog mich ganz fest in seine Arme. „Gefällt dir der Urlaub?“, flüsterte er an mein Ohr und biss in meinen Hals. „Ja“, sagte ich mit brüchiger Stimme und presste meinen Po an sein Glied, welches ich an meinem Po spürte. „Ich hab mir überlegt aus dem Geschäft auszusteigen“, sagte Justin. „Warum das?“, fragte ich, weil ich nicht verstand, wo er jetzt plötzlich diese Entscheidung her nahm. „Weil ich dir nicht wieder dieses Leben antun kann, auch wenn du gesagt hast, das du mich so liebst wie ich nunmal bin“, erklärte er und küsste meine Wange. „Meinst du wirlich, das du das möchtest?“, fragte ich. Einerseits schon etwas glücklich, auf der anderen Seite wollte ich nicht, das er sich extra für mich dazu zwang seine Gewohnheiten zu ändern. Ich wollte, das die Entscheidungen die er traf von ihm kamen und nicht von meiner Beeinflussung. „Ja, für dich möchte ich das“, sagte er. „Ich will dich nicht zu etwas zwingen“, sagte ich sofort, da ich das auf keinen Fall wollte, wie schon eben erwähnt. „Ich mach es für dich doch gerne...“, sagte er. „Denk nochmal darüber nach...mach das was du für richtig hältst“, sagte ich und drehte mich herum, sodass ich ihm in die haselnussbraunen Augen schauen konnte. „Weißt du eigentlich wie viel du mir bedeutest?“, fragte Justin und strich mir eine Strähne aus dem Gesicht. „Ich werde nicht von der Schwerkraft der Erde angezogen, sondern von dir Baby“, flüsterte er und seine Lippen kamen mir näher, um die meine zu küssen. „Ich liebe dich so sehr“, sagte ich. „Justin, du bedeutest mir alles“, ergänzte ich und versuchte vergeblich die kleinen Tränen in meinen Augen zurück zu halten. Ich wollte hier und jetzt nicht weinen, nicht vor ihm. „Hey Babe“, sagte er geschockt und wischte mir die Träne unter meinem Auge weg. „Ich liebe dich auch“, sagte er und sah mir in die Augen. Der Zeiger blieb für mich stehen, als ich ihn ansah und meine Augen schloss, um einfach nur seinen Geruch einzuatmen. „Wenn dir jemals was passieren würde, könnte ich das nicht ertragen“, sagte Justin und rückte näher. Ich legte meinen Kopf auf seinen muskulösen Arm und zeichnete seine Tattoos nach, welche seine Brust schmückten. „Ich würde nicht mehr Leben können, wenn dir was passiert“, sagte er. „Mir geht es genauso“, flüsterte ich und küsste seine Brust sanft. Irgendwann spürte ich wie meine Augen schwer wurden und ich kurz davor war einzuschlafen. „Ich bin müde“, sagte ich und musste gähnen. „Komm wir ruhen uns ein bisschen aus und gehen heute Abend was essen“, schlug er vor und setzte sich auf. „Ziehen wir uns was gemütliches an und setzen uns vor den Fernseher“, sagte ich und streckte ihm meine Hand hin. Wir gingen nach oben und ich zog mir eine enge schwarze Leggins an. „Gib mir dein Oberteil“, sagte ich und schaute Justin an. „Warum?“, fragte er lächelnd. „Weil ich es anziehen will und es nach dir riecht“, sagte ich und schaute peinlich berührt auf den Boden. Er legte seine Hand an mein Kinn und somit musste ich ihn anschauen. „Hier“, hauchte er und zog sich das Oberteil aus, welches er sich eben angezogen hatte. „Du brauchst keins“, bestimmte ich und zog ihn oberkörperfrei mit mir. „Ach ja“, grinste er und nahm mich hoch. Er trug mich wie eine Braut nach unten und legte mich auf dem Sofa ab. „Ich mach uns einen Tee, such du dir einen Film aus“, zwinkerte er mir zu. Ich tat was er sagte und griff nach meinem Liebesfilm. „Och Baby“, beschwerte sich Justin und stellte den Tee mit den Keksen auf dem Glastisch vor mir ab. „Muss es immer so ein Kitsch sein?“, fragte er und sah mich dabei mit gerunzelter Stirn an. „Ja“, sagte ich klipp und klar. „Wenns sein muss, für dich“, sagte er und setzte sich neben mich auf die Couch. Er legte einen Arm um mich und zog eine gemütliche Decke über unsere Beine. Ich legte meinen Kopf auf seiner Schulter ab und lehnte mich ganz an ihn. „Dein Herz schlägt so schnell“, kicherte ich. „Das liegte definitiv an dir“, sagte Justin und legte meine Hand an sein Herz. „Meins schlägt genauso schnell“, sagte ich und küsste seine Wange.

Ein neuer Part. Ein neues wunderschönes Wochenende:) Ich hoffe euch allen da draußen geht es gerade genauso gut wie mir. Der Frühling kommt endlich*-*  

Tear you away from himWo Geschichten leben. Entdecke jetzt