Mileys Sicht:
"Kommst du?", fragte Justin und zog mich an der Hüfte zu sich. "Ja", flüsterte ich gegen seine Lippen. Ich küsste ihn sanft und zog ihn an dem schwarzen Shirt, welches er trug, aus der Tür. "Darf ich fahren?", fragte ich zum ersten Mal, da ich das insgeheim schon immer machen wollte. Ich hatte mich nie getraut, warum auch immer. Was sollte durch so eine einfache Frage schon passieren? Richtig...nichts. Streit hatten wir sowieso schon immer. "Du?", fragte er und grinste breit. "Ja ich..kaum zu glauben", meinte ich und schaute ihn durch meine Wimpern an. "Hast du überhaupt einen Führerschein?", kicherte er und drückte mich gegen den Wagen. "Ja...", zische ch. "Aber selbst wenn, du hast doch auch keinen", argumentierte ich. "Ich bin auch Kriminell", zwinkerte er und legte seinen Autoschlüssel in meine Hand. Ich verdrehte die Augen und setzte mich auf den Fahrersitz. "Hey runter da", sagte Justin und ich sah ihn verwirrt an, als er in der Fahrertür stand. "Lass mich erst einsteigen", sagte er und grinste frech. Mit gerunzelter Stirn sah ich ihn an, aber tat was er sagte. Justin setzte sich auf den Fahrersitz und zog mich zu sich. Ich setzte mich zwischen seine Beine. Justins Arme schlangen sich um meinen Bauch. "Ich kann so nicht fahren!", sagte ich und drehte meinen Kopf zu ihm. "Probiers doch erst mal", sagte er und ließ mich nicht los. Ich startete den Wagen und lenkte zögernd das Fahrzeug auf die Straße. "Was wenn uns jemand so sieht", sagte ich und schüttelte grinsend den Kopf. Dieser Junge hatte nur scheiß im Kopf. "Ich regel das schon", kicherte er und plazierte einen Kuss auf meiner Wange. Wir fuhren so bis zur Bar. "Ich kann nicht parken", sagte ich ängstlich als ich die engen Lücken hier sah. "Ich helf dir", knurrte er in mein Ohr und legte eine Hand ans Lenkgrad. Mein Bauch kribbelte als seine raue Stimme erklang. Ich keuchte, was er zu anscheinend bemerkte als er lachte. "Ist doch ganz einfach", sagte Justin und parkte den Wagen in Rekordzeit. "Wenn du meinst", flüsterte ich und zog den Schlüssel aus dem Zündschloss. "Ich hätte nie gedacht, das du mich dein Auto fahren lässt", kicherte ich ehrlich und drehte mich rum. Er grinste mich an und küsste meine Lippen. "Ich liebe dich, Miley", raunte er zog mein Oberteil über den Kopf. Er küsste mich verlangend. Seine Zunge spielte mit meiner... "Ich liebe dich auch", sagte ich zwischen den folgenden Küssen. "Fick mich bitte", stöhnte ich, als ich sein Glied durch die Hose spürte. Ich bewegte mein Unterleib an ihm und knabberte vorsichtig an seinem Hals. "Seit wann so dreckig?", fragte er breit grinsend, und spielte auf meine Aussage an. Ich musste kichern, als ich seinen Bilck sah. Sein Kopf lehnte sich zurück und ihm entfloh ein dunkles Stöhnen. Mit meiner Hand fuhr ich unter sein Shirt und spürte seine Bauchmuskeln. "Babe", keuchte er mit geschlossenen Augen. Irgendwie fühlte ich mich überlegen, ich konnte ihn schwach werden lassen, er genoss es. Kurz dachte ich daran, ob Tiffany auch mal so auf ihm saß und er ihren Namen stöhnt. Ich verwarf den Gedanken noch im selben Moment. Es ging mich nichts an und außerdem konnte er machen was er wollte. Wir waren nicht zusammen gewesen zu dieser Zeit. „Scheiße“, schrie er mit zusammengebissenen Zähnen und schaute mich kurz an. Seine Augen zeigten die volle Leidenschaft und pure Lust. Er zog sich das Oberteil über den Kopf und schmiss es auf den Beifahrersitz. Ich strich ihm über die Brust und fing an seinen Sixpack mit Küssen zu bedecken. „Du bist ein Engel“, flüsterte er und legte eine Hand in meinen Nacken, um meinen Kopf näher an sich zu ziehen. Ich öffnete seine Hose und zog sie nach unten, sodass er sie einfach von den Füßen kicken konnte. Er öffnete ebenfalls meinen Gürtel und meine Sachen fanden den Weg zu den anderen. Zum Glück waren Justins Scheiben dunkel, sodass man nur heraus, aber nicht rein schauen konnte... Fast nackt saß ich auf seinem Schritt und rieb mich an seiner schon recht großen Beule. „Ich kann nicht mehr“, stöhnte er und zog mich zu sich. Er strich mir über den Rücken und legte eine Hand an meinen Arsch, sodass er ohne Probleme meine einziges Teil ausziehen konnte. Ich riss ihm die Boxershorts herunter und setzte mich langsam auf seinen Penis. Ich spürte ihn an meinem Eingang, immer tiefer drang er in mich ein. Ich krallte meine Hände in seine Schulter und spürte seinen nackten heißen Körper an meinem.
Ich zog mir mein Shirt über den Kopf und sah Justin grinsend an. „Ich krieg einfach nicht genug von dir“, knurrte er in mein Ohr und zog sich ebenfalls sein Oberteil an. Ich küsste ihn nochmals und stieg von seinem Schoß auf, um mich wieder auf den Beifahrersitz zu setzen. „Gehen wir trotzdem noch rein?“, fragte Justin und ich nickte daraufhin. Ich öffnete die Tür und nahm seine Hand, als er an meine Seite kam. Wir bertaten die Bar. Justin zog mich ein paar Stufen hinauf. In der Halle standen mehrere Billiardtische und Barhocker mit kleinen Tischen. „Kannst du Billiard spielen?“, fragte Justin und sah mich durchdringend an, mit diesen wunderschönen leuchtenden braunen Augen, die mich immer aufs neue verrückt werden ließen. „Nicht wirklich“, sagte ich und fragte mich, was er nun vorhatte. Er wollte doch nicht.. Doch er wollte. Er holte uns Kugeln und einen Kö. Er stellte die Sachen nach den Regeln auf und sah mich nun fordernd an. „Ich kann das aber nicht“, betonte ich es nochmals, das ich das noch nie gespielt hatte. „Das lernst du schon“, grinste er und drückte mir den Stock in die Hand. „Du machst mich fertig“, sagte ich. „Nein, du hast mich fertig gemacht vorhin“, flüsterte er ganz leise in mein Ohr und küsste meine Wange anschließend. Ich wurde rot, als ich daran dachte, das hier noch andere Leute waren und wenn die wüssten, was er mir eben gesagt hatte. „Du bist dran“, sagte Justin und legte seine Hände von hinten an meine Taille. „Stell dich so hin“, anordnete er mich und legte seine Hände über meine, als er mir versuchte ein bisschen das Gefühl für die Führung zu geben. Mit seiner Hilfe schaffte ich es die Kugel einzulochen. Ich strahlte stolz und küsste meinen Freund. „Danke“, flüsterte ich an seine Lippen. „Dafür bin ich da“, zwinkerte er und zog mich nochmals an sich. Neben uns hörte ich plötzlich zwei Mädchen tuscheln, als er mich küsste und anschließend ebenfalls, wie ich zu den Beiden schaute. Sie grinsten ihn an und kamen einen Schritt auf ihn zu. Was sollte das denn jetzt? Dieser Blick... Wie sie ihn anschauten. Es machte mich wahnsinnig! Ich weiß verdammt nochmals wie heiß er aussieht. Das sie nicht sabberten war gerade noch alles. Ich kann es nicht verleunen, das ich etwas eifersüchtig wurde, als sie ihn mit einem leisen ‚Hi’ ansprachen. „Hey“, sagte er jedoch ziemlich unhöftlich und schaute wieder zu mir. Das war eben Justin. Innerlich kicherte ich gerade, wegen seiner Reaktion, die nur zu typisch für ihn war. „Ist was?“, zischte er, als sie vor ihm standen, aber kein Wort aus ihren Mündern bekamen, das sie viel zu hypnotisiert von ihm waren. „Ähmm... wir wollten wissen...also..wie heißt du?“, fragte die eine und kam ihm einen Schritt näher. Bleib weg von meinem Freund, zischte ich in meinem Kopf. „Das geht euch einen Scheiß an“, raunte er. „Siehst du kleine Bitch nicht, das ich eine Freundin habe?“, sagte er grinsend. „Verpisst euch einfach, und mach deine Mund zu“, sagte er nah an ihrem Ohr, aber ich hörte es noch. Sie starrten ihn einen Moment an, aber gingen dann an einen Tisch weiter weg von uns. „Ich gehöre ganz dir“, murmelte er und küsste mich. Provozierend nahm er mich hoch und setzte mich auf den Rand des Billiardtisches. „Und du mir“, ergänzte er und zog mich näher an sich.
