Justins Sicht:
Am nächsten Morgen wachte ich schon früh auf. Ein Körper lag komplett über mir, weswegen ich mich kaum oder besser gesagt gar nicht bewegen konnte, ohne das sie sofort aufwachen würde. Sie sah so wunderschön aus, so still und friedlich hier.
Ich legte sie ganz vorsichtig neben mich und hoffte das sie nicht aufwachen würde. Ich gähnte noch etwas müde und lief barfuß nach unten in die Küche. Mein Handy suchte nach einem Rezept, da ich für sie das Frühstück machen wollte. Ich nahm mir die Zutaten aus dem Kühlschrank. Die Pfanne kramte ich aus dem Schrank und versuchte leise zu sein. Es war das letzte was ich jetzt wollte, sie aufzuwecken! Wie wunderschön sie aussieht, wenn ihre Augen geschlossen sind und sie sich an meinen Körper kuschelte. Ich machte den Pfannkuchenteig und suchte vergeblich nach Nutella, Apfelmus und Sirup. Hatte ich das vergessen? Ich stellte mich vor den Herd und fuhr mir mit der rechten Hand durch die Haare, da ich mit der linken den Wender hielt. "Justin", sprach mein Mädchen plötzlich verschlafen hinter mir. Sie schlang ihre Arme um meine Hüfte. Sie küsste meinen Rücken und strich mit ihrem Zeigefinger darüber. "Was wird das?", fragte sie und küsste mein Schulterblatt. "Magst du Pfannkuchen?", fragte ich grinsend. "Ja", sagte sie begeistert und stellte sich an meine Seite. "Hab ich dich aufgeweckt?", fragte ich und sah zu ihr nach unten. "Nein, mir wurde ohne dich nur kalt...", kicherte sie verschlafen und legte ihre Hände auf meine kalte Brust. „Aww“, lachte ich und drückte sie an mich. „Du machst das gut“, sagte sie als sie den Teig und die Pfanne sah, in welcher ein Pfannkuchen goldbraun backte. „Danke“, sagte ich und küsste ihr Haar. Wir aßen gemeinsam Frühstück, als ich alles gerichtet hatte. Ich hatte meiner Freundin verboten zu helfen, da ich sie verwöhnen wollte. Ich wollte ihr alles geben, was ich konnte. Ich wollte sie glücklich machen! Ich räumte ebenfalls die Küche wieder auf, nachdem wir gegessen hatten. Miley war nach oben gegangen, um sich fertig zu machen, da sie der Meinung war, sie würde im Schlafanzug so verlumpt aussehen. Das möchte ich an dieser Stelle unbedingt in Klammern stellen, da ich sie einfach nur wunderschön finde. Sie kann tragen was sie will, ihr Arsch ist und bleibt geil. „Justin?“, fragte sie und kam die Treppenstufen nach unten. Sie trug eins von meinen Oberteilen und eine schwarze gemütliche Leggings. „Das Oberteil ist schön“, sagte ich und kam auf sie zu. „Finde ich auch...Es riecht nach dir“; sagte sie und lief an mir vorbei, um sich auf die Couch zu setzen. „Baby, wo gehst du hin? Lauf nicht einfach an mir vorbei“, knurrte ich und folgte ihr. Ich war so abhängig von diesem Mädchen. Ich liebte sie so sehr. „Dann komm doch zu mir“, kicherte sie und schaute mich von der Seite an. Ich schnappte mir meine Freundin und hob sie auf meinen Arm. „Hey“, beschwerte sie sich und grinste. „Was willst du jetzt machen“, fragte ich und sah sie an. Ich küsste ihre Wange und drehte uns im Kreis. Sie schlang ihre Arme um meinen Nacken und ich ließ sie ganz langsam auf den Boden. „Justin?“, fragte sie und legte ihren Kopf etwas schief. „Ja“, sagte ich verliebt und sah dieses Mädchen an. Das Mädchen was ich liebte, mein Mädchen. Allein meins. „Badest du mit mir?“, fragte ich und sah sie an. „Wenn du magst“, flüsterte sie gegen meine Lippen und küsste mich. Ihre kleine Hand nahm meine und verschränkte unsere Finger. Sie zog mich hinter sich her ins Badezimmer und ließ das Wasser ein. Sie schaute mir in die Augen und zog sich währendessen vor mir aus. Ich musste mich beherrschen bei diesem Anblick nicht gleich ficken zu wollen. Ich zog mich genauso vor ihr aus. Sie kam mir näher und drückte ihren nackten Körper an meinen. „Küss mich“, hauchte ich nervös und spürte wenig später ihre vollen Lippen auf meinen. Sie setzte sich in die Badewanne, als sie von mir abließ und wartete auf mich, das ich nachkommen würde. Ich setzte mich langsam in die Wanne und genoß das Wasser an meinem Körper. Ich zog meine Freundin an mich, sodass ihr Rücken an meinem Oberkörper war. Ich verband ihr die Augen. „Was machst du da?“, fragte sie ruhig und keinesfalls irgendwie beunruhigt. „Vertraust du mir?“, fragte ich. „Ich vertraue dir“, sagte sie. „Dann brauchst du keine Angst haben“, flüsterte ich in ihr Ohr mit meiner rauen Stimme. Sie keuchte ganz leise. Ich nahm das Duschgel und seifte ihren Körper ein. Meine Hand streichelte ihren Kitzler und ließ wieder von ihr ab, sodass sie total unruhig wurde. „Justin“, flüsterte sie, als ich sie nicht wieder berührte und sie sich selbst anfing zu streicheln. „Hör auf damit“, sagte ich bestimmend und nahm ihre Hände. Ich hob sie aus dem Wasser, trocknete sie ab und fing an mit ihr auf dem Arm zu laufen. Sie sah noch immer nichts und musste sich ganz auf mich verlassen. Ich wollte das schon immer mit ihr probieren und sie schien nicht abgeneigt davon, wenn ich die Überhand nahm und bestimmte was passieren wird. Ich band ihre Hände an das Bettende, sodass sie sich nicht selbst berühren konnte und durch die verbundenen Augen hatte sie keine Ahnung was ich als nächstes tun würde. Ich spreizte ihre Beine und küsste ihren epfindlichen Punkt. „Ohh mann“, stöhnte sie und wölbte ihren Körper vor Lust. „Ich werde dich jetzt lecken, aber du wirst erst kommen, wenn ich es dir sage“, knurrte ich und drang mit meiner Zunge in sie ein. Sie biss ihre Zähne zusammen und versuchte ein lustvolles Stöhnen ihrerseits mit aller Gewalt zu unterdrücken. Ich kniff in ihren Arsch, und biss gleichzeitig in ihren Kitzler. „Ich kann nicht mehr“, keuchte sie und kam unter mir. „Hab ich dir nicht eben etwas gesagt“, raunte ich und schlug etwas fester als sonst auf ihren Po. „Ja“, sagte sie leise. „Und warum hörst du dann nicht auf mich?“, ermahnte ich sie und küsste ihre Lippen. Meine Knarre fuhr ihren makellosen Körper entlang und das kalte Metall berührte ihren Kitzter, als sie zusammen zuckte. Ich legte meine Pistole wieder weg und stieß mit meinem Schwanz in sie. „Wie fühlt sich das an?“, flüsterte ich selbst etwas außer Atem. „Du bist unglaublich“, kicherte sie und ich nahm ihr die Augenbinde ab. Sie sah mich an und küsste mich verlangend. „Ich werde dich noch bestrafen, dafür das du mir nicht gehorsam warst“, knurrte ich und küsste nochmals ihre Lippen. „Was wirst du tun?“, fragte sie neugierig und krallte ihre Finger an meinen Oberarm. „Du wirst mich die ganze Nacht reiten“, flüsterte ich an ihr Ohr.
Hallo meine Süßen hier bin ich wieder:) Tut mir leid, war diese Woche auf Klassenfahrt und um ehrlich zu sein, habe ich es vergessen davor zu updaten. Deswegen war das das erste was ich gemacht habe! Hoffe ich kann euch hiermit ein bisschen erfreuen! Schönes Wochenende und Osterferien sind bald*-* Das heißt ROAST OF JUSTIN BIEBER!!<3
