First Love With My Teacher --- I Love You

2.Teil

Ich werde von Sonnenstrahlen die mir ins Gesicht scheinen geweckt. Ich spüre etwas warmes weiches an meinem Rücken,
~warum bewegt sich dieses...was eigentlich?~
verwirrt öffne ich die Augen.
~wo bin ich~
Ich drehe mich um, um dieses ,etwas, zu identifizieren und springe erschrocken zurück als ich sehe was oder eher gesagt wer da neben mir liegt. Dann erinnere ich mich wieder und ein Lächeln schleicht sich auf meine Lippen.
"Hey, was ist los?", fragt mich die Frau neben mir, verschlafen und öffnet nun auch die Augen. Als sie mich erblickt schleicht sich auch auf ihre Lippen ein Lächeln. Sie beugt sich zu meinem Ohr hin und flüstert "du redest im Schlaf." Dann setzt sie sich auf und grinst mich an. Ich werde rot und schaue weg. Sie fängt leise an zu lachen. Gespielt trotzig schaue ich sie an "ey, das ist nicht lustig". Daraufhin muss sie nur noch mehr Lachen und ich Stimme mit ein. "Was habe ich denn gesagt?", frage ich dann. "Das sage ich dir nicht, das bleibt mein Geheimnis." grinst sie mich wieder an und steht dann schnell auf und läuft ins Bad.
Ich bleibe zurück und denke über den gestrigen Tag nach.
~Kann es sein das ich träume, das muss ein Traum sein, "wahrscheinlich" hat sie auch Gefühle für mich, und so schnell liege ich neben ihr im Bett und wache mit ihr auf, das macht keinen Sinn.~
denke ich als es plötzlich klingelt. "Kannst du bitte die Türe öffnen!" "ok, mache ich" verwirrt stehe ich auf und laufe zur Tür. Als ich sie öffne, würde ich am liebsten, die Türe wieder zu knallen und zu ihr laufen und mich bei ihr verstecken.
~was ist hier los, das kann nur ein Traum sein~
"Hallo, hier die Polizei...
~ja das kann ich sehen~
bist du leona...?" "Ja?" frage ich unsicher.
~das war es, wir sind aufgeflogen nach einem Tag und einer Nacht. Es ist ja nicht mal eine Lehrer-Schüler Beziehung, das Problem ist das ich grade mal 15 bin also minderjährig.~
"Wir kommen jetzt rein, wo ist Frau Esball!" "Ehm,..." ich machte ihnen nicht den Weg frei sondern starrte sie nur fassungslos an.
~wach endlich auf~
"Wer ist denn da, Leo?", nachdem sie das gefragt hatte, kam sie um die Ecke und erstarrte. Die Polizisten drängten mich zur Seite und liefen auf sie zu. "Sie sind fest genommen, wegen..." Den Rest was die Polizisten sagten, hörte ich nicht mehr, mir liefen die Tränen wie bei einem Wasserfall, die Wangen hinunter,
~wie konnte das passieren~
Ich ging langsam aus dem Haus, den Weg zur Straße entlang. Die Polizisten, die meine Freundin versuchten ins Auto zu kriegen, beachtete ich nicht. Ich hörte auch nicht den erschrockenen Schreih von ihr. Ich lief einfach weiter, erst als ich ein Auto huppen hörte schaute ich auf. Doch das Auto hatte mich schon getroffen.
"Leona, Leo... wach auf, du träumst nur, wach endlich auf!"
Ich schlug die Augen auf.
~wo bin ich, was ist passiert?~
ich sah in das Gesicht meiner Mutter. Erleichtert atme ich aus und setze mich auf
~es war nur ein Traum~
"Gott sei dank, du bist endlich wach, meine Güte, was ist denn passiert?", besorgt schaut meine Mutter mich an.
"Ich...ich hatte einen Alptraum." "Ja, das sehe ich auch. "Was, wieso bist du eigentlich hier?" "Na, du hast geweint." "Ich habe geweint?", verwirrt fasse ich mir ins Gesicht und wirklich meine Wangen sind feucht und nass von meinen Tränen. "Tut mir leid, habe ich dich geweckt?" "Nein, wir wollten grade ins Bett gehen, da habe ich dich weinen gehört, ich wollte dich wecken aber du bist einfach nicht aufgewacht und hast weiter geweint. Willst du darüber reden?" "Nein, aber danke?" ich lächle meine Mutter an, um ihr zu zeigen dass es mir wirklich gut geht. Sie schaut mich noch einmal fragend an, geht dann aber aus meinem Zimmer und schließt leise die Türe. Erleichterung breitet sich in mir aus, das war echt knapp, das mit den Alpträumen muss endlich aufhören.
Ich nehme mir mein Handy und schaue auf den Chat mit Frau Esball. Die letzte Nachricht war von ihr.

F: OK😨😅

~Ich werde ihr niemals davon erzählen können~
Erschöpft lege ich mich wieder hin.
~wann hören diese Alpträume endlich auf?~
Mit diesem Gedanken schlafe ich wieder ein.