12.Teil

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!WARNUNG!
Dieses Kapitel enthält Sexuelle und gewalttätige Szenen, wer das nicht lesen möchte, der überspringt dieses Kapitel einfach.
Außerdem kann es sein, dass ich das falsch beschreibe, tut mir leid, ignoriert es einfach😁🥴.

~Ich muss auf jedenfall aus diesem Haus raus, es ist erstens zu groß, zweitens mit schrecklichen Erinnerungen gefüllt und außerdem konnte ich dieses Haus eh nie leiden.~
Während ich so überlege, bekomme ich eine Nachricht von Sabina, ich öffne Whatsapp.

Chat
S=Sabina
I=ich
S:Hey, was machst du?
I:Hey, ich überlege wo ich hin soll, ich kann in diesem Haus nicht länger bleiben.
S:Oh, ich wollte dich sowieso etwas fragen
I:Was denn?
S:Sage ich nicht, es wird eine Überraschung.
I:Ok, ich freue mich

Ich bekomme eine Nachricht aus dem Chat mit meinen Freunden.

Chat
L:Lero
M:Merve
I:Ich
L:Hey, was macht ihr so?
I:Hey, ich liege auf dem Bett, du?
L: Auch, habt ihr morgen Zeit, ich will nun endlich alles von dir erfahren
I:Oh ja, ich habe euch ja immer noch nichts erzählt, sorry
M:Stimmt, ja ich habe auch Zeit
I:Gut dann treffen wir uns morgen
M:Wo? Wie viel Uhr?
L:Bei Leona?
I:Ok, 14:00 könnt ihr kommen

Ich lege mein Handy zur Seite und schlafe schnell ein.
Am nächsten Morgen, stehe ich um 8:00 auf. Ich gehe Duschen, und räume mein Zimmer auf. Die restliche Zeit bis meine Freunde kommen, vertreibe ich mir mit Lesen.
Irgendwann klingelt es an der Türe, ich laufe runter und öffne die Türe. Es sind aber nicht meine Freunde die dort stehen, sondern jemand, den ich schon längst wieder vergessen habe, doch jetzt wo er vor mir steht, fällt mir wieder ein, was er damals bei der Abschlussfeier noch zu mir gesagt hatte. Der Satz hallt in meinem Kopf wieder.
~"Das wirst du bereuen."~
"Na, hast du mich vermisst?" grinst Ray und tritt auf mich zu. Ich will die Türe schließen, doch er ist schon drin, drückt mich zur Seite und schließt die Türe.
~Wenn man meinen Bruder braucht, ist er nicht da~ denke ich verzweifelt. Ich versuche zu fliehen, doch er packt schon meinen Arm.
"Lass mich los und verschwinde, du hast hier nichts verloren." versuche ich. Doch er lacht nur und drückt mich gegen die Wand.
"Jetzt ist niemand hier um dir zu helfen, endlich bekomme ich das worauf ich schon lange warte." sagt er während er gierig meinen Körper betrachtet.
"Lass mich los, bitte." flehe ich.
Er beugt sich zu mir herunter und presst, wie beim letzten mal, seine Lippen auf meine. Ich beiße ihm hart auf die Lippe, weshalb er laut flucht und kurz meine Arme loslässt. Ich nutze den Moment um zu fliehen. Ich renne die Treppen hoch in mein Zimmer und knalle die Türe zu. Verzweifelt stelle ich fest, dass meine Tür kein Schloss hat. Ich lehne mich gegen die Tür und schaue auf die Uhr.
~Meine Freunde kommen erst in einer halben Stunde, und ich habe mein Handy unten liegen gelassen~
Ich höre seine Schritte, wie er langsam, die Treppe hoch kommt und immer näher kommt. Ich fange an zu zittern. Plötzlich ist es ruhig. Ich horche auf.
~was tut er jetzt?~
Plötzlich kracht er mit voller Wucht gegen die Türe, ich werde mit der Tür ins Zimmer geschleudert und knalle hart auf den Boden auf, die Tür fällt auf mich.
"Jetzt entkommst du mir nicht mehr." lacht Ray, teuflisch. Hebt die Tür von mir, hängt sie wieder ein und zieht mich rüber zum Bett, er hebt mich hoch und legt mich darauf. Ich bewege mich nicht mehr, weil ich höllische Schmerzen in meinem linken Arm habe und immernoch benommen von dem Sturz bin. Ich habe keine Chance, ich bin zu schwach um irgendeine Reaktion/ Bewegung zu zeigen. Nicht mal meine Stimme will mir gehorchen und um Hilfe schreihen, nur ein leises Krächzen entweicht meinem Mund. Mittlerweile hat er schon seine Hose ausgezogen und klettert nun über mich. Mit Tränen in den Augen schaue ich zur Decke und hoffe, dass es schnell vorbei ist. Er legt wieder seine Lippen auf meine und macht sich währenddessen an meinem Shirt zu schaffen.
Als er meine Klamotten auf den Boden geworfen hat, macht er sich nicht mal die mühe, mich irgendwie auf sich vorzubereiten, er stößt sein steifes Teil einfach in mich hinein. Ein höllischer Schmerz durchströmt mein Unterleib. Ich schreihe auf.
~meine Stimme ist zurück~
stelle ich erleichtert fest. Aber jetzt fängt er an sich in mir zu bewegen und wieder durchzucken mich höllische Schmerzen. Er stöhnt lustvoll auf und presst eine Hand auf meinen Mund um meine Stimme zu ersticken. Er wird immer schneller. Irgendwann, bekomme ich alles nur noch schwach mit, als er plötzlich zum Höhepunkt kommt und sein Sperma in mir abspritzt. Er entfernt sich aus mir und lässt sich neben mich fallen. Regungslos bleibe ich liegen. Er zieht sich wieder an und sagt, bevor er das Zimmer verlässt.
"Bis zum nächsten mal, Schätzchen. Und wag es dich, irgendwem davon zu erzählen, sonst wird deine "Frau Esball"  sterben." sagt er abfällig und verlässt mein Zimmer, sowie das Haus. Tränen rollen mir über das Gesicht.
~wie konnte er davon erfahren?~
Irgendwann setze ich mich vorsichtig auf und stelle mit einem Blick auf die Uhr erschrocken fest, das meine Freunde jeden Moment, da sind. So schnell wie möglich, ich habe noch immer höllische Schmerzen im linken Arm, ziehe ich mich wieder an. Da klingelt es auch schon. Im Bad wasche ich mir einmal das Gesicht und öffne ihnen dann die Türe.
"Hey, Leo." begrüßen sie mich. Lero will mich umarmen, erschrocken weiche ich zurück.
"Was ist los?" fragt er mich besorgt.
"Ich...ich bin die Treppe runter gefallen und jetzt tut mein Arm höllisch weh." lüge ich.
"Ach du scheiße, du musst ins Krankenhaus." sagt Merve als ich ihnen meinen Arm zeige.
Er ist an einer Stelle, extrem blau/lilla angelaufen und dick geworden.
"Hast du Sabina schon angerufen?" fragt Lero besorgt.
Ich schüttel mit dem Kopf und wieder fange ich an, heftig zu weinen.
Whärend Merve den Notarzt ruft, nimmt Lero mich vorsichtig in den Arm und streichelt behutsam über meinen Rücken, langsam beruhige ich mich wieder.
~ich muss mich zusammen reißen~
"Ich...ich brauche mein Handy." sage ich leise. Lero geht kurz zum Schuhschrank und holt es, sie gibt es mir und führt mich erstmal zum Sofa. Ich wähle Sabinas Nummer, sie geht sofort dran. Ich sage ihr auch das ich die Treppe runter gefallen bin und sofort fährt sie los zum Krankenhaus, weil es kein Sinn macht erst hierher zu kommen, weil der Notarzt gleich eintritt. Da klingelt es auch schon. Dann geht alles ganz schnell, meine Freunde reden mit den Sanitätern, die mich versorgen und ins Auto bringen. Sie bleiben zurück aber sagen mir noch, dass sie sofort nach kommen werden.

First Love With My Teacher --- I Love YouWo Geschichten leben. Entdecke jetzt