First Love With My Teacher --- I Love You

29.Teil

Entschuldigt mich, dass erst jetzt was kommt.🙈  !Warnung! Wieder eine S#xscene... Viel Spaß beim lesen.

Unsere Zungen, kämpfen wild miteinander, whärend unsere Hände, gegenseitig unsere Körper entlang fahren und streicheln. Leona stoppt an meinen Brüsten und umfässt sie sanft und immer stärker. Sie massiert sie leicht, bis mir ein Stöhner entweicht. Für einen kurzen Moment halte ich Inne und genieße ihre Berührungen, bis sie auch aufhört und mich fragend anschaut. Ich grinse nur verstohlen und fahre fort. Ich stoppe ebenfalls an ihren Brüsten, whärend wieder unsere Lippen aufeinander liegen. Auch sie stöhnt gelegentlich auf. Ich merke wie ihre Brüste immer härter werden und höre auf, ich fahre ihren Körper entlang. Mittlerweile sind wir beide schon sehr Geil. Ich merke wie Leona auf mir schwächer wird und drehe uns so, dass ich oben liege. Sie lächelt dankbar und nimmt meine Berührungen und Liebkosungen in sich auf. Ich nähere mich mit meiner Hand, ihrem Intimbereich und streiche vorsichtig über ihre Schamlippen. Sofort stöhnt sie auf und hebt leicht ihren Körper an. Sanft drücke ich ihn zurück und fahre nun langsam zwischen ihre Schamlippen. Sofort wird mein Finger feucht. Langsam bewege ich ihn hin und her. Leona stöhnt lustvoll auf und zittert leicht. Sie öffnet ihre Beine noch ein Stück mehr, so weit es überhaupt möglich ist, um mehr zu bekommen. Langsam hebe ich meinen Finger und schaue in ihre Augen. Sie schaut lustvoll zurück. Langsam lasse ich ihn in meinen Mund gleiten und lutsche leicht daran. Dass allein bringt Leona so um den Verstand. Aus Reflex fässt sie sich selbst an, um ihre Lust zu befriedigen. Doch ich halte sie auf und halte ihre Arme über ihrem Kopf zusammen. Sie schaut mich gequält an, doch ich grinse nur. Dann gehe ich langsam mit meinem Kopf herunter und berühre sanft ihre Mitte, mit meiner Zunge. Ich gehe tiefer und lecke ihren Saft auf. Sie stöhnt auf, windet sich unter mir und drückt sich mir entgegen. Ich entferne meine Lippen von ihr und dringe nun mit einem Finger in sie ein. Erschrocken schreit sie lustvoll auf. Ich bewege den Finger in ihr und werde immer schneller. Irgendwann bringe ich noch einen zweiten Finger und bald darauf noch einen dritten mit ein. Ich werde immer schneller und schneller. Bis sich ihre Mitte zusammenzieht. Sie krampft sich zusammen und schreit meinen Namen. Langsam ziehe ich meine Finger aus ihr. Erschöpft lege ich mich neben sie, auch sie ist müde. Trotzdem dreht sie sich über mich um auch mich zu befriedigen. Aber ich lehne ab. "Alles gut, du musst nicht, wir sind beide müde, vielleicht sollten wir etwas schlafen." schlage ich vor. "Sicher?" fragt sie. Ich nicke lächelnd. Sanft legt sie sich auf mich und schließt die Augen. Auch ich schließe meine Augen und bin nach kurzer Zeit auch schon eingeschlafen.

POV LEONA
Am Abend liegen wir noch immer nackt aneinander gekuschelt auf dem Sofa und schauen einen Film. Plötzlich höre ich ein lautes Grummeln von Sabina kommend. Ich lache leise, sie schaut mich daraufhin fragend an. "Ich glaube dein Bauch hat gerade gesagt, dass du Hunger hast." kicher ich, was sie lächeln lässt. "Kann schon sein..." murmelt sie und fährt mit ihrer Hand durch meine Haar. Eine Weile lasse ich sie weiter machen, ich liebe es wenn sie mir in den Haaren rumspielt. Dann springe ich plötzlich auf. "Ich mach uns was." rufe ich lachend. "Wow, schöner Körper." ruft Sabina mir hinterher. Ich lache nur. In der Küche, schmiere und belege ich ein paar Brote mit den verschiedensten Dingen, schneide sie in kleine Stücke und lege sie ordentlich auf ein Serviertablett mit mehreren Etagen. Dazu lege ich noch auf die oberste Etage, geschnittene Apfelstücke und gieße uns beiden noch ein Glas Saft ein. "Fertig." schmunzel ich, als ich zurück ins Wohnzimmer komme. "Das sieht super lecker aus, komm zu mir." freut sich Sabina und klopft neben sich. Ich setze mich wieder zu ihr, nachdem ich das Tablett und die Gläser auf den kleinen Wohnzimmertisch gestellt habe. Sabina wickelt uns wieder in die Decke ein und gleich spüre ich wieder ihre Wärme. Während wir den Film weiterlaufen lassen, bedienen wir uns an den Broten und lassen es uns schmecken.