Später als der Arzt zur Visite hereinkommt, erklärt er das bei Sabina noch ein paar Untersuchungen gemacht werden müssen nur zur Sicherheit und wenn dann alles gut ist, sie nach Hause gehen darf. Am Abend sind alle Untersuchungen gelaufen, aber wir müssen noch auf die Ergebnisse warten, die wir aber erst morgen bekommen. Zwischendurch bin ich nach Hause gefahren um noch paar Sachen zu klären und am Abend schickt mich Sabina nach Hause um mich in Ruhe auszuschlafen. Da es ihr soweit gut geht, akzeptiere ich ihre Bitte und fahre nach Hause. Aber gut einschlafen kann ich trotzdem nicht, da mir ihre Nähe fehlt und ich mir immer noch Sorgen mache. ~was wenn die Ergebnisse negativ ausfallen?~ Irgendwann schlafe ich dann aber doch ein. Am nächsten Morgen gehe ich früh duschen, ich bin gerade fertig angezogen, da ruft Sabina mich an. Sie erzählt dass die Ergebnisse gut ausgefallen sind und nach Hause kann. Ich bestelle mir also ein Taxi und lasse mich zum Krankenhaus fahren, vor dem Eingang steht sie bereits und wartet auf mich. Ich laufe auf sie zu und umarme sie erleichtert. "Ich bin froh, dass es dir besser geht..." murmel ich. "Ich habe noch eine Überraschung für dich." sagt Sabina leise und streichelt mir über den Rücken. "Wie für mich aber wann..." fange ich an, doch sie hält meinen Mund zu und lächelt mich an. "Ich binde dir die Augen zu, ok?" whärend sie das sagt holt sie schon eine Augenbinde aus ihrer Jackentasche und führt mich dann zurück zum Taxi, dort bespricht sie kurz leise was mit dem Fahrer und bindet mir dann die Augen zu. Ein Kribbeln entsteht in meinem Bauch. ~Was passiert hier gerade?~ Whärend der Fahrt hält Sabina meine Hand und drückt sie zwischendurch sanft, was mich unglaublich beruhigt. Irgendwann halten wir und Sabina hilft mir beim Aussteigen. "Ich hatte es eigentlich schon vor, bevor ich den Unfall hatte..." murmelt sie jetzt leise, whärend sie mich einen steinigen Weg entlang führt. "Was hast du vor?" frage ich neugierig. Sie schweigt als Antwort, was mich nur noch nervöser macht. Dann hält sie an, sie nimmt meine Augenbinde ab und ein wunderschöner Ausblick auf einen See erstreckt sich vor mir, vor uns liegt eine Picknickdecke mit kleinen Knabbereien und gemütlichen Kissen und einzelne Kerzen. Ich betrachte alles mit offenem Mund. "Wow, das ist wunderschön." bewundere ich die Atmosphäre und alles. Ich drehe mich zu Sabina, die mich lächelnd anschaut. "Das hast du alles für mich gemacht, whärend du im Krankenhaus warst?" frage ich. "Naja, mit Hilfe natürlich." grinst Sabina und zieht mich zu sich. "Wie kannst du so romantisch sein, obwohl du einen schlimmen Unfall hattest?" frage ich ohne auf eine Antwort zu warten und küsse sie sanft. Sie erwidert denn Kuss leicht. "Das ist aber noch nicht alles." schmunzelt Sabina jetzt und hockt sich vor mich hin. Ungläubig sehe ich sie an. Sie holt eine kleine Schachtel hervor und schaut in meine noch immer ungläubig geweiteten Augen. "Leona, wir sind jetzt schon mehrere Monate zusammen, haben viele Dinge durchmachen müssen und auch viele schöne Dinge erlebt, mit der Zeit habe ich bemerkt, dass ich nicht mehr einfach nur mit dir zusammen sein will, sondern das du meinen Namen tragen sollst und für den Rest meines Lebens bei mir bleibst, ich kann nähmlich nicht mehr ohne dich. Deshalb frage ich dich, möchtest du meine Frau werden?" sie lächelt mich fragend an. Eine Träne kullert mir aus den Augen. "Sabina..." sage ich leise und knie mich ebenfalls zu ihr herunter, verwirrt sieht sie mich. "Ich wollte dir solange schon ebenfalls einen Antrag machen..." währenddessen hole ich ebenfalls eine kleine Schachtel hervor, die ich seit meinem ersten Versuch immer bei mir trage. "Es kam aber immer was dazwischen, jetzt ist der perfekte Moment, du bist mir zwar schon zuvorgekommen aber ich will dich trotzdem noch fragen, willst du Sabina meine Frau werden und für den Rest meines Lebens an meiner Seite sein?" auch Sabina rollen einige Tränen aus den Augen. Wir schauen uns eine Weile weinend an und lachen dann leise. "Ja, ich will." entgegen wir dann leise und umarmen uns glücklich und immer noch weinend. Zärtlich küssen wir uns mit feuchten Lippen von den Tränen und halten uns gegenseitig um nicht das Gleichgewicht zu verlieren. Liebevoll schaue ich Sabina in die Augen. "Das werden wir später unseren Kindern erzählen." flüstere ich mit glänzenden Augen. Sabina lacht leise und streicht mir eine Strähne hinters Ohr. "Sie werden die Geschichte lieben." flüstert sie zurück. Wir setzen uns Händchenhaltend auf die Picknickdecke und essen etwas, dabei küssen wir uns immer wieder und kuscheln miteinander. Irgendwann zeigt Sabina auf den See hinunter. Ein atemberaubender Sonnenuntergang zeichnet sich auf der Wasseroberfläche ab. Zufrieden kuschel ich mich an Sabina und betrachte mit ihr den Sonnenuntergang. Es könnte nicht besser werden. Alles was ich brauche habe ich in meinen Armen.
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First Love With My Teacher --- I Love You
RomanceEine langersehnte Liebe mit vielen Hürden. Das konnte doch nicht sein, warum fand ich ihre Nummer nicht, irgendwo musste sie doch stehen. Oh Hallo vielleicht stelle ich mich erstmal vor. Ich heiße Leona, bin 16 Jahre alt und bin nur noch zwei Woche...