Kapitel 18

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Als Liam wie wild an der Türe klopft richte ich mich auf und gehe zu ihm herunter.

Kaum die Türklinke betätigt, nimmt Liam mich in die Arme. Ich fühle mich ein wenig überrumpelt lasse die Umarmung aber zu währenddessen Tyler hinter mir steht und versucht seinen inneren Dämonen zu bändigen. ,,Ich mache mir so Sorgen. Diese ganze Situation. Ich glaube, ich muss Weinen....." ich drehe mich zu Tyler um und sehe ihn böse an.

,,...Ich brauche auch eine Umarmung." hinzufügt er. Ich schnaufe und zeige wütend mit dem Finger auf ihn.
,,Du Idiot. Für Späße ist jetzt wirklich kein Guter Zeitpunkt. Naddy umarmt dich gerne."

,,Aha, Naddy also.". Säuselt Liam dazwischen und zwinkert Tyler neckisch zu.

,,Ja so heiße ich." brummt eine weibliche Stimme im Hintergrund. Wir drehen uns alle um.

Sie hat sogar einen Schlüssel zu dieser Wohnung.
,,Bist du sowas wie Wolverine? Du kommst ja echt in jede Wohnung rein." das kommt mir alles gerade ziemlich surreal rüber.

Natürlich muss sie ausgerechnet jetzt auftauchen.

,,Tyler was wird das."

Tyler verdreht seine Augen.
,,Giggs hats erfahren und ist verschwunden.. wir wollen ihn aufgabeln bevor er noch Scheiße baut." Sie kommt uns auf einmal so nah als würde sie dazu gehören. ,,Gut, wohin gehen wir?" ich hebe spöttisch meine Braue.

,,Du gehst dorthin wo du herkommst." sie reißt ihre Augen auf und seufzt. ,,Sejla ich glaube, wir hatten keinen guten Start.."

,,Wieso holen wir nicht direkt eine ganze Fußballmannschaft und besuchen Giggs, das wäre doch super?"

,,Klappe Liam."

,,Wenn du deinen Hormon gestörten Haushalt zuklappen kannst wird Liam mit Sicherheit auch seine Klappe halten." kontere ich und schnappe mir meine Jacke. ,,Naddy du bleibst hier.. wir reden später."

Diese Sanftheit. Wie er mit ihr spricht.
Mein Magen dreht sich mal wieder um 180Grad. Ich kämpfe gegen mein Grummeln an und steige in den Wagen von Liam.

Beide Jungs sind zu dicht an mich dran. Es ist furchtbar. ,, Ich habe mich die letzten Monate um Giggs gekümmert Tyler. Du hättest ruhig bei ihr bleiben können."

,,Warum bist du jetzt so stur Sejla...es könnte so einfach sein."
Er klingt verdammt traurig.

,,Ja Tyler. Einfach wäre vermutlich gewesen, wenn du weggeblieben wärst." flüstere ich deutlich und schlucke meinen Kloß hinunter.
,,Du weißt das ich nie den Einfachen Weg gehe."

,,Ich kann dir deinen erneuten Abgang gerne erschweren Tyler, so ist das nicht." brummt Liam genervt und krallt sich an das Lenkrad fest.

,,Wenn du nicht sofort die Fresse hälst bekommt Super Daddy einen Super auf die Schnauze." Tyler hat sich abgespannt ich drehe mich zur Seite und funkel beide wütend an.

Never F*ck with a Bad Boy 3Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt